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Erschreckende Ratschläge britischer Behörden zum Myocarditis Risiko von Kindern durch Impfungen

Published On: 4. Dezember 2021 6:15

Ein neuer Leitfaden der britischen Regierung zu Myokarditis und Perikarditis nach Covid 19-Impfung erregt derzeit einige Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Es ist eine eher erschreckende Lektüre in mittlerweile typisch britischer Offenheit.

Die Leitlinie stammt wieder von der UK Health Security Agency (UKHSA), über deren Statistiken ich hier schon öfter berichtet habe.

Zunächst gibt es ein klares Eingeständnis, dass Myokarditis ein ernstes Risiko für unerwünschte Wirkungen nach einer Impfung darstellt. Zweitens wird neben den üblichen und zunehmend unglaubwürdigen Ausreden wie „es handelt sich um eine seltene Erkrankung“ und „sie verläuft in der Regel mild oder stabil, und die meisten Patienten erholen sich in der Regel vollständig ohne medizinische Behandlung“ die erschreckende Feststellung gemacht, dass „ein hoher Prozentsatz der Kinder, die mit Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert werden, eine signifikante linksventrikuläre Fibrose aufweisen, und dass noch keine Daten zur Nachbeobachtung der hospitalisierten Patienten vorliegen„.

Empfiehlt der Bericht also, das Impfprogramm für Kinder zu stoppen, da „noch keine Nachbeobachtungsdaten über hospitalisierte Patienten verfügbar sind“? Das ist – wenig überraschend – natürlich nicht der Fall.

Unter völliger Missachtung des in der Medizin gebotenen Vorsorgeprinzips lautet der Tenor dieses Empfehlungen, dass es sich um Reaktionen handelt, die zu erwarten sind, über die man sich nicht beunruhigen muss und mit denen man als unvermeidliche Folge der Impfung leben muss. Wobei der eigentlich selbstverständliche Rat gegeben wird, dass „akut kranke oder instabile Patienten direkt ins Krankenhaus überwiesen werden sollten„.

Wie kann man außerdem behaupten, zum jetzigen Zeitpunkt zu wissen, dass „die meisten Fälle leicht verlaufen und selbstlimitierend sind„, wenn es keine strengen und systematischen Nachkontrollen bei solchen Kindern gibt? Das ist unglaublich und zeugt von einer erstaunlich unbekümmerten Haltung gegenüber Kindern.

Die ersten paar Aufzählungspunkte enthalten diese Perlen:

  • Myokarditis – eine signifikante linksventrikuläre (LV) Fibrose wurde bei einem hohen Prozentsatz von Kindern beschrieben, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, wobei ein kleiner Prozentsatz von ihnen eine nicht anhaltende ventrikuläre Tachykardie (VT) hatte;
  • Für die stationär aufgenommenen Patienten liegen noch keine Follow-up-Daten vor;
  • Die langfristigen Folgen dieser Erkrankung als Folge der Impfung sind noch nicht bekannt, so dass alle Screening-Empfehlungen gegen die Häufigkeit und den Schweregrad der Erkrankung abgewogen werden müssen, um Komplikationen, insbesondere der Myokarditis (Herzrhythmusstörungen, langfristige Myokardschäden oder Herzversagen), zu verhindern.

Es stellt sich auch die Frage, warum ein Hausarzt nicht jedes Kind oder jeden Jugendlichen mit Verdacht auf Myokarditis oder Perikarditis an das pädiatrische Team überweist, um eine umfassende Beurteilung vorzunehmen, zumal es sich um einen Impfstoff handelt, für den noch eine Notfallzulassung besteht, die eine angemessene Überwachung nach dem Inverkehrbringen erfordert.

Das ganze Traktat gibt es hier zu lesen.

Bild von Christian Kaindl auf Pixabay

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