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Britische Sterblichkeitsdaten zeigen keinen Nutzen der aber Übersterblichkeit durch die Impfung

Published On: 5. Dezember 2021 11:12

Das Risiko/Nutzen-Verhältnis von Covid-Impfstoffen lässt sich wohl am genauesten durch einen Vergleich der Gesamtmortalitätsrate zwischen Geimpften und Ungeimpften messen, da dabei nicht nur die meisten Störfaktoren im Zusammenhang mit der Falldefinition vermieden werden, sondern auch die WHO/CDC-Definition der „Impfstoffwirksamkeit“ für die Mortalität erfüllt wird.

Forscher der Queen Mary University of London untersuchten den jüngsten ONS-Bericht über die Impfmortalität im Vereinigten Königreich, der die notwendigen Informationen für diesen wichtigen Vergleich im Zeitverlauf liefert. Auf den ersten Blick deuten die ONS-Daten darauf hin, dass die Gesamtmortalität in jeder der älteren Altersgruppen bei den Geimpften niedriger ist als bei den Ungeimpften.

Trotz dieser scheinbaren Belege für die Wirksamkeit der Impfung – zumindest für die älteren Altersgruppen – wird diese Schlussfolgerung bei näherer Betrachtung der Daten aufgrund einer Reihe grundlegender Ungereimtheiten und Anomalien in den Daten in Zweifel gezogen. Was auch immer die Erklärungen für die beobachteten Daten sein mögen, es ist klar, dass sie sowohl unzuverlässig als auch irreführend sind.

Zwar wurden soziodemografische und verhaltensbedingte Unterschiede zwischen Geimpften und Ungeimpften als mögliche Erklärungen vorgeschlagen, doch gibt es keine Beweise für eine dieser Erklärungen. Nach Ockhams Rasiermesser halten wir eine systematische Fehlkategorisierung der Todesfälle zwischen den verschiedenen Kategorien von Ungeimpften und Geimpften, eine verspätete oder fehlende Meldung von Impfungen, eine systematische Unterschätzung des Anteils der Ungeimpften und/oder eine falsche Auswahl der Bevölkerung für Covid-Todesfälle für die wahrscheinlichste Erklärung.

Das Forschungsteam hat nun die ONS England November Mortalitätsdaten analysiert und kommt zu dem Schluss, dass trotz der scheinbaren Beweise für die Wirksamkeit der Impfung diese Schlussfolgerung aufgrund einer Reihe schwerwiegender Ungereimtheiten und Anomalien zweifelhaft ist.

Die Daten scheinen bei den Geimpften eine niedrigere Sterblichkeitsrate bzu zeigen als bei den Ungeimpften. Und das ist ungewöhnlich. Auch die Sterblichkeitsrate der Ungeimpften erreicht zur gleichen Zeit ihren Höhepunkt, wie die Einführung des Impfstoffs in der betreffenden Altersgruppe, fällt dann ab und nähert sich den Geimpften. Das ist nicht natürlich., da stimmen die Daten einfach nicht.

2.The data appear to show lower non-Covid mortality for the vaccinated compared to the unvaccinated. Odd. Also unvaccinated mortality rates peak at the same time as the vaccine rollout peaks for the age group, then falls and closes in on the vaccinated. This is not natural pic.twitter.com/J2WAfzpzVw

— Martin Neil (@MartinNeil9) December 3, 2021

Wir haben also einen Impfstoff, dessen Empfänger weniger Todesfälle durch andere Ursachen als Covid erleiden und somit von einer verbesserten Sterblichkeit profitieren. Und die Sterblichkeitsraten scheinen sich deutlich von den historischen Normen zu unterscheiden, wie aus den Sterbetafeln hervorgeht.

Wenn man die Sterblichkeit der Ungeimpften mit der Verbreitung der Impfstoffe in Beziehung setzt, ergeben sich merkwürdige Muster (die gepunktete Linie zeigt den Anteil der Menschen, die die erste und zweite Dosis erhalten haben). Warum sterben die Ungeimpften, nachdem sie die erste Dosis nicht erhalten haben? Warum sterben die Ungeimpften, nachdem sie die 2. Dosis nicht erhalten haben?

Die Antwort ist offenbar, dass Geimpfte sterben, aber als ungeimpft berichtet werden. Erst 14 Tage nach der zweiten Dosis werden Todesfälle den Geimpften zugeordnet. Wir kennen das von den Darstellungen der Impfdurchbrüche, von der Behauptung, dass vorwiegend Ungeimpfte ins Spital oder die Intensivstation kommen etc. Todesfolgen der Impfung werden dieser nicht zugeschrieben, da man erst zwei Wochen nach der zweiten Impfung als geimpft gilt. Ein glatter Betrug.

Vieles deutet in den Daten darauf hin, dass genau das sich in den Daten verbirgt.

Die Fehlkategorisierung könnte seltsame Phänomene in der ONS-Mortalität erklären. Um den Fehler zu korrigieren, können wir die Differenz zwischen der erwarteten Sterblichkeit für die Ungeimpften und den Daten nehmen und diese unerwartete Übersterblichkeit den Geimpften zuordnen, um neue BEREINIGTE Schätzungen zu erhalten.

Die frühen Spitzen in der Sterblichkeit, die kurz nach der Impfung aufzutreten scheinen, können dadurch verursacht werden, dass die Gebrechlichen, Sterbenden und Schwerkranken in der Reihenfolge der Impfung geimpft werden und so einfach die Todesfälle zu beschleunigen scheinen, die sonst erst später im Jahr eingetreten wären.

Was die Covid-Sterblichkeit betrifft, so scheint es auf den ersten Blick einen klaren Beweis für die Wirksamkeit der Impfung zu geben. Abernach der Impfung sind die Menschen bis zu 28 Tage lang von einer geschwächten Immunreaktion betroffen und können sich in diesem Zeitraum jederzeit mit Covid oder anderen Infektionserregern anstecken. Es ist daher sinnvoll, das Datum der Infektion und nicht das Datum der Todesregistrierung zu untersuchen. In der Studie wurde dies durch einen zeitlichen Versatz bereinigt. Dann zeigt sich, dass die Sterblichkeit in allen Altersgruppen in den ersten Wochen, als die Einführung der ersten Impfdosis ihren Höhepunkt erreichte, stark anstieg.

Nach der Offset-Anpassung stellen die Wissenschaftler keinen signifikanten Nutzen der Impfstoffe mehr fest. Sie scheinen die Menschen einer erhöhten Sterblichkeit auszusetzen, was mit dem übereinstimmt, was wir über die Immunexposition oder die Risiken vor der Infektion wissen,

In Ermangelung einer besseren Erklärung würde Ockhams Rasiermesser unsere Schlussfolgerungen unterstützen. Die ONS-Daten liefern keinen zuverlässigen Beweis dafür, dass die Impfstoffe die Gesamtmortalität senken.

Bild von vicky gharat auf Pixabay

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