Ehemaliger General Kujat über die aktuelle Ampel-Regierung: „Das ist kein politisches Handeln, sondern Fanatismus

In einem aktuellen Interview kritisiert Harald Kujat, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr und ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, die westliche Politik im Ukraine-Konflikt. Insbesondere die deutsche Politik steht dabei im Fokus seiner Kritik. Kujat ist der Meinung, dass der Krieg in der Ukraine hätte verhindert und schnell beendet werden können. Er kritisiert Politiker, die aus mangelnder Kompetenz und Ignoranz heraus handeln und dabei das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung und die Konsequenzen für die ukrainische Bevölkerung außer Acht lassen.

Kujat betont, dass der Krieg in der Ukraine nicht nur eine militärische Auseinandersetzung ist, sondern auch ein Informations- und Wirtschaftskrieg. Er kritisiert die einseitige Berichterstattung und den Fanatismus, mit dem die Politik betrieben wird. Kujat ist der Meinung, dass der Krieg hätte verhindert werden können, wenn der Westen und einige NATO-Staaten bereit gewesen wären, auf die russischen Vorschläge einzugehen und Verhandlungen zu führen. Er kritisiert auch den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, der Verhandlungen mit Russland untersagt hat.

Kujat weist darauf hin, dass die ukrainische Offensive nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat und dass die Verluste der ukrainischen Streitkräfte exorbitant sind. Die russischen Streitkräfte haben sich für eine strategische Defensive entschieden und ihr Ziel ist es, die Streitkräfte der Ukraine zu vernichten. Kujat stellt die Frage, welches Ziel die Russen verfolgen und weist darauf hin, dass sie erhebliche Kräfte im Hinterland zusammengezogen haben. Er geht davon aus, dass sie einen Vorstoß planen

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General a. D. Kujat zur aktuellen Ampel-Regierung: „Das ist keine Politik, sondern Fanatismus“

In einem aktuellen Interview rechnet Harald Kujat, früherer Bundeswehr-Generalinspekteur und ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, hart mit der westlichen Politik im Ukraine-Konflikt ab. Seine Kritik gilt insbesondere der bundesdeutschen Politik. Aus seiner Sicht hätte der Krieg in der Ukraine verhindert und nach seinem Ausbruch schnell beendet werden können. Von Éva Peli. „Es gibt die einen, die den Krieg wollen, es gibt die anderen, die den Krieg nicht verhindern wollen. Und es gibt diejenigen, die den Krieg nicht verhindern können. Jetzt können Sie sich selbst aussuchen, wer zu welcher Kategorie gehört.“ So fasst der ehemalige Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, General a. D. Harald Kujat, in einem am 5. November veröffentlichten Interview mit dem Fachportal für Finanzkapitalanalyse HKCM zusammen, warum der Krieg in der

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