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Undichte Blutgefäße: Eine unbekannte Gefahr der COVID-19-Impfung

Published On: 11. August 2021 12:22

Ein Blick in die Datenbanken über Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe in Europa, USA oder UK zeigt, dass es noch nie eine so enorme Zahl von Nebenwirkungen und Todesfällen zu Medikamenten gegeben hatte. Die Zahlen übersteigen nach sieben Monaten bereits die Summe aller früherer Aufzeichnungen.

In bisher insgesamt acht so genannten „Rote-Hand-Briefen“ wurde bereits vor gefährlichen Folgen der Impfungen gewarnt. Sie werden gewöhnlich von den Herstellern über Aufforderung der Europäischen Medizin-Agentur EMA erstellt und in jedem Land veröffentlicht. In Österreich finden sie sich hier auf der Seite des BASG und in Deutschland beim Paul Ehrlich Institut PEI hier.

Die beiden Jüngsten betreffen Cominarty von BioNTech/Pfizer sowie Spikevax von Moderna. Es wird vor dem Risiko einer Myocarditis und Perikarditis nach der Anwendung von Comirnaty oder Spikevax gewarnt. Vom gleichen Tag (19.7.2021) stammt eine Warnung zum Vakzin von Janssen (Johnson &Johnson) über eine neue Kontraindikation bei Personen mit vorherigem Kapillarlecksyndrom (Capillary Leak Syndrome, CLS) sowie aktuelle Informationen zum Thrombose-mit-Thrombozytopenie Syndrom. Weitere ähnliche Warnungen gab es für Vaxzevria von AstraZeneca und Janssen.

Warnungen der Doctors for Covid Ethics

Diese Warnungen werden von Fachleuten aber als nicht weitgehend genug erachtet und die vor dem Kapillarlecksyndrom (Capillary Leak Syndrome, CLS) sowie zum Thrombose-mit-Thrombozytopenie Syndrom sollten auch für die mRNA Präparate von Moderna und Pfizer gelten. In einem Schreiben an Ärzte erklärt „Doctors for Covid Ethics“, warum jüngste Erkenntnisse über Wechselwirkungen zwischen Impfstoff und Immunsystem darauf hindeuten, dass nach einer COVID-19-Impfung wahrscheinlich „Gefäßschäden und Undichtigkeiten“ auftreten.

Die Ergebnisse ergänzen die im letzten Jahr veröffentlichten Arbeiten, die zeigen, dass das Spike-Protein im Blutkreislauf einen als Komplement bezeichneten Immunfaktor dazu veranlasst, die innere Gefäßauskleidung anzugreifen, was zu Schäden und Undichtigkeiten in den Gefäßen führt.

Es ist davon auszugehen, dass sich diese Wirkung mit jeder weiteren Injektion verstärkt, was die Auffrischungsimpfungen besonders gefährlich macht.

In dem Schreiben wird erläutert, warum zu erwarten ist, dass Booster-Impfungen zunehmend schwerere „Gefäßverletzungen an mehreren Stellen im Körper“ mit „potenziell verheerenden Auswirkungen“ verursachen. Da es keine klinischen Studien gibt, in denen Auffrischungsimpfungen und ihre Auswirkungen auf diesen vorhersehbaren Impfstoff-Immunpfad untersucht wurden, wird die Frage gestellt: „Stehen wir vor der Geburt einer völlig neuen Welt der Autoimmunkrankheiten?“


Das Schreiben der Doctors for Covid Ethics

In deer Folge die Übersetzung und hier geht es zum englischen Original.

Liebe Kollegin, lieber Kollege:

Vor sechs Monaten haben wir die Gründe für unsere Befürchtungen dargelegt, dass genbasierte Impfstoffe potenziell gefährlich sind. Diese Befürchtungen basierten vor allem auf der Erwartung, dass der Impfstoff durch den lymphatischen Transport bald in den Blutkreislauf gelangen und dort von den Endothelzellen aufgenommen werden würde. Diese Zellen würden dann beginnen, das Spike-Protein zu produzieren, was dazu führen würde, dass sie von zytotoxischen T-Lymphozyten angegriffen und zerstört würden.

Die daraus resultierenden Läsionen führen zu einer Aktivierung der Blutplättchen und zur Bildung von Blutgerinnseln.

Seitdem stehen Gerinnungsstörungen als Verursacher von unerwünschten Ereignissen nach Impfungen tatsächlich im Mittelpunkt. Der rasche Eintritt des Impfstoffs in die Blutbahn wurde ebenso bestätigt wie das rasche Auftreten des exprimierten Spike-Proteins im Blutkreislauf. Die Aktivierung der Blutgerinnung ist selbst bei Menschen ohne charakteristische oder dauerhafte Symptome sehr häufig, aber die Zahl der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse, die durch diesen Mechanismus verursacht werden – Herzinfarkt, Schlaganfall, zerebrale Sinusvenenthrombose und andere – ist sehr hoch.

Mit diesem Schreiben möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf einen zweiten Autoimmunweg lenken, der gleichzeitig mit der Aktivierung der zytotoxischen T-Lymphozyten ausgelöst wird. Wir sagen voraus, dass dieser Weg zu einer Schädigung und Undichtigkeit der Blutgefäße führen wird, mit weitreichenden und tiefgreifenden Folgen, insbesondere bei wiederholter Impfung. Dieser zweite Autoimmunweg wird die Auffrischungsimpfungen besonders gefährlich machen.

