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Um Klimaziele zu erreichen Irland will 200000 Kühe töten

Published On: 5. Juni 2023 22:14

Um das Klima zu schützen, plant Irland, 200.000 Kühe zu töten. Hintergrund ist ein Urteil des obersten Gerichts Irlands, wonach der Staat die CO2-Emissionen bis 2050 um 80 Prozent reduzieren muss. Das Agrarministerium schlägt vor, den Rindbestand um rund 10 Prozent zu reduzieren, da Kühe das klimawirksame Gas Methan emittieren. In den Jahren 2023, 2024 und 2025 sollen jeweils 65.000 Mutterkühe getötet werden. Die Pläne des Agrarministeriums würden sich auf etwa 600 Millionen Euro summieren.

Die Landwirte und Bauernverbände zeigen sich angesichts der Regierungspläne brüskiert. Sie sind bereit, im Hinblick auf die Auswirkungen auf die Umwelt ihren Beitrag zu leisten, aber es sei wichtig anzuerkennen, dass die aktuelle Milchviehherde auf dem gleichen Niveau sei wie vor 30 Jahren. Tierärztin Dr. Anita Idel räumt ebenfalls mit dem Argument auf, dass Kühe klimaschädlich seien. Bei richtiger Haltung und Fütterung sei die Kuh keineswegs ein „Klimakiller“, sondern vielmehr eine Klimaschützerin. Denn frisst die Kuh Gras, regt sie es damit zum Wachstum an, das Feinwurzeln ausbildet, die deutlich mehr CO2 speichern können als etwa Wälder.

Irland ist der größte Rindfleischexporteur Europas und einer der größten der Welt. 90 Prozent der Rindfleischproduktion und weit über 80 Prozent der Milchproduktion exportiert der Inselstaat ins Ausland. 85 Prozent des Landes werden als Grasland genutzt. Irland hat aus diesem Grund weit mehr Rinder (7,5 Millionen) als Einwohner (4,9 Millionen).

Die Hintergründe der geplanten Maßnahmen

Das Agrarministerium in Irland plant, den Rindbestand des Landes um rund 10 Prozent zu reduzieren, um die Klimaziele des Landes zu erreichen. Hintergrund ist ein Urteil des Obersten Gerichts Irlands, wonach der Staat die CO2-Emissionen bis 2050 um 80 Prozent reduzieren muss. Kühe emittieren das klimawirksame Gas Methan, was den ehrgeizigen Klimazielen Irlands im Wege steht. Das Agrarministerium schlägt vor, in den Jahren 2023, 2024 und 2025 jeweils 65.000 Mutterkühe zu töten, um den Viehbestand um knapp 200.000 Tiere zu reduzieren.

Die Kritik der Landwirte und Bauernverbände

Die Regierungspläne stoßen bei den Landwirten und Bauernverbänden auf scharfe Kritik. Sie sind bereit, im Hinblick auf die Auswirkungen auf die Umwelt ihren Beitrag zu leisten, aber es sei wichtig anzuerkennen, dass die aktuelle Milchviehherde auf dem gleichen Niveau sei wie vor 30 Jahren. Die Pläne des Agrarministeriums würden sich auf etwa 600 Millionen Euro summieren. Pro gekeultes Tier sollen Irlands Bauern 3000 Euro erhalten.

Die Rolle der Kühe im Klimaschutz

Tierärztin Dr. Anita Idel räumt mit dem Argument auf, dass Kühe klimaschädlich seien. Bei richtiger Haltung und Fütterung sei die Kuh keineswegs ein „Klimakiller“, sondern vielmehr eine Klimaschützerin. Denn frisst die Kuh Gras, regt sie es damit zum Wachstum an, das Feinwurzeln ausbildet, die deutlich mehr CO2 speichern können als etwa Wälder. Irland ist der größte Rindfleischexporteur Europas und einer der größten der Welt. 90 Prozent der Rindfleischproduktion und weit über 80 Prozent der Milchproduktion exportiert der Inselstaat ins Ausland. 85 Prozent des Landes werden als Grasland genutzt. Irland hat aus diesem Grund weit mehr Rinder (7,5 Millionen) als Einwohner (4,9 Millionen)

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Um Klimaziele zu erreichen: Irland will 200.000 Kühe töten

Um das Klima zu schützen, möchte Irland 200.000 Kühe töten lassen Hintergrund ist ein Urteil des obersten Gerichts Irlands Agrarministerium will in nicht einmal 3 Jahren 200.000 Kühe töten lassen Irland ist weltweit für seine weiten Grasflächen und seinen riesigen Viehbestand bekannt. Auf Irlands Wiesen grasen weit mehr Rinder als in dem Inselstaat Menschen leben. Genau dieser Viehbestand soll nun jedoch reduziert werden – aus Klimaschutzgründen. Hintergrund der angedachten Maßnahmen ist ein Urteil des Obersten Gerichts Irlands. Demnach müsse der Staat die Co2-Emissionen bis 2050 zum Vergleichsjahr 1990 um 80 Prozent reduzieren. In einem internen Papier des Agrarministeriums wird erklärt, dass der Rindbestand um rund 10 Prozent reduziert werden müsse. Der Grund: Kühe emittieren das klimawirksame Gas Methan. Dies stehe

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