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England beginnt mit der Verabreichung der 4. Dosis

Published On: 5. Dezember 2021 14:55

Es läuft mit den Impfungen ganz genauso wie mit allen anderen Maßnahmen in dieser Pandemie. Nur 14 Tage um die „Kurve flach zu halten“, folgten Lockdown um Lockdown, Masken, Schließungen von Restaurants, Schulen und Geschäften. Wieder und wieder. Die Impfung sollte schützen und nach zwei Spritzen sei man „vollimmunisiert“. Schnell stellte sich heraus, dass das alles falsch war.

Die Impfung kann keine Immunisierung erzeugen, schon gar nicht ist man anschließend „vollimmunisiert“. Denn man kann sich – so man nicht durch vorherige Infektion tatsächlich immun ist – natürlich infizieren, davor kann die Impfung gar nicht schützen. Man kann das Virus auch genauso weitergeben wie alle Ungeimpften ohne Immunität. Und man kann krank werden, ins Spital kommen und weil man dort nicht behandelt wird, dann auch auf die Intensivstation.

Zwei Spritzen reichen nicht aus, mit drei ist aber angeblich jetzt vollimmunisiert, oder mit einer früheren Infektion (genannt Genesung) und zwei Spritzen. Sagt Regierungsberater Prof. Florian Thalhammer:

Und er hat dafür natürlich die „freundliche Unterstützung von Pfizer“. Trotzdem stimmt das nicht mehr.

Offenbar ist man erst nach der vierten Spritze vollimmunisiert, zumindest vorläufig.

So berichtet die BBC: Jersey’s most vulnerable to be offered fourth Covid jab

Den am meisten gefährdeten Menschen in Jersey wird also eine vierte Dosis angeboten. Es soll jeder, der ein Problem mit seinem Immunsystem hat, von den Behörden kontaktiert werden. Was passiert, wenn die Person sich dann nicht spritzen lassen will, wird nicht gesagt. Beugehaft für ein Jahr wie in Österreich geplant? Zwangsweise Verbringung ins QZ (Quarantäne-Zentrum) wie in Australien?

Ab Freitag können Personen über 40 Jahre einen Termin vereinbaren, sofern die letzte Impfung mehr als drei Monate zurückliegt. Personen unter 40 Jahren müssen bis Januar warten.

Das sind die Highlights:

  • Das Intervall für die Auffrischungsimpfung wird für alle Inselbewohner ab 40 Jahren von sechs Monaten auf drei Monate verkürzt. Das bedeutet, dass jeder Inselbewohner, der vor drei oder mehr Monaten eine zweite Dosis erhalten hat, eine Auffrischungsdosis des Pfizer-Impfstoffs buchen kann.
  • Die Termine für die zweite Dosis für Inselbewohner im Alter von 12 bis 15 Jahren werden 12 Wochen nach der ersten Dosis eröffnet. Die zweite Dosis des Pfizer-Impfstoffs wird im Impfzentrum und nicht im Rahmen des Schulprogramms verabreicht.
  • Auffrischungsdosen – vierte Dosis – für alle immunsupprimierten Inselbewohner. Das Impfteam wird mit allen Inselbewohnern, die immunsupprimiert sind, Kontakt aufnehmen, um einen Termin für eine vierte Dosis zu vereinbaren.
  • Offenbar sollen die Menschen jetzt bereits alle 3 Monate geimpft werden. Natürlich wird dafür die Omicron Variante als einer der Gründe genannt.

Diese Fixierung aus einziges Virus, eine einzige Krankheit, die noch dazu für eine winzige Minderheit der jährlichen Todesfälle verantwortlich zeichnet, ist bereits psychiatrisch auffällig, wie der Psychoneuroimmunologe Prof. Christian Schubert in diesem sehens- und hörenswerten Video erklärt (kostenlose Anmeldung nötig).


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