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Datenanalyse zeigt: zeitliche Nähe von Nebenwirkungen zur Impfung

Published On: 24. Januar 2022 9:12

Von Politik, Ärztekammern und Mainstream Medien werden die extrem hohe Zahl von Nebenwirkungen und Todesfällen durch die Impfung geleugnet, vertuscht und ignoriert. Betroffene und Angehörige, die über Nebenwirkungen oder Todesfälle berichten, werden bedroht und benachteiligt. Die Inhalte der Datenbanken werden als bloße Verdachtsfälle klein geredet. Eine Auswertung zeigt aber die enge zeitliche Nähe zwischen Nebenwirkung und Impfung, die Kausalität sehr stark nahelegt.

Von Dr. Peter F. Mayer

Politik, Behörden und Ärztekammern tun alles, um die Meldungen über Nebenwirkungen und Todesfälle nach Impfungen zu unterdrücken. Insbesondere üben die Ärztekammern Druck auf die Ärzte aus. Selbst Hausärzte scheuen sich die gesetzlich vorgeschriebene Meldung zu machen und raten davon ab. Sätze wie „ihr Mann ist im öffentlichen Dienst, eine Veröffentlichung des Todesfalls des Sohnes könnte ihm schaden“ sind belegt. Studien über Nebenwirkungen finden keinen Verlag oder werden rasch zurückgezogen, falls einmal die Veröffentlichung gelingt.

Ein Beispiel dafür ist die Studie von Walach, Klement, Waukema die aus Daten von Israel und den Niederlanden errechnet hatten wie viele schwere Nebenwirkungen und Todesfälle in Kauf genommen werden müssen um Todesfälle durch Covid zu vermeiden. Das Ergebnis – 3 Covid-Todesfälle würden verhindert, wenn man 2 Impf-Todesfälle in Kauf nimmt – waren natürlich unerwünscht, die begutachtete Veröffentlichung in Vaccine wurde nach Intervention von Big Pharma zurückgezogen.

Eines der Argumente war, dass es sich bloß um Verdachtsfälle handle und man erst untersuchen müsse, ob tatsächlich ein Zusammenhang bestehe.

Das haben zwei Wissenschaftler mit den an die EMA gemeldeten Daten gemacht, die in der EudraVigilance Datenbanken veröffentlicht werden. Die Untersuchung wurde in Researchgate veröffentlicht.

Aus der Analyse von Daten, die von der öffentlich zugänglichen europäischen Datenbank „European Database of Suspected Adverse Drug Reaction“ stammen (Datenbankschluß 34. KW), kann darauf geschlossen werden, dass der weitaus größte Teil der Todesfälle, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19 Impfung gemeldet wurden und auch viele der schweren Nebenwirkungen in ursächlichem Zusammenhang zur Impfung stehen.

Zur Unterstützung dieser These wurde der zeitliche Zusammenhang erfasst, in dem die Nebenwirkung bzw. der Todesfall zu der Impfung steht. Bisher sind keine vergleichbaren Daten von den entsprechenden Arzneimittelbehörden veröffentlicht und analysiert bzw. berichtet worden.



Das Gesamtbild ist damit sehr klar: die meisten schwerwiegenden Nebenwirkungen treten in den ersten 4 Tagen nach Verabreichung auf, die Todesfälle und die Spontanaborte sogar in den ersten 2 Tagen. Das unterstreicht die akute Toxizität der verabreichten Impfstoffe und lässt sich nicht auf eine erwartbare Hintergrundmorbidität im Vergleich zu einer ungeimpften Population in einem Beobachtungszeitraum von 14 bzw. 30 Tagen nach der Impfung reduzieren, wie im PEI-Bericht vom 20.09. behauptet. In letzterem Fall müssten die Events gleich verteilt über den Beobachtungszeitraum auftreten.

Im Bericht werden weiterhin kausale Zusammenhänge von Herzstillständen und plötzlichen Todesfällen, Thrombosen, Herzinfarkten, Schlaganfällen, Vorhofflimmern, Blutungen und Fazialisparesen dargelegt.

Insgesamt wurde von 13801 Verdachtsfällen zu Todesereignissen nach Administration der Impfstoffe in 2021 bis zum 29.8.2021 berichtet. Davon sind 3635 (26.3%) mit einer Zeitangabe zum Auftreten dieser Nebenwirkung versehen. Diese traten bei 0.0049% der Geimpften auf und entsprechen einer Inzidenz von 4.9/100.000 – also ein durchaus erheblicher Anteil. Mehr als die Hälfte der geimpften Personen (61%), die verstarben und bei denen der Zeitpunkt des Todes berichtet wurde, verstarben an den ersten beiden Tagen nach der Impfung.

Obwohl die Mehrheit der Todesfälle sich in Personen über 64 Jahren ereignete, waren jedoch auch fast ein Viertel jüngere Personen zwischen 18 und 64 Jahren (23.1%) betroffen, was sehr gut mit der in Österreich und in Deutschland für diese Altersgruppe beobachteten Übersterblichkeit gegenüber 2020 und Vorjahren zusammenpasst.

Der Bericht untersucht, weiter den zeitlichen Zusammenhang verschiedener gemeldeter Nebenwirkungen wie Herzstillstand, Thrombosen oder Spontanaborte. Da es zu Impfungen von Schwangeren keine Untersuchungen gibt, aber von Impfgremien immer wieder dazu geraten wird, allerdings als Off-Label-Anwendung, also auf eigene Verantwortung, hier die Ergebnisse der Studie.

Insgesamt wurde von 1276 Verdachtsfällen zu Spontanaborten nach Administration von Impfstoffen in 2021 bis zum 29.8.2021 berichtet. Der Median der Spontanabort-Ereignisse liegt bei Moderna am 1. Tag nach der Impfung, bei Biontech am 3. Tag und bei Astra-Zeneca am 6. Tag. Daher kann bei den mRNA-Impfstoffen von Moderna und Biontech und bei Astra-Zeneca auf einen sehr engen zeitlichen Zusammenhang geschlossen werden, der eine Kausalität nahelegt. Eine Inzidenz konnte nicht ermittelt werden, da die Zahl der geimpften Schwangeren nicht ermittelbar ist.

Die Analyse der Daten zum zeitlichen Zusammenhang der Todesfälle und einiger sehr schwerer Nebenwirkungen lassen mit hoher Wahrscheinlichkeit einen kausalen Zusammenhang vermuten.

Die Schätzungen über das Underreportung bewegen sich bei einem Faktor von mindestens 20 bis 40. Wir haben es also mit einer noch nie dagewesenen enormen Häufung von schwersten Nebenwirkungen und Todesfällen zu tun, die sich mittlerweile auch ganz klar in den Sterbetafeln der Statistikbehörden nachweisen lassen.

Bild von PDPics auf Pixabay

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