Angriff auf die Superreichen Hier wird Klimaschutz zum Klassenkampf

Klima-Aktivisten besprühen Privatjet auf Sylt

Am Dienstag haben Mitglieder der Letzten Generation auf Sylt einen Privatjet fast vollständig mit oranger Farbe besprüht, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Aktion war eine Hass-Botschaft an alle Millionäre und Milliardäre, deren Reichtum nach Meinung der Aktivisten auf Kosten der Armen und des Klimas geht. Nach der Spray-Aktion klebten sich vier Personen im Schneidersitz auf den Tragflächen des Flugzeugs fest, eine Person stand vor dem Flugzeug auf dem Asphalt. Plakate wurden ausgerollt: „Euer Luxus = Unsere Dürre“ und: „Euer Luxus = Unser Ernteausfälle“. Laut Polizei waren fünf Personen im Alter von 21 bis 60 Jahren beteiligt, den Zaun des Flughafengeländes hatten sie zuvor mit Bolzenschneidern zerstört.

Klimaschutz als Klassenkampf?

Die Aktion der Klima-Aktivisten auf Sylt zeigt, dass Klimaschutz zunehmend als Klassenkampf wahrgenommen wird. Anstatt die Gesellschaft aufzurütteln und Druck auf die Politik auszuüben, werden gezielt Reiche ins Visier genommen. Die Idee, Vermögen oberhalb einer Viertelmillion zu enteignen, wird von einigen sogar als Lösung präsentiert. Doch solche Aktionen können schnell in Gewalt und Selbstermächtigung umschlagen, wenn sie nicht im Rahmen des Rechtsstaats bleiben.

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Angriff auf die Super-Reichen: Hier wird Klimaschutz zum Klassenkampf

Jetzt kleben sie sich schon an Flugzeugen fest – und nicht nur das: Mitglieder der Letzten Generation haben am Dienstag auf Sylt einen Privatjet fast vollständig mit oranger Farbe besprüht, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Eine Hass-Botschaft an alle Millionäre und Milliardäre – deren Reichtum nach Meinung der Aktivisten auf Kosten der Armen und des Klimas geht.Nach der Spray-Aktion wurde sich dann natürlich noch standesgemäß festgeklebt, vier Leute fixierten sich im Schneidersitz auf den Tragflächen, eine Person vor dem Flugzeug auf den Asphalt. Plakate wurden ausgerollt: „Euer Luxus = Unsere Dürre“ und: „Euer Luxus = Unser Ernteausfälle“.  Laut Polizei waren fünf Personen im Alter von 21 bis 60 Jahren beteiligt, den Zaun des Flughafengeländes hatten sie zuvor mit Bolzenschneidern zerstört. Klima-Kleber pappen sich

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