Bald im Einsatz Polizei prasentiert Roboter-Hund

Die Polizei NRW hat Deutschlands ersten Roboter-Polizeihund namens „Spot“ vorgestellt. Der massive, aber agile Metallhund ohne Kopf und Schwanz soll auf unterschiedliche Weisen eingesetzt werden, jedoch ist noch unklar, welche Einsatz-Arten er in Zukunft unterstützen soll. Bisher wurde er nur probeweise eingesetzt, die genauen polizeilichen Einsatzmöglichkeiten sind noch nicht ganz klar. Bisher vorgesehen sind sie für Einsätze, die für menschliche Einsatzkräfte zu gefährlich werden, außerdem würden sie weniger Spuren am Tatort hinterlassen, beziehungsweise verwischen.

Die von Boston Dynamics hergestellten Laufroboter verfügen über mehrere Kameras, eine 3D-Hinderniserkennung sowie einen intelligenten Greifarm und können etwa 5 km/h schnell laufen. Im Gegensatz zu China, wo bereits schwer bewaffnete Einsatz-Roboter existieren, sollen die deutschen Roboter laut Polizei erheblich harmlosere Aufgaben wahrnehmen. Einmal wurde Spot demnach bereits ausprobiert. Im Februar 2022 kam der Roboter für das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) Nordrhein-Westfalen in Essen zum Einsatz: Dort war es zu einem Großbrand in einem Wohnkomplex gekommen. Der Rotor sollte, ausgestattet mit zahlreichen Kameras, das ausgebrannte Gebäude erkundschaften und kletterte dabei über Stahlträger und Schutthalden.

Das Innovationslabor der Polizei NRW wurde im Januar 2022 ins Leben gerufen, damals wurde Spot der Öffentlichkeit zum ersten Mal gezeigt. Der NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) erklärte damals, man teste noch „in welchen Bereichen der Roboter“ in Zukunft eingesetzt werden soll. Einen direkten Zweck habe er nicht: „Niemand sagt, den brauchen wir jetzt akut.“ Inzwischen wurde allerdings ein zweites Modell – mit Greifarm – angeschafft.

Vorbild China? Mit Lautsprechern – und schwer bewaffnet. In den Sozialen Medien werden Videos solcher Einsatz-Roboter schon länger herumgereicht. Vor allem aus China tauchen immer wieder Videos auf, die die Geräte im Einsatz zeigen sollen. Zum Beispiel zu Corona Zeiten, als die chinesische Regierung umstrittenene Null-Toleranz-Lockdowns durchsetzte. Damals sollen Roboter-Hunde mit Lautsprecherbefestigungen durch gespenstisch leere Straßen geschickt worden sein, um Anweisungen zu verbreiten. Im Oktober letzten Jahres berichtete der Stern zudem über Roboter-Hunde in China mit Maschinengewehren, die als Militärtechnologie für neue Kriege interpretiert wurden.

Die Einsatzmöglichkeiten von Roboter-Polizeihunden

Die genauen Einsatzmöglichkeiten von Roboter-Polizeihunden sind noch unklar. Bisher sind sie für Einsätze vorgesehen, die für menschliche Einsatzkräfte zu gefährlich werden oder bei denen weniger Spuren am Tatort hinterlassen werden sollen. Die von Boston Dynamics hergestellten Laufroboter verfügen über mehrere Kameras, eine 3D-Hinderniserkennung sowie einen intelligenten Greifarm und können etwa 5 km/h schnell laufen. In China gibt es bereits schwer bewaffnete Einsatz-Roboter, die als Militärtechnologie für neue Kriege interpretiert werden.

Der Einsatz von Roboter-Polizeihunden in Deutschland

Die Polizei NRW hat Deutschlands ersten Roboter-Polizeihund namens „Spot“ vorgestellt. Der massive, aber agile Metallhund ohne Kopf und Schwanz soll auf unterschiedliche Weisen eingesetzt werden, jedoch ist noch unklar, welche Einsatz-Arten er in Zukunft unterstützen soll. Bisher wurde er nur probeweise eingesetzt, die genauen polizeilichen Einsatzmöglichkeiten sind noch nicht ganz klar. Einmal wurde Spot demnach bereits ausprobiert. Im Februar 2022 kam der Roboter für das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) Nordrhein-Westfalen in Essen zum Einsatz: Dort war es zu einem Großbrand in einem Wohnkomplex gekommen. Der Rotor sollte, ausgestattet mit zahlreichen Kameras, das ausgebrannte Gebäude erkundschaften und kletterte dabei über Stahlträger und Schutthalden.

Vergleich mit China

Im Gegensatz zu China, wo bereits schwer bewaffnete Einsatz-Roboter existieren, sollen die deutschen Roboter laut Polizei erheblich harmlosere Aufgaben wahrnehmen. In den Sozialen Medien werden Videos solcher Einsatz-Roboter schon länger herumgereicht. Vor allem aus China tauchen immer wieder Videos auf, die die Geräte im Einsatz zeigen sollen. Zum Beispiel zu Corona Zeiten, als die chinesische Regierung umstrittenene Null-Toleranz-Lockdowns durchsetzte. Damals sollen Roboter-Hunde mit Lautsprecherbefestigungen durch gespenstisch leere Straßen geschickt worden sein, um Anweisungen zu verbreiten. Im Oktober letzten Jahres berichtete der Stern zudem über Roboter-Hunde in China mit Maschinengewehren, die als Militärtechnologie für neue Kriege interpretiert wurden

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Bald im Einsatz: Polizei präsentiert Roboter-Hund

Die Polizei NRW hat Deutschlands ersten Roboter-Polizeihund vorgestellt. Welche Einsatz-Arten er in Zukunft unterstützen soll, ist noch unklar. In China sollen bereits schwer bewaffnete Einsatz-Roboter existieren. „Für die Sicherheit von Morgen“: Das Innovationslabor der Polizei NRW hat auf dem Bonner „Museumsmeilenfest“ (3./4. Juni) Laufroboter „Spot“ vorgestellt. Massive, aber agile Metallhund ohne Kopf und Schwanz soll auf unterschiedliche Weisen eingesetzt werden. Bisher wurde er nur probeweise eingesetzt, die genauen polizeilichen Einsatzmöglichkeiten sind noch nicht ganz klar. Bisher vorgesehen sind sie für Einsätze, die für menschliche Einsatzkräfte zu gefährlich werden, außerdem würden sie weniger Spuren am Totort hinterlassen, beziehungsweise verwischen. Bekannt ist bisher, dass die von Boston Dynamics hergestellten Laufroboter über mehrere Kameras, eine 3D-Hinderniserkennung sowie einen intelligenten Greifarm verfügen und etwa 5

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