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Japanisches Gesundheitsministerium warnt vor Nebenwirkungen bei Impfungen

Published On: 7. Dezember 2021 6:02

Schwere Nebenwirkungen der Impfungen werden in Österreich und Deutschland nach wie vor massiv geleugnet. Selbst Abgeordnete im Parlament und den Landeskammern haben gravierende Wissenslücken. Dabei erkennen immer mehr Länder schwere Nebenwirkungen gerade bei den von uns verwendeten Präparaten an.

Das japanische Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels und der Herzaußenhaut bei jüngeren Männern als mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen der Covid-Gentherapeutika sowohl von Moderna als auch von Pfizer angeführt.

Nach den erfassten Daten wurden bis zum 14. November bei 81,79 männlichen Jugendlichen im Alter von 10 bis 19 Jahren und 48,76 Männern in den Zwanzigern von jeweils einer Million Männern, die mit Moderna geimpft wurden, diese Nebenwirkungen festgestellt.

Bei denjenigen, die das Pfizer-Präparat erhalten hatten, waren es 15,66 bzw. 13,32. Bei einer Studie in Hongkong wurden beim Präparat von Pfizer noch deutlich höhere Werte gefunden. Bei den männlichen Jugendlichen lag die Inzidenz nach der ersten und zweiten Dosis bei 5,57 und 37,32 pro 100.000 Geimpfte, also mehr 10 mal mehr als in Japan

Nach Medienberichten, berief das Ministerium am Samstag ein Expertengremium ein und schlug vor, auf den Beipackzetteln der Impfstoffe den Hinweis „ernste Nebenwirkungen“ aufzudrucken.

Außerdem sollen die Krankenhäuser verpflichtet werden, detailliert über Vorfälle zu berichten, bei denen innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung Symptome aufgetreten sind, wie es das Gesetz vorsieht.

Der Plan wurde von dem Gremium gebilligt, und das Ministerium wird die Gemeinden benachrichtigen.

In Taiwan war die Impfung mit der zweiten Dosis bei Jugendlichen ausgesetzt worden, nachdem sich auch dort Herzprobleme stark gehäuft hatten.


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