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So wurde die Affenpocken Pandemie geplant

Published On: 22. Mai 2022 6:10

Wer hätte den Ausbruch der Affenpocken vorhersehen können? Oh, Moment mal… Das mit der Münchener Sicherheitskonferenz im Jahr 2021 entwickelte Affenpocken-Szenario wurde Ende des Jahres vorgestellt. Sieht man sich die Präsentation an, ist ganz klar ein Plan erkennbar. Es ist ähnlich wie mit dem Event 201 im Oktober 2019, mit dem die Pandemie geübt wurde, die im März 2020 gestartet wurde.

Im März 2021 führte das NTI (Nuclear Threat Initiative) in Zusammenarbeit mit der Münchner Sicherheitskonferenz eine „Übung zur Abwehr von biologischen Bedrohungen hohen Ausmaßes“ durch. Unterstützt wurde die Veranstaltung von Open Philanthropy. Das sind die beiden NGOs, die auch entscheidend an der Vorbereitung der Corona Pandemie beteiligt waren.

Das Planungsdokument von NTI nennt als Startdatum den 15. Mai 2022, was auch punktgenau eingehalten wurde. Anfang dieser Woche erschienen tatsächlich die ersten Berichte über Infektionen mit Affenpocken, eine neuartiges Pockenvirus, ähnlich dem neuartigen Coronavirus Anfang 2020.

Hier ist der Zeitplan laut dem Planungsdokument:

Beteiligt waren teils die gleichen Leute und die gleichen Organisationen wie bei der Vorbereitung der Corona Pandemie beim Event 201.

Auffällig ist wieder der Chinese Dr. George Gao, Director-General, Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC), Jeremy Farrar vom Wellcome Trust, Chris Elias von der Gates Foundation, Luc Debruyne von der Coalition fpr Epidemic Preparedness, Vertreter von den Pharmafirmen Johnson&Johnson sowie Merk, John Nkengasong, Director desAfrica Centres for Disease Control and Prevention, um nur einige zu nennen. Die ganze Liste ist auf Seite 9 im Planungsdokument.

Beschrieben wird das Szenario so:

„Das Übungsszenario stellte eine tödliche, globale Pandemie mit einem ungewöhnlichen Stamm des Affenpockenvirus dar, der in der fiktiven Nation Brinia auftrat und sich innerhalb von 18 Monaten weltweit ausbreitete. Letztendlich zeigte das Übungsszenario, dass der ursprüngliche Ausbruch durch einen Terroranschlag verursacht wurde, bei dem ein Erreger verwendet wurde, der in einem Labor mit unzureichenden Biosicherheitsvorkehrungen und unzureichender Aufsicht hergestellt wurde. Am Ende der Übung hatte die fiktive Pandemie weltweit mehr als drei Milliarden Krankheitsfälle und 270 Millionen Todesopfer zur Folge.“

Mit 270 Millionen Toten greift man so richtig in die Vollen. Der Vorteil von Pocken ist, dass sie nicht so wie Atemwegsviren eine saisonale Angelegenheit sind. Man kann daher die Maßnahmen wie Lockdown, Maskenpflicht, Impfzwang etc unabhängig von der Jahreszeit durchziehen. Der Nachteil ist allerdings, dass die Pocken wesentlich weniger zu Mutation neigen, da sie als doppelsträngiges Virus recht stabil sind.

Die Wünsche der beteiligten Oligarchen und der Pharmaindustrie unter anderem:

– Die WHO sollte ein abgestuftes, transparentes, internationales Warnsystem für die öffentliche Gesundheit einrichten.

– Entwicklung und Einführung von Auslösern auf nationaler Ebene für eine frühzeitige, proaktive Reaktion auf eine Pandemie

Also Pandemie wird schon bei Verdacht auch irgendetwas ausgerufen. Das steht allerdings ohnehin auf der Agenda der WHO mit den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und des geplanten Pandemievertrags.

– Die nationalen Regierungen müssen bei der Reaktion auf eine Pandemie einen „No-regrets“-Ansatz verfolgen, d. h. sie müssen vorausschauend handeln – im Gegensatz zur Reaktion auf steigende Fallzahlen und Todesfälle, die nachlaufende Indikatoren sind.

