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Covid-19-Massenimpfungen ein Public Health Experiment

Published On: 26. Oktober 2021 10:14

Die Daten aus Studien und von einzelnen staatlichen Behörden zeigen immer mehr, dass das laufende Experiment der massenhaften Impfkampagne zu scheitern beginnt. Und die Menschen merken es auch in immer größerer Zahl. Selbst in Israel wo nun schon seit etwa zwei Monaten die Booster-Kamapagne mit der dritten Impfung läuft gibt es mittlerweile etwa eineinhalb Millionen rechtlich gesehen Ungeimpfte, die zwei Mal geimpft wurden. Und erstmals in der Geschichte wird das Versagen eines Medikaments denen angelastet, die es nicht genommen haben.

Warum sind die derzeitigen Covid-19-Massenimpfungen als ein Experiment im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu betrachten?

Die Ergebnisse dieser Studie entsprechen genau dem, was der belgische Virologe und Impfstoffentwickler Geert Vanden Bossche vorausgesagt hat: Sie zeigt das Vorherrschen von Antikörper-resistenten SARS-Cov-2-Varianten in Impfstoff-Durchbruchsfällen aus der San Francisco Bay Area, Kalifornien. Die Studie, die am 25. August 2021 auf dem Preprint-Server medRxiv veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass Personen, die vollständig gegen COVID-19 „geimpft“ sind, tatsächlich anfälliger für Infektionen mit COVID-Varianten sind als ungeimpfte Personen.

Wir sehen es auch bei den Daten aus England. Alle Geimpften über 30 werden deutlich häufiger infiziert als die Ungeimpften, die Impfung hat ihren angeborenen Schutz gegen Infektion reduziert. Aber auch die Wirksamkeit gegen Hospitalisierung und Tod ist bereits negativ, betrachtet man das gesamte Risiko eines Impflings ab dem ersten Stich – und das ist schließlich für die geimpfte Person entscheidend und nicht irgendwelche Statistiken in Zeiträumen, die ein gewünschtes Ergebnis zu liefern imstande sind. Die Daten aus England zeigen, dass das Gesamtrisiko für Hospitalisierung und Tod bei Geimpften bereits um 45% größer ist als für Ungeimpfte.

Die nicht geimpfte Gruppe hielt den Druck niedrig, indem sie das Virus besiegte und eine natürliche Immunität besaß. Da die ungeimpfte Bevölkerung jedoch immer kleiner wird, steigt der Mutationsdruck auf das Virus. In der Folge bleiben diese Mutationen bei höheren oder effektiveren Infektionsniveaus bestehen.

In einem neuen Artikel auf seiner Webseite erklärt Vanden Bossche nochmals warum es sich bei der Impfkampagne um ein noch nie dagewesenes Experiment handelt.

Er betont, dass keinen Präzedenzfall für die Verwendung von Virusimpfstoffen in Massenimpfkampagnen gibt, die während einer Pandemie oder gar Epidemie eines veränderlichen Virus durchgeführt werden. Die Herausforderung eines solchen Vorhabens wird noch dadurch erschwert, dass zum Zeitpunkt der ersten Massenimpfkampagnen bereits infektiösere Varianten im Umlauf waren (d. h. Alpha-, Beta- und Gamma-Varianten).

Impfstoffe verhindern keine Infektion

So gut wie alle Impfstoffe gegen Atemwegsinfektionen können keine Infektion und Übertragung verhindern. Vor Beginn dieses universellen Impfprogramms gab es daher keine einzige Publikation, die auch nur annähernd darauf hindeutete, dass Massenimpfungen mit Impfstoffen, die eine Übertragung zulassen, bei der Auslöschung einer Pandemie und Schaffung von Herdenimmunität erfolgreich sein könnten. Bis heute gibt es keine derartige Publikation.

Die Idee wird noch absurder, wenn man bedenkt, dass mehrere infektiöse Varianten zum Zeitpunkt der Einführung der Impfstoffe bereits weiter verbreitet waren. Bei ähnlich stark veränderlichen RNA-Viren wie dem Influenzavirus und dem Enterovirus gibt es zahlreiche Belege dafür, dass die Ausbreitung von Varianten durch den selektiven Druck des Immunsystems auf die virale Infektiosität vorangetrieben wird.

Infolgedessen werden Enterovirus-Impfstoffe beispielsweise nur in großem Umfang in Impfkampagnen für gefährdete Zielgruppen (z. B. Kinder) eingesetzt, die zur Bekämpfung wiederkehrender Epidemien lebensbedrohlicher Enterovirus-Infektionen in der asiatisch-pazifischen Region durchgeführt werden. Interessanterweise hat die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA diese Impfstoffe nicht zugelassen, weil sie „Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit gegen verschiedene Pandemiestämme, der Sicherheit und der Qualitätskontrolle bei der Impfstoffherstellung hatte“.

