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Massive Untererfassung von Nebenwirkungen und Todesfällen nach Impfungen

Published On: 29. August 2021 6:08

Zahl und Schwere der Nebenwirkungen sind entscheidende Parameter für die Entscheidung, ob man sich impfen lässt oder nicht. Und für die Gewinne der beteiligten Unternehmen ist Impfwilligkeit und wiederholte Booster alle 6 Monate entscheidend, ebenso wie die Gewöhnung der Menschen, sich laufend gegen alles und jedes impfen lassen zu müssen.

Aber auch für andere ist die Aufrechterhaltung der Corona-Maßnahmen förderlich für Steigerung von Umsatz und Gewinn, für die Ausdehnung von Macht und Kontrolle und für die Umwandlung der Systeme, wie sie Ernst Wolff erwartet, wie hier berichtet.

Das Interesse daran, die Nachrichten über Impf-Nebenwirkungen möglichst zu unterdrücken, ist in einigen Ländern wesentlich stärker ausgeprägt als bei anderen. In der EudraVigilance Datenbank in der die Europäische Medizin-Agentur EMA die Nebenwirkungen sammelt, hat der holländische Analyst Wouter Aukema per 28. Mai die Zahl der Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen für jedes Land ermittelt.

In den Niederlanden sind es 701 pro 100.000 Impfungen, in Österreich nur 331, in Deutschland aber ganze 38, was offensichtlich nicht stimmen kann. Für Österreich hatte der Pharmazeutenverband Pharmig die Berichtsquote auf magere 6% geschätzt.

Die Daten von Public Health Scotland

Wie berichtet hat Public Health Scotland eine interessante Statistik veröffentlicht und zwar wurden alle Todesfälle gezählt, die binnen 28 Tagen nach Impfung aufgetreten sind. Der letzte dieser Art wurde am 23. Juni 2021 veröffentlicht. Es findet sich eine penible Auflistung je nach Präparat von insgesamt 5522 Todesfällen im Zeitraum von jeweils 28 Tagen nach der Impfung. Der Berichtszeitraum ist 8. Dezember 2020 bis 11. Juni 2021. Bis zum 11. Juni waren 3,47 Millionen Personen in Schottland mindestens einmal geimpft worden. Die Impf-Sterblichkeitsrate ergibt sich also mit 0,16%. Pro Monat waren damit 905 Personen binnen 28 Tagen nach der Impfung verstorben.

Im Vergleich dazu hatte Schottland von März 2020 bis 26. Juli, also in fast 16 Monaten, 7859 Covid-Todesfälle registriert, wo binnen 28 Tagen davor ein positiver Test registriert worden war. In 16 Monaten sind also 7859 Personen binnen 28 Tagen nach einem positiven Corona Test verstorben. Das wären also 491 Personen pro Monat.

Wir wissen, dass bei den Covid-Todesfällen vermutlich nur etwa 700 tatsächlich an Covid gestorben sind, alle anderen hatten mindestens eine schwere Vorerkrankung. Das mittlere Todesalter liegt etwa 2 Jahre über der durchschnittlichen Lebenserwartung.

Wir wissen natürlich auch nicht genau, welcher Anteil der 5522 Verstorbenen nach Impfung tatsächlich daran verstorben sind. Allerdings ist das mittlere Alter der Todesfälle nach Impfung wesentlich niedriger, nämlich in den 40er, je nach Fortschreiten der Impfkampagne geht es nach unten.

Berechnung der Untererfassung in den USA

In einer Studie mit dem Titel „Estimating the number of COVID vaccine deaths in America“ berechnen Steve Kirsch, Jessica Rose, Mathew Crawford wie stark die Untererfassung von Nebenwirkungen und Todesfällen in der VAERS Datenbank der USA ist. Sie kommen zu dem Schluss, dass die Untererfassung den Faktor 41 beträgt und daher zwischen 148.000 und 226.000 Amerikaner an den Impfungen gestorben sind.

Die VAERS-Datenbank kann verwendet werden, um die Zahl der durch die COVID Impfstoffe verursachten Todesfälle nach der folgenden Methode geschätzt werden:

  1. Bestimmung des Multiplikators für die Untererfassung signifikanter Nebenwirkungen durch Verwendung eines signifikanten unerwünschten Ereignisses, dessen Rate bekannt ist
  2. Anwendung dieses Multiplikators auf die Zahl der Todesfälle in den USA
  3. Multiplizieren dieser Zahl mit einem Faktor, der die Zahl der tatsächlich durch Impfungen verursachten Todesfälle schätzt, um einen niedrigen/hohen Bereich zu erhalten.
  4. Validieren des Ergebnisses mit unabhängigen Methoden

Anaphylaxie (allergische Immunreaktion) nach einer COVID-19-Impfung ist selten und tritt bei etwa 2 bis 5 Personen pro Millionen Geimpften in den Vereinigten Staaten auf, basierend auf den an VAERS gemeldeten Ereignissen, so der CDC-Bericht über ausgewählte unerwünschte Ereignisse, die nach der COVID-19-Impfung gemeldet wurden.