1. Der vorgeschlagene Mechanismus

Die erste Injektion induziert die Expression des Spike-Proteins und die Bildung spezifischer Antikörper gegen dieses Protein.

Eine erneute Impfung führt zu einer zweiten Runde der Spike-Protein-Produktion, auch in Endothelzellen. Die Antikörper, die nun bereits vorhanden sind, binden an diese Spikes und lenken den Angriff des Komplementsystems auf diese Zellen. Auch die neutrophilen Granulozyten werden durch die an die Endothelzellen gebundenen Antikörper aktiviert. Gefäßschäden und Leckagen sind die Folge.

1.1. Beweise dafür, dass SARS-CoV-2-Spikes einen Komplementangriff auf die Gefäße auslösen

Im vergangenen Jahr veröffentlichte Untersuchungen von Jeffrey Laurence und Kollegen haben ergeben, dass Spike-Proteine einen Komplementangriff auf die innere Gefäßauskleidung auslösen. Die Autoren zeigten, dass Spike-Proteine, die aus der Lunge von COVID-19-Patienten freigesetzt werden, über den Blutkreislauf wandern, um sich an entfernten Stellen an die innere Gefäßauskleidung zu heften, d. h. an die Endothelzellen. Leukozyten und das Komplementsystem wurden genau an diesen Stellen aktiviert, was zu einer Schädigung und Undichtigkeit der Gefäße führte.

Warum dies geschah, wurde erst vor kurzem durch mehrere Entdeckungen deutlich, die wir in einem früheren Brief an die Ärzte diskutiert haben. Insbesondere ist das Immunsystem aller Menschen bereits darauf vorbereitet auf Coronaviren, einschließlich SARS-CoV-2, , höchstwahrscheinlich durch Kreuzimmunität mit weit verbreiteten Stämmen des humanen Coronavirus der Atemwege. Dieses immunologische Gedächtnis bewirkt, dass die Antikörperproduktion während einer SARS-CoV-2-Infektion schon früh einsetzt. Somit sind bereits Antikörper vorhanden, die die Spike-Proteine binden, wenn diese in den Gefäßauskleidungen gestrandet sind. Dies löst unweigerlich die Aktivierung der Komplementkaskade aus.

1.2. Die Wirkung von Auffrischungsimpfungen

Wiederholte Injektionen von genbasierten „Impfstoffen“ werden diesen grundlegenden Vorgang zwangsläufig verstärken und reproduzieren, wo immer das neu exprimierte Spike-Protein auf der Gefäßwand erscheint. Der Spike-Protein-induzierte Komplementangriff auf Gefäße hat bei COVID-19-Patienten eine Fülle von Hautläsionen hervorgerufen. Diese zeigen eine auffällige Ähnlichkeit mit einigen derjenigen, die jetzt bei geimpften Personen beobachtet werden. Komplement-vermittelte Gefäßverletzungen, die an mehreren Stellen im Körper auftreten, haben potenziell verheerende Auswirkungen nicht nur auf die Gesundheit der geimpften Person, sondern auch auf Schwangerschaft und Fruchtbarkeit.

Komplement wird wahrscheinlich auch Gerinnungsanomalien über einen weiteren Weg verstärken. Spike-Protein Moleküle, von denen bekannt ist, dass sie kurz nach der Impfung in den Blutkreislauf freigesetzt werden, binden an Blutplättchen. Sie markieren sie als Ziele für die Bindung von Antikörpern. Es ist zu erwarten, dass der anschließende Angriff durch Komplement Zerstörung der Blutplättchen führen, die möglicherweise in einer immunthrombozytopenischen Purpura gipfelt. Auch dies wurde klinisch nach einer Impfung beobachtet.

Was die langfristigen Auswirkungen einer erneuten Impfung anbelangt, so stellt sich die Frage, was passiert, wenn die „Impfstoffe“ aus den beschädigten Blutgefäßen austreten und die Organe des Körpers erreichen? Werden die Aufnahme von Genen und die Produktion von Spikes dann jeden einzelnen Zelltyp für die Zerstörung durch Killer-Lymphozyten markieren? Erleben wir gerade die Geburt einer völlig neuen Welt der Autoimmunkrankheiten?

1.3. Schlussfolgerung

Es steht außer Frage, dass wiederholte Impfungen, wie oben beschrieben, ernste und noch nie dagewesene Risiken bergen. Auch wenn Regierungsbeamte, Behörden und Impfstoffhersteller über die medizinischen Auswirkungen dieser Erkenntnisse im Unklaren bleiben, kann jeder Arzt, der über dieses Wissen verfügt, keine wiederholte COVID-19-Impfung weder nach bestem Wissen und Gewissen noch in gutem Glauben durchführen.

Es ist unter keinen Umständen hinnehmbar, dass ein Arzt einem Patienten wissentlich Schaden zufügt.

ALLE ÄRZTE WERDEN HIERMIT AUFGEFORDERT, DIE ETHISCHEN FRAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER COVID-19-IMPFUNGZU ÜBERDENKEN.


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