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Notvorrat: Omas Alternativen zum Industriefraß

Published On: 4. Mai 2022 16:00

Die Krise kommt! Und selbst ein Mainstream-Blatt wie Die Zeit muss einräumen: Wer jetzt einen Notfallvorrat anlegt, ist kein Spinner, sondern besonders pfiffig. Der Ratgeber „Selber machen statt kaufen“ vermittelt Ihnen, was Oma noch konnte. Hier mehr erfahren

„Wenn der Ernstfall kommt, ist Bernd bereit“, überschreibt die Zeit einen aktuellen Artikel. Porträtiert wird darin ein sogenannter Prepper. Doch das Blatt macht sich nicht etwa – wie man vermuten könnte – über den Vorsorge-Profi lustig, sondern muss einräumen, dass er vorausschauender denkt und handelt als der Normalbürger. „Prepper galten lange als Sonderlinge, aber sie haben Antworten auf Fragen, die jetzt viele beschäftigen“, heißt es in dem Zeit-Beitrag.

Fast schon bewundernd schreibt die Zeitung über jenen Bernd und die Kenntnisse, die er sich im Laufe der letzten Jahre angeeignet hat. Vermittelt wurden ihm diese unter anderem durch die hervorragenden Ratgeber von Prepper-Guru Walter Dold. Mit seinem „Prepper-Handbuch“ sowie den Bänden „Urban Prepper“ und „Prepper auf der Flucht“ hat sich der Krisen-Experte in der Szene einen Kultstatus erarbeitet. Und das nicht ohne Grund: Mit seinen Büchern wird jeder Laie zum Profi-Prepper.

Ein solcher ist auch Bernd. Doch er hat sich laut Zeit nicht nur die Grundkenntnisse der Bevorratung angeeignet, sondern weiß auch, wie man den Prepper-Keller abwechslungsreicher und gesünder gestaltet. Denn: Sich über einen längeren Zeitraum nur von Konserven und anderen vitamin- und nährstoffarmen Fertigprodukten zu ernähren, geht auf die Gesundheit. Und eine gute Gesundheit ist das A und O, wenn man in Krisenzeiten überleben will.

Gesund und günstig: Gemüse aus eigenem Anbau. Foto: Production Perig | Shutterstock.com

Das Einwecken von Obst und Gemüse – bei unseren Großeltern noch Standard, heute leider fast vergessen – ist daher grundlegend für das Anlegen eines Notfallvorrats. Genau wie die Herstellung anderer Eigenprodukte – denn das ist nicht nur gesünder als der ganze Industriefraß, sondern auch um ein Vielfaches günstiger. Vorsorge bedeutet nicht, den großen Lebensmittelkonzernen die Taschen noch mehr zu füllen, sondern sich selber unabhängig zu machen – auch von Nestlé & Co.

Gerade für Vorsorge-Anfänger ist sich deswegen den Ratgeber „Selber machen statt kaufen“ besonders empfehlenswert. Hier erfährt man, wie man seinen Notvorrat gesünder und günstiger anlegt – mit selbst hergestellten, haltbaren Lebensmitteln. So kommt man nicht nur durch den Winter, sondern übersteht auch einen Blackout oder die Unterbrechung der Lieferketten.

Doch „Selber machen statt kaufen“ bietet auch fernab der Krisenvorsorge über 130 gesündere Alternativen zu Fertigprodukten, die Geld sparen und die Umwelt schonen. Man erfährt zum Beispiel, wie man leckere Fruchtaufstriche, Würzpasten, Mandelmilch oder Instantsuppen zubereitet, Apfelmus, Kwass oder Kombucha herstellt oder sich einen Vorrat an Aufbackbrötchen anlegt.

Was Oma noch konnte: Mit „Selber machen statt kaufen“ kann man überteuerte und ungesunde Supermarktprodukte komplett ersetzen – ein wichtiger Baustein für die persönliche Unabhängigkeitserklärung von der modernen Konsumgesellschaft. Den wertvollen Ratgeber zu einem unschlagbar günstigen Preis können Sie hier bestellen.

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