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Der Krieg ist verloren, aber die EU überweist weitere 50 Milliarden Euro für das sinnlose Sterben!

Published On: 2. Februar 2024 11:23

Was kann man mit 50 Milliarden Euro alles schaffen? Das Gesundheitssystem verbessern, Spitäler bauen, das Pflegepersonal und die Mediziner besser entlohnen, die Infrastruktur ausbauen, die Pensionen sichern, die Kinderarmut bekämpfen, die Wirtschaft entlasten, die Lohnnebenkosten senken, die Steuerlast minimieren, in den Umweltschutz investieren, Bahnstrecken bauen, Autobahnen sanieren, den Grenzschutz bauen, für Sicherheit sorgen, die Exekutivkräfte stärken, die Landwirtschaft im Kampf gegen die globalisierte Lebensmittelindustrie unterstützen. Man kann viel im Interesse des eigenen Volkes mit 50 Milliarden Euro anfangen. Vor allem in Ländern, die hoch verschuldet und daher kaum beweglich sind. Oder man heißt Olaf Scholz, Karl Nehammer und Flintenuschi. Dann beschließt man 50 Milliarden Euro Steuergeld einem Land ohne jegliche Kontrolle zu überweisen, in dem die Korruption blüht und das Steuergeld auf den Konten von Oligarchen versickert. Dann verschuldet man Europa einmal mehr, überweist 50 Milliarden Euro in einen Krieg, der längst verloren ist. Nach 2015 und 2020 macht diese Europäische Union im Jahr 2024 einmal mehr einen schweren Fehler. Quasi im Alleingang hat die Deutsche Von der Leiden gemeinsam mit Olaf Scholz auf Geheiß der USA einen Wirtschaftskrieg gegen Russland begonnen. 12 Sanktionspakte haben die Folge, dass Europas Wirtschaft schrumpft, Betriebe reihenweise in die Pleite schlittern aber ausgerechnet das Land des Feindes, Russland, ein Wirtschaftswachstum von 4,7 Prozent verbucht. Während in Deutschland die Wirtschaft rückläufig ist, der soziale Friede dadurch zerstört wird, badet der rote Iwan in Moskau im Geldspeicher. Der militärische Frontverlauf zwischen der Ukraine und Russland bewegt sich trotz der Milliarden Euro aus der EU und den USA, trotz der schier unendlichen Waffenlieferungen im Zentimeterbereich. Für jeden Zentimeter opfern ukrainische und russische Mütter einhundert Söhne. Wie prophezeit und von den Wenigsten geglaubt, dieser Krieg ist verloren. Die Frage ist nur, wie hoch unser Schaden ist? Und wer für diesen Schaden aufkommt?

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