Der Schweigeminister Robert Habeck singt die Nationalhymne nicht mit
Robert Habeck verweigert das Singen der deutschen Nationalhymne
Beim gestrigen Gedenken an den DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 im Bundestag hat Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) sich geweigert, die deutsche Nationalhymne mitzusingen. Während die Abgeordneten und Gäste im Bundestag die Hymne sangen, starrte Habeck einfach vor sich hin. Die anderen Mitglieder der Regierung, wie Kanzler Olaf Scholz (SPD) und die Grünen-Minister Annalena Baerbock, Cem Özdemir und Lisa Paus, haben laut mitgesungen.
Was war mit Habeck los?
Es ist unwahrscheinlich, dass Habeck den Text der Nationalhymne nicht kannte, da er ein bekannter Politiker ist. Auch ein stimmliches Problem kann ausgeschlossen werden, da er am Tag vor und nach der Feierstunde verschiedene Auftritte hatte. Es stellt sich die Frage, ob Habeck ein Problem mit der deutschen Nationalhymne hat. In seinem Buch „Patriotismus – Ein linkes Plädoyer“ aus dem Jahr 2010 schrieb er: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Diese Aussage lässt vermuten, dass Habeck das Singen der Nationalhymne als Ausdruck von Vaterlandsliebe empfindet – und damit als etwas, das er ablehnt.
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Der Schweige-Minister: Robert Habeck singt die Nationalhymne nicht mit
Er blieb einfach stumm: Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat beim gestrigen Gedenken an den DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 verweigert, die deutsche Nationalhymne mitzusingen. Es sollte der feierliche Abschluss einer Gedenkstunde im Bundestag sein: Ein fünfköpfiges Blas-Orchester stimmt die Klänge der Nationalhymne an, die Abgeordneten und Gäste im Bundestag erheben sich und singen „Einigkeit und Recht und Freiheit“ – in Gedenken an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR. Die Musiker haben sich direkt vor der Ministerbank aufgebaut, die Grünen-Minister Annalena Baerbock, Cem Özdemir und Lisa Paus singen laut mit, auch Kanzler Olaf Scholz (SPD), Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) stimmen mit ein mit. Nur einer kriegt die Lippen nicht auseinander: Wirtschaftsminister Robert Habeck. Im
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