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Behandlungsmöglichkeiten für Covid: NAC

Published On: 21. Oktober 2021 10:45

Covid ist wie andere Krankheiten behandelbar. Man muss nur sehr frühzeitig damit beginnen und nicht erst, wenn schon schwere Symptome vorhanden sind. Das gilt übrigens für jede Krankheit. Und es ist auch schon lange bekannt. Hier wieder einmal eine Studie über NAC vom November 2020.

Bekanntlich führt eine SARS-Cov-2 Infektion in etwa 85% der Fälle entweder zu keinen oder nur sehr leichten Symptomen. Das Virus kann jedoch bei immungeschwächten Personen, älteren Patienten und bei Personen mit bestimmten Vorerkrankungen wie Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu schweren Verläufen führen. Es dauert etwa 7 Tage, bis sich eine durch Computertomographie (CT) bestätigte Lungenentzündung (COVID-19) entwickelt, beginnend mit den ersten Symptomen wie Fieber oder trockenem Husten, und weitere 2 Tage bis zum akuten Atemnotsyndrom (ARDS), beschreibt die Studie die Entwicklung der Erkrankung.

Eine der ersten Immunreaktionen während einer Virusinfektion ist die Produktion von Zytokinen und Chemokinen durch Immunzellen. Weitere Immunreaktionen führen schnell zu den Entzündungsherden in der Lunge mit den so genannten reaktiven Sauerstoffspezies (ROS). Bei schweren COVID-19-Patienten wurde der Schweregrad der Erkrankung in Verbindung gebracht mit der Produktion großer Mengen proinflammatorischer Zytokine, die einen „Zytokinsturm“ verursachen.

Eine zelluläre Immunität ist auch erforderlich, damit ein Wirt eine Virusinfektion bekämpfen kann, was durch ein Gleichgewicht zwischen Oxidantien und Antioxidantien geregelt wird. Dieses Gleichgewicht wird durch Antioxidantien wie Glutathion aufrechterhalten. In den Immunzellen älterer oder immungeschwächter Menschen sind die ROS aufgrund des verminderten Glutathions erhöht, was zu einer Dysregulierung der Immunreaktionen, insbesondere der T-Zell-vermittelten Funktionen, führt.

Dies könnte eine Erklärung für die geschwächte zellvermittelte Immunität und die erhöhte Sterblichkeit bei älteren Menschen infolge von Infektionskrankheiten wie Lungenentzündung sein. Zusätzlich zu den geschwächten Funktionen wurde festgestellt, dass die Anzahl der Lymphozyten, einschließlich CD4+ und CD8+ T-Zellen, mit dem Alter linear abnimmt. Darüber hinaus wurde bei kritischen COVID-19-Patienten eine verringerte Anzahl von T-Zellen infolge von Apoptose beobachtet, was die zelluläre Immunität weiter beeinträchtigte und mit der höheren Sterblichkeit dieser Populationen in Verbindung gebracht wurde. Daher kann die Auffüllung bestimmter Antioxidantien die normalen Reaktionen der Immunzellen durch Hemmung der T-Zell-Apoptose wiederherstellen und die Häufigkeit oder den Schweregrad von Lungenentzündungen aufgrund von Virusinfektionen verringern.

N-Acetylcystein (NAC) ist kostengünstig, hat eine sehr geringe Toxizität, ist seit vielen Jahren von den Behörden wie EMA oder FDA zugelassen. NAC, das intravenös, oral oder inhalativ verabreicht wird, kann die Replikation von SARS-CoV-2 unterdrücken und bei rechtzeitigem Einsatz die Ergebnisse verbessern. Zu den potenziellen therapeutischen Vorteilen von NAC gehören das extrazelluläre Abfangen von ROS-Radikalen, die Unterdrückung eines Zytokinsturms und der Schutz der T-Zellen, wodurch Entzündungen und Gewebeschäden gemildert werden. Die Verabreichung von NAC in Kombination mit anderen antiviralen Wirkstoffen kann die Zahl der Krankenhauseinweisungen, die mechanische Beatmung und die Sterblichkeitsrate drastisch senken. Es ist in jeder Apotheke zum Beispiel unter dem Namen Aeromuc rezeptfrei erhältlich.

Eine Studie der Universität Barcelona hatte übrigens einen starken Vitamin C Mangel bei schwer erkrankten Patienten festgestellt. Vitamin C ist sozusagen das Standard-Antioxidans, das der Körper aber nicht selber erstellen kann. Man muss es über die Nahrung zu sich nehmen, was aber nach meiner Erfahrung mit dem üblichen Spitalsessen schwer oder gar nicht möglich ist. Und Nahrungsmittelergänzung durch Vitamine ist im Spital unbekannt. (Ich habe mir immer selbst Vitamine mitgenommen.)

Was sollte man aber tun? Natürlich Vitamin C hochdosiert als Infusion verabreichen.Hat man bei Covid Patienten erfolgreich eingesetzt, interessanterweise schon im Jänner 2020 in China. Und zum Einsatz von Vitamin C als Infusion ist in PubMed, dem Medium des US NIH in der National Library of Medicine auch eine Studie erschienen. Oder hier ein Editorial mit dem Titel „The Emerging Role of Vitamin C in the Prevention and Treatment of COVID-19“ über mehrere Studien erschienen in Nutrient, und auch im Covid Study Register von Cochrane findet sich einiges.

Vitamin C darf auch in keinem Protokoll zur Prophylaxe oder Behandlung fehlen, wie bei der „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ (FLCCC) oder vom Promiarzt Dr. Vladimir Zelenko. Die deutsche Version des FLCCC Protokolls für Prophylaxe und frühe Behandlung ist hier zu finden.

Der Skandal bei Covid ist, dass beginnend von der WHO über Behörden wie die EMA oder die ECDC eine frühe Behandlung abgelehnt wird. Patienten werden heimgeschickt und sich selbst überlassen, bis die Lunge geschädigt ist.

Prof. Martin Haditsch hat diese Ablehnung von Behandlung in dem Video zum Thema gemacht:

 


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