Massenimpfprogramme, die früher zur Bekämpfung von Virusepidemien/-pandemien (z. B. Pocken, Polio, Masern, Gelbfieber) durchgeführt wurden, haben mit den heutigen Massenimpfkampagnen nichts gemein, da sich diese Viren in Bezug die Anfälligkeit von Bevölkerungsgruppen sowie in Bezug auf die verwendeten Impfstoffe stark unterscheiden. Bei allen früheren Impfkampagnen wurden abgeschwächte Lebendviren verwendet – und das macht einen enormen Unterschied zu den Gentechnik Präparaten aus. Tatsächlich sind auch heute die am meisten verwendeten Präparate inaktivierte Ganzvirus-Impfstoffe. Führend dabei sind chinesische Hersteller. Bei uns werden sie völlig ignoriert und die EMA legt ihnen bei der Zulassung offenbar mächtig Steine in den Weg.

Bewertung der Wirksamkeit in Studien unterschiedlich wie bei massenhafter Anwendung

Vanden Bossche erklärt weiter, dass sich die Wirksamkeit eines Impfstoffs, wie sie in klinischen Studien bewertet wird, von der viralen Wirksamkeit, die angibt, wie gut ein Impfstoff in der Praxis funktioniert stark unterscheidet. Die virale Wirksamkeit hängt daher (neben anderen Faktoren) von der Höhe des Infektionsdrucks durch die Viruspopulation und dem Grad des immunologischen Selektionsdrucks durch die Wirtspopulation ab. Genesene und Ungeimpfte wirken anders auf die Möglichkeit der Veränderung der Viren als Geimpfte.

Diese Faktoren können sich stark von denen unterscheiden, die bei klinischen Versuchen vorherrschen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Impfstoff in Massenimpfkampagnen eingesetzt wird, die mitten in einer Pandemie mit infektiöseren Varianten durchgeführt werden.

Während die endgültige Zielpopulation dasselbe Profil aufweisen sollte wie diejenige, die an den Impfstoffversuchen teilgenommen hat, werden die aktuellen Covid-19-Impfstoffe jetzt mehreren Bevölkerungsgruppen verabreicht, die nicht an den entscheidenden klinischen Studien teilgenommen haben, die die Zulassung für den Einsatz im Notfall ermöglichten (z. B. Kinder, ältere Menschen, Schwangere, Frauen im gebärfähigen Alter, Personen, die sich zuvor von einer Covid-19-Erkrankung erholt haben). Darüber hinaus wurden die Studienteilnehmer der klinischen Studien nicht länger als drei Monate beobachtet, da die WHO die Pandemie zu einem internationalen Gesundheitsnotfall erklärt hatte.

Kurzfristige Ergebnisse aus klinischen Impfstoffversuchen, die an einer kleinen Untergruppe einer bestimmten Zielpopulation während eines kurzen Zeitraums einer durch eine bestimmte SARS-CoV-2-Linie (insbesondere den ursprünglichen Wuhan-Stamm) verursachten Pandemie durchgeführt wurden, können nicht einmal als aussagekräftig für die Impfstoffwirksamkeit von Massenimpfkampagnen angesehen werden.

Die verstärkte Ausbreitung und Dominanz infektiöserer Varianten ist beispielsweise das Ergebnis eines bevölkerungsweiten immunologischen Selektionsdrucks auf die virale Infektiosität. Die entsprechenden Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Impfstoffe entwickeln sich rasch in Abhängigkeit von den steigenden Durchimpfungsrate, wie wir es derzeit in der Praxis zu sehen bekommen.

Kurzfristige Ergebnisse aus Studien zur Wirksamkeit von Impfstoffen in kleinem Maßstab sind alles andere als repräsentativ für die Auswirkungen dieser unvollkommenen Impfstoffe auf die öffentliche Gesundheit, wenn sie in Massenimpfkampagnen während einer Pandemie mit infektiöseren Varianten eingesetzt werden. Dies allein zeigt deutlich, dass die Verwendung der derzeitigen Impfstoffe in den laufenden Massenimpfkampagnen rein experimentell ist, was die Wirksamkeit für die öffentliche Gesundheit angeht.

Massenimpfungen mit unvollkommenen Impfstoffen (also solchen, die Infektion nicht verhindern können oder sie sogar fördern) beschleunigen die Ausbreitung natürlich selektierter, Spike-gesteuerter Immunflucht-Varianten in der Bevölkerung. Die laufenden Kampagnen führen dazu, dass die Bevölkerung noch mehr Druck auf die virale Infektiosität ausübt. Dies dürfte die ohnehin schon besorgniserregende Evolution von Mutanten zu Immun-Escape-Varianten beschleunigen, die noch widerstandsfähiger gegen neutralisierende Antikörper-Impfstoffe sind.

Darüber hinaus könnte eine erneute Exposition gegenüber zirkulierenden Virusvarianten in Gegenwart von Antikörpern mit niedriger Affinität möglicherweise eine lebensbedrohliche antikörperabhängige Verstärkung der C-19-Krankheit (ADE) hervorrufen. Die Ergebnisse klinischer Studien lassen natürlich keine Schlüsse auf die Auswirkungen einer Virusexposition in Gegenwart von Antikörpern mit niedriger Affinität zu. Folglich bleiben große Fragezeichen hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit, dass ADE oder andere unerwünschte Ereignisse als indirekte Folge der Impfung auftreten könnten. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass frühere Bemühungen zur Entwicklung eines SARS-CoV-1 Impfstoffs aufgrund des Auftretens von ADE in präklinischen Modellen eingestellt wurden.


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