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Die inszenierte „Spionageaffäre“ gegen die AfD

Published On: 6. Mai 2024 7:05

Liebesgrüße aus Moskau oder vielleicht doch aus China. Oder vielleicht sitzt die Laus im Pelz des Verratenen doch in Berlin, ist Handlanger der Regierenden? Wahrscheinlich Letzteres. Seit Jahren beschäftigt ein deutscher Verfassungsschutz einen Reisschüssel-Spion für Arme, kennt ihn nachweislich, weiß über ihn Bescheid, nutzt ihn. Er kommt aus dem roten Reich der Mitte, war bei der SPD. Deutsche Behörden haben ihm die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen. Im Wissen seiner vermeintlichen Schnüfflertätigkeit. Und irgendwann sucht er, der Spion der aus Peking kam, die Nähe zu einem AfD-Abgeordneten. Der stellt ihn nichtwissend an. Die Sicherheitsüberprüfung im Europäischen Parlament besteht der Mitarbeiter übrigens bravourös. Es vergehen Jahre. Weder der wissende Verfassungsschutz noch die Regierung warnt den Dienstgeber. Im Übrigen entgegen jeglicher gesetzlichen Bestimmung. Man lässt die Zeitbombe gewähren und irgendwann wird es schon passen. Und nun wenige Wochen vor der alles entscheidenden EU-Wahl wird der Spion in den Diensten des Verfassungsschutz, dem AfD Abgeordneten wahrscheinlich vom Verfassungsschutz untergejubelt, von eben diesem Verfassungsschutz enttarnt. Der Skandal ist perfekt, der Schmutzkübel wird angerührt. Die Straftat des Landesverrates liegt in der Luft. Das sind die Zutaten für einen Krimi. Und wie von unsichtbarer Hand Regie geführt, trifft es ausgerechnet die unliebsame Opposition. Also zum Mitschreiben. Ein Chinese kommt nach Deutschland. Er dient sich dem regierungstreuen Verfassungsschutz als Spion an. Der weiß über den Chinesen und seine Absichten Bescheid. Die deutschen Behörden verleihen ihm, dem Chinesen, trotz des Wissen seiner Spionagetätigkeit die Staatsbürgerschaft. Bei den Sozialisten wird er zwischengeparkt.

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