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Exklusiv Mehr als 100 offene Haftbefehle gegen Linksextremisten

Published On: 22. Juni 2023 20:15

Offene Haftbefehle gegen Personen aus dem linksextremen Spektrum haben in den letzten Jahren massiv zugenommen. Acht der 137 offenen Haftbefehle beziehen sich auf terroristische Taten. Sicherheitsbehörden befürchten weiteres Radikalisierungspotential und sehen vereinzelt Kontakte zu verbotenen Organisationen aus dem Ausland.

In Deutschland bestehen 137 offene Haftbefehle gegen 104 Personen der linksradikalen Szene. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Jan Wenzel Schmidt mit Stichtag 31. März 2023 hervor, die Pleiteticker exklusiv vorliegt. Demnach lag acht der 137 offenen Haftbefehlen eine terroristische Tat zu Grunde und 29 ein politisch motiviertes Gewaltdelikt (etwa Körperverletzungsdelikte). Zehn weitere Haftbefehle lagen wegen Straftaten mit politisch linker Motivation vor. Die übrigen Fälle sind dem Bereich der Allgemeinkriminalität, etwa Diebstahl oder Betrug, zuzuordnen.

Besonders beunruhigend: Die Sicherheitsbehörden sehen sich der politisch motivierten Kriminalität (PMK) von links mit einem rasanten Anstieg konfrontiert. Betrug die Zahl der offenen Haftbefehle bis Ende 2020 gerade einmal 23, explodierte die Zahl in den Folgejahren regelrecht: So kamen 22 Haftbefehle im Jahr 2021 und 48 im Jahr 2022 hinzu. Im laufenden Jahr zählen die Behörden weitere 44 offene Haftbefehle – im ersten Quartal wohlgemerkt.

Rasantes Wachstum und gestiegenes Mobilisierungspotential

Die Zunahme kann ebenso an einem Wachstum des Phänomenbereichs als auch an unzureichender Vollstreckung liegen, fest steht aber: Die Zahl der Personen, die untergetaucht, hat sich vervielfacht. „Dass immer mehr Linksextremisten in der Untergrund gehen, ist mehr als besorgniserregend“, teilte Anfragensteller Wenzel Schmidt (AfD) in einer Pressemitteilung mit.

Kontakte zu verbotenen Gruppierungen aus dem Ausland

Insgesamt führen die Sicherheitsbehörden eine Person bundesweit als linksextremen „Gefährder“. Dabei handelt es sich nach Informationen von Pleiteticker um Johann G., Lina Engels ehemaligen Lebensgefährten, der sich für eine Reihe von schweren Straftaten verantwortlich zeichnen soll und aktuell untergetaucht ist. Bei einer „niedrigen einstelligen Anzahl von gesuchten Personen“ liegen den Behörden „Erkenntnisse zu Bezügen zu in Deutschland verbotenen ausländischen Organisationen vor“.

H2: Entwicklung von Linksterrorismus möglich

Die WELT hatte im Mai berichtet, dass Thomas J., ein Kampfsportlehrer, der mit Mitgliedern der Gruppierung um Lina Engel in Kontakt gestanden haben soll, unter anderem bei Scharfschützentrainings von PKK-nahen Gruppierungen in Syrien teilgenommen habe. In den aktuellen Entwicklungen sehen die Sicherheitsbehörden zwar noch keinen Linksterrorismus, doch warnen: „Soweit sich die Entwicklung in diesem Bereich fortsetzt, kann eine Schwelle überschritten werden, bei der man von Linksterrorismus sprechen müsste.“ Die Sicherheitsbehörden stimmten sich hierzu regelmäßig ab.

H2: Pleiteticker.de – die Wahrheit über die Pleitewelle

Bei Pleiteticker.de haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das wahre Ausmaß der Pleitewelle abzubilden. Dazu gehören aber nicht nur Konzerne, die wir alle kennen, über die alle berichten. Wer die Wahrheit abbilden will, für den darf keine Geschichte zu klein sein. Damit sie nicht lautlos auf Seite 4 der Lokalpresse verschwinden – und mit ihnen das große Bild, das sich ergibt, wenn man die kleinen Puzzleteile zusammensetzt

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Exklusiv: Mehr als 100 offene Haftbefehle gegen Linksextremisten

Offene Haftbefehle gegen Personen aus dem linksextremen Spektrum haben in den letzten Jahren massiv zugenommen. Acht der 137 offenen Haftbefehle gegen auf terroristische Taten zurück. Sicherheitsbehörden befürchten weiteres Radikalisierungspotential und sehen vereinzelt Kontakte zu verbotenen Organisationen aus dem Ausland. In Deutschland bestehen 137 offene Haftbefehle gegen 104 Personen der linksradikalen Szene. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordnete Jan Wenzel Schmidt mit Stichtag 31. März 2023 hervor, die Pleiteticker exklusiv vorliegt. Demnach lag acht der 137 offenen Haftbefehlen eine terroristische Tat zu Grunde und 29 ein politisch motiviertes Gewaltdelikt (etwa Körperverletzungsdelikte). Zehn weitere Haftbefehle lagen wegen Straftaten mit politisch linker Motivation vor. Die übrigen Fälle sind dem Bereich der Allgemeinkriminalität, etwa Diebstahl oder Betrug

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