Das Sterben und Leid beenden wir nicht mit immer weiteren Waffen!

Es muss jetzt zuallererst darum gehen, das Sterben und das furchtbare Leid in der Ukraine so schnell wie möglich zu beenden. Und das erreichen wir sicher nicht dadurch, dass immer mehr Waffen in die Ukraine geliefert werden und wir uns immer weiter in diesen Krieg hineinziehen lassen. Selbst der oberste Militär der USA, Mark Milley, sagt, dass dieser Krieg nicht militärisch gelöst werden kann, sondern am Verhandlungstisch beendet wird. Es darf deshalb nicht Ziel des Westens sein, einen langen und sinnlosen Abnutzungskrieg zu munitionieren, der hunderttausende weitere Menschenleben kostet. Und auch für uns bedeutet die Lieferung immer schwerer Waffen eine immer größere Gefahr, selbst in diesen Krieg hineingezogen zu werden. Darum brauchen wir gesellschaftlichen Druck für diplomatische Initiativen, Verhandlungen und Frieden. Deshalb: Kommt am 25.02. um 14 Uhr zur großen Friedenskundgebung (https://aufstand-fuer-frieden.de/) nach Berlin vor das Brandenburger Tor, zu der Alice Schwarzer, Brigadegeneral a. D. Erich Vad und ich gemeinsam aufrufen haben und für die weiterhin gespendet werden kann (https://gofund.me/8f1847c4)! Auch das „Manifest für Frieden“, dem sich mittlerweile fast 600.000 Menschen angeschlossen haben, kann weiter unterzeichnet werden (https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden). Zum kompletten Interview in der Sendung „ntv Frühstart“: https://amp.n-tv.de/mediathek/magazine/fruehstart/Wir-haben-uns-bei-der-Panzer-Frage-reinlegen-lassen-article23924694.html