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World Council for Health über Gesichtsmasken für Kinder – Risiken und Nutzen

Published On: 23. Oktober 2021 6:07

Das World Council for Health startete im September 2021 mit dem Ziel, die neuesten unvoreingenommenen wissenschaftlichen Empfehlungen bereitzustellen. Es ist eine Dachkoalition, der zunächst 45 gesundheitsorientierten Organisationen aus der ganzen Welt angehören. Von Ärzten entwickelte Empfehlungen sollen der Öffentlichkeit helfen, die besten Gesundheitsentscheidungen zu treffen. Den Anfang machte ein umfassender Leitfaden für die Behandlung von Covid-19 zu Hause.

Die zweite Stellungnahme des World Council for Health befasst sich mit den Gesichtsmasken für Kinder.

Gesichtsmasken für Kinder wurden weltweit zu verschiedenen Zeitpunkten im Jahr 2020 mit dem beruhigenden Slogans „Ich beschütze dich“ eingeführt. „Du beschützt mich“, zusammen mit der Zusicherung, dass die Masken nur vorübergehend sein würden – um die Kurve abzuflachen.

Heute werden in vielen Schulen Masken für Kinder nach wie vor einheitlich vorgeschrieben, obwohl es Beweise dafür gibt, dass die Risiken die möglichen Vorteile für Kinder überwiegen.

Hauptrisiken von Masken für Kinder

  • Atemprobleme – Hypoxie (unzureichender Sauerstoffgehalt) und Hyperkapnie (erhöhter Kohlendioxidgehalt im Blut): Normale Außenluft hat einen Kohlendioxidgehalt von ca. 0,04 Volumenprozent (400 Teile pro Million), und das deutsche Umweltbundesamt gibt als Grenzwert für geschlossene Räume 0,2 % (2.000 ppm) an, wobei alles, was darüber liegt, nicht akzeptabel ist. Es ist jedoch erwiesen, dass die Kohlendioxidkonzentration in Kindermasken sehr schnell ansteigt. Bereits nach drei Minuten wurde in Kindermasken ein Kohlendioxidgehalt von 13.000 ppm gemessen, mehr als das Sechsfache der maximalen Kohlendioxidbelastung. Jüngere Kinder weisen in der Regel die höchsten Werte auf. Auch der Sauerstoffgehalt in der Luft unter den Masken wurde erheblich gesenkt. Diese Werte werden mit Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Konzentrationsschwäche, Übelkeit und erhöhter Herzfrequenz in Verbindung gebracht.
  • Bakterien-, Virus- und Pilzinfektionen wie bakterielle Lungenentzündung: Studien haben ergeben, dass sich in einer warmen und feuchten Umgebung Keime (Bakterien, Pilze und Viren) auf der Außen- und Innenseite der Masken ansammeln. Das Einatmen dieser Keime kann zu Pilz-, Bakterien- und Virusinfektionen führen.
  • Kognitive Schwierigkeiten: Das Tragen von Masken wird mit Problemen wie Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Kommunikationsstörungen und eingeschränktem Sichtfeld (insbesondere in Bezug auf den Boden und Hindernisse auf dem Boden) sowie mit Kopfschmerzen, Desorientierung, Gehirnnebel und Verwirrung in Verbindung gebracht.
  • Psychologische Auswirkungen: Die Forschung weist auf psychologische Beeinträchtigungen durch das Tragen von Masken hin, darunter Angst, Ablenkung, Stress, Panik und depressive Gefühle. Berichtet wird auch von Gefühlen der Freiheitsberaubung und des Autonomieverlusts, einer Zunahme psychosomatischer Erkrankungen und unterdrückter Wut.
  • Dermatologische Auswirkungen: Im Gegensatz zu Kleidungsstücken, die über der geschlossenen Haut getragen werden, bedecken Masken die an der Atmung beteiligten Körperbereiche (d. h. Nase und Mund). Dies führt zu einem Temperatur- und Feuchtigkeitsanstieg, der die natürlichen Hautbedingungen erheblich verändert und zu Hautausschlägen, Akne, Juckreiz und anderen Hautreizungen führt.
  • Zahnärztliche Auswirkungen: Zahnärzte haben einen Zustand beschrieben, der als „Maskenmund“ bekannt ist und mit Problemen wie Zahnfleisch- und Mundentzündungen, schlechtem Atem und Pilzinfektionen einhergeht. Ein verminderter Speichelfluss sowie vermehrter Zahnbelag und Karies werden ebenfalls mit dem übermäßigen und unangemessenen Tragen von Masken in Verbindung gebracht.
  • Mikro- und nanoskalige Partikel – Risiken beim Einatmen: Die meisten Menschen wissen, dass die routinemäßige Arbeit mit asbesthaltigen Materialien in den 1960er-, 70er- und 80er-Jahren in der ganzen Welt die Lungen vieler Arbeitnehmer geschädigt hat, was zu Krebs und anderen Lungenkrankheiten geführt hat. In ähnlicher Weise kann eine starke und lang anhaltende Exposition gegenüber Siliziumdioxidstaub bei der Arbeit mit Stein und Sand durch das Einatmen winziger Partikel Lungenkrebs und andere Atemwegserkrankungen verursachen. Die Forschung hat gezeigt, dass Gesichtsmasken leicht mikro- und nanoskalige Partikel freisetzen, die von Kindern eingeatmet werden können, die diese Masken viele Stunden lang während des Schultages tragen müssen. Im März 2021 wurde in den Nachrichten über den Rückruf von Millionen von Gesichtsmasken in Kanada berichtet, nachdem bei einer Analyse Hinweise auf Graphen-Nanopartikel gefunden worden waren, die von den Gesichtsbedeckungen abgegeben wurden.
  • Individuelle Bedürfnisse von Kindern: Masken wurden in den Schulen allgemein vorgeschrieben, in der Regel ohne dass eine individuelle Risikobewertung durchgeführt wurde – ein Verstoß gegen die gute Praxis im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Infolgedessen wurden die unterschiedlichen Veranlagungen der Kinder oder sogar ihre Grunderkrankungen wie Asthma und Epilepsie wenig bis gar nicht berücksichtigt. Ärzte haben betont, wie wichtig es ist, solche Gesundheitszustände zu berücksichtigen. So haben beispielsweise Neurologen aus Israel, dem Vereinigten Königreich und den USA erklärt, dass eine Maske für Menschen mit Epilepsie ungeeignet ist, da sie Hyperventilation auslösen kann.
  • Langfristige Gesundheitsschäden: Im Zusammenhang mit Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz kann eine einmalige, kurze und leichte Exposition gegenüber einer Gefahr manchmal ein geringes Risiko darstellen. Längere und starke Expositionen können jedoch sehr riskant sein. Einige maskenbedingte schädliche Wirkungen scheinen auf den ersten Blick relativ gering zu sein, doch ist eine wiederholte Exposition über längere Zeiträume gemäß den pathogenetischen Grundsätzen von Bedeutung. Forscher haben davor gewarnt, dass Langzeiterkrankungen wie Herzkrankheiten und neurologische Erkrankungen als Folge des Maskentragens zu erwarten sind.
  • Fragen der Hygiene: Masken, die von der Allgemeinheit getragen werden, stellen nach Ansicht der Wissenschaftler ein Infektionsrisiko dar, da die standardisierten Hygieneregeln in Krankenhäusern außerhalb dieses Bereichs nicht eingehalten werden können. Dieser Effekt wird zweifellos in einer großen Klasse mit kleinen Kindern, die von einer einzigen Lehrkraft betreut wird, besonders ausgeprägt sein.

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