Anaphylaxie ist eine wohlbekannte Nebenwirkung, die Ärzte melden müssen. Sie tritt unmittelbar nach der Impfung auf. Man kann sie nicht übersehen. Sie sollte daher immer gemeldet werden.

Eine Studie am Mass General Brigham, in der Anaphylaxie in einem klinischen Umfeld nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen untersuchte und am 8. März 2021 in JAMA veröffentlicht wurde, ergab, dass „schwere Reaktionen von Anaphylaxie, mit einer Rate von 2,47 pro 10.000“ bei vollständig geimpften Personen aufgetreten sind. Diese Rate basiert auf Reaktionen, die innerhalb von 2 Stunden nach der Impfung auftraten, der mittlere lag bei 17 Minuten nach der Impfung. Diese Reaktion ist also sehr eindeutig der Ursache Impfung zugeordnet.

Mit Stand vom 23. August 2021 zeigt eine Suche in der VAERS-Datenbank, dass es 6.015 US-Todesfälle in der VAERS-Datenbank.

Es gibt drei Möglichkeiten, die Zahl der durch den Impfstoff verursachten Todesfälle zu schätzen. Unter Verwendung von dieser drei Methoden haben Kirsch et al den unteren und oberen wahrscheinlichen Grenzwert für die Zahl der Todesfälle durch den Impfstoff ermittelt:

  1. Subtraktion der durchschnittlichen Zahl der Hintergrundtodesfälle in den Vorjahren (bereinigt um etwaige Über- oder Untererfassung im Jahr 2021)
  2. Verwendung von 86 % auf der Grundlage der Analyse in der Mclachlan-Studie
  3. Verwendung von 40 % auf der Grundlage der Schätzung eines der weltweit führenden Pathologen

Hier ist das Ergebnis der drei Methoden:

Eine visuelle Methode, um zu zeigen, dass es durch den Impfstoff verursachte übermäßige Todesfälle gibt, ist die Darstellung von Impfungen und Todesfällen auf der gleichen Achse. Für Israel ergibt sich dieses Diagramm, das eine Korrelation zwischen den verabreichten Auffrischungsimpfungen und den Todesfällen zeigt: Sie laufen fast im Gleichschritt. Anders ist dies kaum zu erklären.

Todesfälle bei Kindern

Am beunruhigendsten sind vielleicht die Todesfälle bei Kindern.

Die am 30. Juli 2021 veröffentlichte CDC-VAERS-Übersicht über die Daten der 12- bis 17-Jährigen ergab 345 Fälle von Myokarditis und 14 Todesfälle. Anders als alte Menschen sterben Kinder nicht spontan und nicht jeden Tag mit annähernd der gleichen Rate. Alle diese Todesfälle scheinen durch den Impfstoff verursacht worden zu sein und stehen im Einklang mit dem Wirkmechanismus dieser Impfstoffe, der Menschen tötet.

14*41 = 574 Todesfälle

Die Gesamtzahl der Todesfälle bei Kindern unter 17 Jahren ist während der gesamten Pandemie geringer.

Zusammenfassung

Es gibt also klare Beweise für massive Untererfassung der Nebenwirkungen von Todesfällen nach Impfungen. Die Ungereimtheiten der europäischen Berichterstattung sprechen eine klare Sprache. Das Verhältnis von fast 1:20 zwischen den Berichten aus Deutschland und Niederlanden zeigt, dass die Unterdrückungsmechanismen in Deutschland schon sehr hochentwickelt sind, was die Analyse von Johannes Kreis bestätigt.

Aber das ist keineswegs alles an Untererfassung.  Laut Pharmig, werden in  Österreich nur 6% gemeldet, also eine fast 17-fache Untererfassung, dabei hat Österreich die 8,7-fache Meldequote von Deutschland, das damit auf eine Untererfassung um den Faktor 145 käme.

Für die USA ist mit einer 41-fachen Untererfassung zu rechnen. In Europa haben wir per 28.8.2021 nach den Auswertungen der deutschen Anti-Coronamaßnahmen-Partei „die Basis“ 6367 gemeldete Todesfälle:

Nimmt man den von Kirsch errechneten Faktor 41, so kommt man im europäischen Wirtschaftsraum auf etwa 261.000 Todesfälle durch Impfungen. Angesichts der in der EU wahrscheinlich noch erheblich stärkeren Untererfassung durch Unterdrückung von Meldungen, liegt diese Zahl wohl noch um einiges höher.

Und all das für ein Virus, bei dem die Infektionssterblichkeit bei unter 70-jährigen etwa mit dem Risiko vergleichbar ist, auf der Fahrt zur Arbeit einen tödlichen Autounfall zu haben .


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