CDU Merz macht Merz-Feind zum starken Mann in der Partei
Beim Versuch, Friedrich Merz als neuen Parteichef zu verhindern, ist der neue Kampagnen-Chef der CDU gescheitert. Christian Wohlrabe, CDU-Kreischef in Berlin-Charlottenburg und Mitglied der Klima-Union, wurde von Merz zum neuen Bereichsleiter Kampagnen und Mobilisierung ernannt. Diese Entscheidung sorgt für Erstaunen, da Wohlrabe Merz bis zu dessen Wahl intern heftig bekämpft hatte. Wohlrabe hatte Merz‘ Vergangenheit beim Finanzinvestor Blackrock als Problem bezeichnet.
Luca Macke, Merz‘ bisheriger persönlicher Referent, wird den Bereich Strategie und Planung übernehmen. Die Personalentscheidungen wurden nach dem Ausstieg von Markus Kerber, einem engen Unterstützer von Merz, getroffen.
Wohlrabe hatte sich während der Kandidatur von Merz für den Parteivorsitz in Rage getwittert und Merz vorgeworfen, es gehe ihm nicht um das Wohl der CDU, sondern allein um den eigenen Machtanspruch. Nach Informationen von „Schuler! Fragen, was ist“ hatte Merz seit längerem versucht, jemanden für den Kampagnen-Job zu finden und soll auch Hinweise auf die Positionierung von Christian Wohlrabe erhalten, diese jedoch zurückgestellt haben.
Erstaunen in der Union
Die Personalentscheidungen von Friedrich Merz sorgen für Erstaunen in der Union. Besonders die Berufung von Christian Wohlrabe zum neuen Bereichsleiter Kampagnen und Mobilisierung stößt auf Unverständnis, da Wohlrabe Merz bis zu dessen Wahl intern heftig bekämpft hatte. Wohlrabe hatte Merz‘ Vergangenheit beim Finanzinvestor Blackrock als Problem bezeichnet und sich während der Kandidatur von Merz für den Parteivorsitz in Rage getwittert.
Luca Macke, Merz‘ bisheriger persönlicher Referent, wird den Bereich Strategie und Planung übernehmen. Die Personalentscheidungen wurden nach dem Ausstieg von Markus Kerber, einem engen Unterstützer von Merz, getroffen. Merz hatte seit längerem versucht, jemanden für den Kampagnen-Job zu finden und soll auch Hinweise auf die Positionierung von Christian Wohlrabe erhalten haben.
Wohlrabes Kritik an Merz
Christian Wohlrabe hatte sich während der Kandidatur von Friedrich Merz für den Parteivorsitz in Rage getwittert und Merz vorgeworfen, es gehe ihm nicht um das Wohl der CDU, sondern allein um den eigenen Machtanspruch. Wohlrabe hatte Merz‘ Vergangenheit beim Finanzinvestor Blackrock als Problem bezeichnet und sich über Merz‘ „maximal schlechten Stil“ beschwert, als dieser eine Kampagne über die BILD-Zeitung führte. Merz hatte seit längerem versucht, jemanden für den Kampagnen-Job zu finden und soll auch Hinweise auf die Positionierung von Christian Wohlrabe erhalten haben
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CDU: Merz macht Merz-Feind zum starken Mann in der Partei!
Beim Versuch, Friedrich Merz als neuen Parteichef zu verhindern, ist der neue Kampagnen-Chef der CDU gescheitert … Mit Verwunderung wird in Teilen der Union eine neue Top-Personalie im direkten Umfeld von CDU-Chef Friedrich Merz aufgenommen. Merz hat nach dem Ausstieg seines engen Unterstützers, dem früheren Innenstaatssekretär Markus Kerber, zwei neue Berater engagiert. Demnach soll sein bisheriger persönlicher Referent Luca Macke den Bereich Strategie und Planung übernehmen. „Media Pioneer“ hatte zuerst berichtete über die Beförderung berichtet. Vor allem aber die Berufung von Christian Wohlrabe, CDU-Kreischef in Berlin-Charlottenburg und Mitglied der Klima-Union, zum neuen Bereichsleiter Kampagnen und Mobilisierung, sorgt für Erstaunen. Der Grund: Wohlrabe hatte Merz bis zu dessen Wahl intern heftig bekämpft. So sei Merz‘ Vergangenheit beim Finanzinvestor Blackrock ein Problem
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