– Um vorausschauendes Handeln auf einer „No-regrets“-Basis zu erleichtern, sollten die nationalen Regierungen Pläne auf nationaler Ebene entwickeln, die „Auslöser“ für die Reaktion auf biologische Ereignisse von großer Tragweite definieren und einbeziehen.

Also „kein Bedauern“, wenn durch „alternativlose“ Maßnahmen noch mehr Schaden entsteht, Hunderte Millionen in die Armut getrieben werden, die Grund- und Menschenrechte verletzt werden.

Noch kurz was für die erste Phase geplant ist, die derzeit bereits angelaufen ist:

„Schritt 1 beginnt mit einem ungewöhnlichen Ausbruch von Affenpocken in Brinia (250 Millionen Einwohner), bei dem 1.421 Fälle und vier Todesfälle gemeldet werden. Es gibt keine unmittelbaren Anzeichen für eine internationale Ausbreitung, aber der Ausbruch findet während eines nationalen Feiertags statt, an dem die Brinier viel im In- und Ausland unterwegs sind. Da Affenpocken in Brinia nicht natürlich vorkommen, halten lokale und internationale Experten diesen Ausbruch für ungewöhnlich. Die brinische Regierung begrüßt internationale Untersuchungen des Ausbruchs und bittet die WHO um medizinische Unterstützung. Die Genomsequenzierung von Proben von Affenpocken-Patienten zeigt, dass der Stamm in Brinia Mutationen enthält, die ihn gegen die vorhandenen Impfstoffe resistent machen.“

Wir haben es also wieder mit einem „neuartigen Virus“ zu tun, für das ein neuer Impfstoff gebraucht wird. Mit der mRNA-Technologie kann ja sehr schnell einen passenden Impfstoff produzieren. Und Bill Gates hat ja in seinem neuen Buch gefordert, dass die gesamte Weltbevölkerung in 6 Monaten durchgeimpft worden muss.

Die Frage ist jetzt, ob man die Corona Geschichte einschlafen lässt und die Pockengeschichte hochzieht, oder ob man die beiden parallel laufen lässt, wobei auch ein gleitender Übergang denkbar ist.

Noch kurz zu NTI und Open Philanthropy. Letztere ist eine Gründung von Dustin Moskowitz, einem der Gründer von Facebook, und seiner Frau Cari Tuna. Moskowitz beteiligt sich über die Open Phalanthropy an einer Reihe von Firmen und Forschungsprojekten, die dann an Medikamenten, Impfstoffen oder an Patenten verdienen.

Die Nuclear Threat Initiative (NTI) ist eine Gründung des früheren US-Seantors Sam Nunn und von CNN Gründer Ted Turner. Wikipedia schreibt über die politischen Ambitionen von Turner:

„Turner setzt sich nicht nur für sauberes Wasser und einen besseren Umgang mit dem Land ein, sondern gründete auch die Turner Foundation, die sich mit der Eindämmung des Bevölkerungswachstums befasst.[69] Turner hat 125 Mio. $ seines eigenen Geldes in die Stiftung gesteckt und stellt jährlich 6 Mio. $ für die Eindämmung des Bevölkerungswachstums zur Verfügung. Bei einer Veranstaltung in Montana 1996 sagte er zu diesem Thema: „Ich spreche hier nicht davon, jemanden loszuwerden, ich habe selbst 5 Kinder.“ Er fuhr fort, über Hunger und Armut zu sprechen und darüber, wie man diese Probleme angehen kann.“

Das trifft sich gut mit Bill Gates, der ähnliche Ambitionen hat. Jeremy Farrar wird in Verbindung gebracht mit den Gen-of-Function Adaptierungen von SARS-CoV-2. Hinter dem Wellcome Trust steht der Pharmariese GlaxoSmithKline. Über die Münchner Sicherheitskonferenz hat Deutschland seine Finger wieder mit im Spiel.

Mehr zu den diversen NGO und ihrer Rolle bei der Corona Pandemie hat Thomas Röper penibel recherchiert und in seinem Buch INSIDE CORONA beschrieben.


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