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Auf in den Krieg gegen Russland, wir sind bereit!

Published On: 27. Februar 2024 9:44

Frankreich fordert die Entsendung von Truppen Richtung Russland. Einen entscheidenden Vorteil hat diese Forderung: Über den Klimawandel brauchen wir uns einmal keine Gedanken mehr machen. Denn ein durch den III. Weltkrieg entstellter Planet braucht sich über die Ökologie nicht mehr den Kopf zu zerbrechen. Also fordert Emmanuel Macron die Entsendung von europäischen Männern, Vätern, Söhnen, Enkeln in die Ukraine. Er selbst weiß im Gegensatz zu Napoleon nicht, wovon er spricht. Denn er, Macron hat im Gegensatz zu Napoleon nie mit der Waffe gedient. Aber wie stellen wir uns die Entsendung europäischer Soldaten konkret vor? Zuerst müssen wir einmal klären, wie viele von den in Europa bestehenden 72 Geschlechtern, für den Kriegseinsatz tatsächlich zugelassen sind. Schon allein aus Gründen der vorherrschenden Diversität schlage ich die Zusammenstellung von sechs Transenbataillonen unter der Führung von Generalfeldmarschallin Tessa Ganserer vor. Inwieweit sich die vielen Millionen Glückskinder aus der „Wir schaffen das“-Karawane am Krieg gegen Russland beteiligen dürfen, hängt davon ab, ob es verfassungsrechtlich geboten ist, Asylwerber arbeiten zu lassen. Sehr wichtig ist natürlich die Frage, ob denn die herkömmlichen Panzerfahrzeuge, allesamt Diesel-betrieben, den modernen Anforderungen hysterischer Klimapolitik überhaupt entsprechen. Bevor wir also gegen Stalingrad ziehen, sollten wir unsere Panzer auf E-Mobilität umstellen und jedem Truppenzelt eine Wärmepumpe beistellen sowie die Bunkeranlagen mit Photovoltaik ausstatten. Zur Fliegerabwehr dienen ohnedies die hunderttausenden Windräder. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, müsste man sich Gedanken über eine vegane Truppenverpflegung machen. Wenn man es mit der Moral in Europa schon so genau nimmt, kommt man ums Tofugulasch kaum herum. Denn man kann unseren woken Neosoldaten aus den progressiven Zirkeln europäischer Großstädte kaum zumuten, Fleisch im Schützengraben zu essen. Die Informationspolitik in einem Krieg ist sehr wichtig. Für die tägliche Kriegswochenschau bietet sich Frau Annalena Baerbock als Moderatorin bestens an. Sie spricht die neue Sprache Europas wie keine andere. Und dann stellen wir noch Truppenverbände bestehend aus den Millionen von aufrechten, integren, bunt gefärbten Aktivisten zusammen, die die letzten zwei Jahre in unseren Städten so aufrecht für Frieden und gegen Russland demonstrierten. Statt Bajonetten geben wir ihnen das Binnen-I zur Verteidigung. Auf in den Krieg, wir sind bereit.

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