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Fliegendes Personal von Swiss gegen Impfpflicht aus Sorge für Flugsicherheit

Published On: 6. September 2021 11:19

Thrombosen sind häufige Nebenwirkungen der derzeit als Corona Impfstoff verwendeten Gentechnik-Präparate. Bei einigen davon wird in Rote-Hand-Briefen vor Thrombose-mit-Thrombozytopenie Syndrom gewarnt. Beim Fliegen, insbesondere auf Langstrecken, besteht bekanntlich ein erhöhtes Thrombose-Risiko, das durch Impfung noch verstärkt werden kann.

Mittlerweile sind wie berichtet acht Rote-Hand-Briefe veröffentlicht worden. Mikrothromben sind laut Ärzten sogar recht häufig die Folgen der Impfungen und können zu langfristigen Schädigungen führen. Auch eine Studie im UK hat ergeben, dass das Thromboserisiko um den Faktor 25 bis 100 erhöht ist, wenn es bei Geimpften zu einer neuerlichen Infektion kommt.

Wie Die Ostschweiz berichtet, will das Management der aus der Schweiz operierenden Lufthansa-Tochter Swiss, die Impfung bis Mitte November für das fliegende Personal verpflichtend machen. Als Grund werden Einreisebestimmungen in anderen Ländern genannt.

Dagegen hat sich eine vor allem von Piloten organisierte Bewegung gebildet, die gegen die Impfpflicht eintritt. Die Ostschweiz berichtet:

Der Pilot P.F. (Name der Redaktion bekannt), der die Gruppe vertritt und wie alle anderen anonym bleiben möchte, spricht hier erstmals darüber. Er sagt, bis vor wenigen Tagen habe es sich um über 200 Mitarbeiter gehandelt, doch seien seither viele dazugekommen. Offiziell ist nun die Rede von «mehreren hundert Mitarbeitern», darunter vor allem fliegendes Personal.

PF ist bei Piloten die Abkürzung für Pilot Flying, der andere im Cockpit ist jeweils der PNF (Pilot Not Flying). Der P.F. erklärt die Problematik:

Wir dürfen derzeit nicht einfach ausschließen, dass die Impfung die Flugsicherheit gefährden könnte.“

Mögliche Nebenwirkungen wie eine Thrombose oder ein Blutgerinnsel können für den Flugbetrieb unter Umständen verhängnisvoll werden und müssten weiter abgeklärt werden. Die Swiss stehe in der Bringschuld, diese Bedenken auszuräumen.

Aber wer derzeit Fragen stellt, wird nur immer wieder auf Zahlen und Fakten des Bundesamts für Gesundheit verwiesen, obwohl es genügend Hinweise aus anderen medizinischen Quellen gibt, die auf mögliche Gefahren hindeuten.“

Wie wir immer häufiger erleben, werden Kritiker unter Druck gesetzt und offene Meinungsäußerungen bedroht häufig die berufliche Existenz und sogar die Familie. Niemand traue sich, die Unternehmensführung derSwiss direkt anzusprechen, der einzelne Mitarbeiter habe Angst um seinen Job. Deshalb habe man sich als Gruppe vernetzt und überlege sich, über einen externen Dritten oder einen Anwalt als Sprecher mit der Swiss-Führungsetage in Kontakt zu treten.

Auf einer eigenen Webseiteairliners for humanity“ hat man eine Anlaufstelle für Gleichgesinnte geschaffen. Die Grundsätze werden so beschrieben:

Um es vorweg zu nehmen: Nein, wir sind keine grundsätzlichen Impfgegner. Wir sind auch keine Corona Skeptiker. Wir haben seit Beginn der Pandemie die Massnahmen mitgetragen und eingehalten. Wir haben auch alles für die Sicherheit unserer Mitmenschen und der Passagiere gemacht. Wir wollen das auch weiterhin tun und vor allem die Sicherheit des Flugbetriebes weiterhin aufrechterhalten. Mit dem Entscheid unserer Firma, die Impfpflicht auszusprechen sind wir jedoch nicht einverstanden. Es sind noch viele Fragen offen, welche leider unbeantwortet bleiben. Fragen welche die Flugsicherheit beeinträchtigen können oder werden.“

In einem Blogbeitrag zieht ein Pilot Analogien zwischen mRNA und MCAS bei der Boeing 737 Max:

MCAS oder (Maneuvering Characteristics Augmentation System), also ein System das automatisch das Flugzeug in gewissen Situationen trimmt und so Unfälle vermeiden soll. Es musste nun schnell gehen. Leider wurde das System nicht richtig geprüft, leider wussten auch die Piloten nicht, dass es das System gab und schon gar nicht wie es funktioniert oder geschweige denn, wie man es ausschalten kann. Was schlussendlich passierte oder passieren musste, waren zwei Abstürze von technisch einwandfreien neuen Flugzeugen mit knapp 350 Todesopfern. Einzig die neuartige Wunderentwicklung war dann doch nicht so wunderbar in gewissen Situationen. Nun war es ja nicht das MCAS, das Flugzeug oder die Piloten, welche den Absturz verursacht haben. Nein, es wurde einfach nie umfassend in allen möglichen Umständen geprüft. Es musste schnell gehen.

Der Pilot schlägt dann vor MCAS durch mRNA zu ersetzen und zieht Parallelen über die Vorgangsweisen und Folgen:

Beides klingt ja schließlich neu und: neu ist gut. Wir müssen ja auch nicht wirklich wissen, was das genau ist. Es ist neu, das reicht. Nehmen wir mal rein hypothetisch an, an „MCAS wurde 30 Jahre geforscht, aber eigentlich hatte es das Ziel, neuartige Raketen zu steuern. Nun wurde es auf Grund der Notwendigkeit bei der Boeing 737 eingesetzt, weil es ja irgendwie passt und alle Probleme lösen kann. Bei mRNA war es doch genau so. Die Technik ist vielversprechend, neu, einzigartig. Aber eigentlich wurde bis dahin mit dieser Technologie vor allem die Behandlung von Krebs erforscht. Dann kam die Notlage.“

Wer den ganzen Beitrag lesen möchte, ist hier richtig.


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