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Offener Brief an die Sozialversicherung wegen Einladung in die Impfstraße

Published On: 8. Dezember 2021 12:20

An die SVS, Kammerfunktionäre und Sozialversicherungsanstalt,

gestern habe ich von euch ein Brieferl bekommen, das mich gar nicht gefreut hat, weil es ein Menge Unwahrheiten und Halbwahrheiten enthält. Und das finde ich besonders ärgerlich, weil ich euch erhalte, euer Gehalt bezahle und sicher bisher einen ordentlichen Überschuss für euch erwirtschaftet habe. Ich bin jetzt mit euch per Du, weil ich euch eben bezahle. Nicht nur mit meiner Kammerumlage, meinen eigenen SV-Beitrag, sondern auch die Millionen an Arbeitnehmeranteilen, die ich über Jahrzehnte an euch überwiesen habe.

Und trotzdem ich euch bezahle, arbeitet ihr nicht für mich, sondern für die Pharmaindustrie und andere, die ich nicht kenne. Da ich schlechte Erfahrungen mit vielen Ärzten in Österreich gemacht habe – explizit ausgenommen alle Unfallchirurgen, Chirurgen und Zahnärzte – war 20 Jahre lang Wlli Dungl praktisch mein Hausarzt, den ich selbst bezahlt habe und was euch keinen Groschen gekostet hat.

Ihr hättet mir eine Operation am Ellbogen bezahlt, was ein Orthopäde fälschlicherweise als Therapie eines Tennisarms für angezeigt hielt. Kostensparend habe ich die Rückenübungen gemacht, die mir Willi Dungl zur Fixierung des fünften Brustwirbels empfahl, der die Ursache des Tennisarms war.

Ich erspare euch seit Jahren die Kosten für die Medikamente Xarelto oder Marcumar, die mir die Gerinnungsambulanz im AKH schulmedizinisch verschrieben hat, und nehme stattdessen einige Vitamine, die mir wissensbasiert arbeitende Ärzte empfehlen. Kostet euch nichts, weil ihr mir wirksame Behandlungen nicht bezahlt, sondern nur solche, bei denen die Pharmaindustrie verdient.

Und trotzdem schreibt ihr mir Briefe, die vor Lügen nur so strotzen. Ich muss euch jetzt leider in einem offenen Brief antworten, denn die Rücksendeadresse bei eurem Brief – Postfach 555, 1008 Wien – ist ein Altpapiercontainer.

Also zurück zu den Lügen. Gleich in der Zeile geht es los:

Es ist falsch von einer Corona-Schutzimpfung zu sprechen und das wisst ihr ganz genau. Eine Impfung in den Oberarm schützt nicht vor Infektion. Das ist wohlbekannt und auch bei Grippe so. Haben die Hersteller der Gentherapeutika auch nie behauptet, dass ihre Präparate vor Infektion und Weitergabe des Virus schützen könnten. Also ist die Bezeichnung „Corona-Schutzimpfung“ falsch, denn sie soll und kann nur vor Erkrankung, also vor Covid schützen, aber nicht vor Corona, also vor Infektion.

Bei den derzeit verfügbaren gentechnischen Präparaten handelt es sich nicht um eine Impfung, sondern eine gentechnische Veränderung von Körperzellen um sie zur Produktion des Spike-Proteins zu zwingen. Die verfügbaren echten Impfstoffe, wie sie etwa die WHO auflistet, werden zwar weltweit in 160 Ländern verwendet, aber sie wurden von der EMA nicht für die EU zugelassen, obwohl seit Mai Anträge vorliegen.

Für die bei uns zugelassenen Gentherapeutika, gibt es mittlerweile 9 Rote-Hand-Briefe, die mich betreffen würden. Denn ich wäre schwer gefährdet durch Thrombose und Autoimmunerkrankung, die ich normalerweise durch die Vitamine D3, C, E und die B-Gruppe im Griff habe. Ihr behauptet, die Spritze wäre die „wichtigste und sicherste Maßnahme“ um die Pandemie hinter uns zu lassen. Das ist schon wieder eine Lüge, denn Sicherheit kann von mittlerweile mehr als 2,5 Millionen von der WHO dokumentierten schweren Nebenwirkungen und zigtausenden Todesfällen ja wirklich nicht die Rede sein.

Bei mir kommen mehrere Gründe zusammen, die gegen eine Impfung sprechen. Ich hatte Covid, samt long Covid, bestätigt durch einen positiven Antikörpertest sowie einen auf spezifische T-Zellen. Ich bin also Immun und hunderte Studien haben nachgewiesen, dass die Immunität durch Infektion breit ist, sehr lange anhält und vor allem auch gegen Infektion schützt. Damit ist sie dem ohnehin nur sehr kurz gegen schwere Erkrankungen wirksamen Spritzen haushoch überlegen.

Bei der Gelegenheit möchte ich auch gleich noch eine Unwahrheit behandeln, die bei einem Webinar Regierungsberater Prof. Florian Thalhammer mit freundlicher Unterstützung von Pfizer von sich gegeben hat:

Da seien die Aussagen der Spezialisten aus dem AKH – offenbar mit freundlicher Unterstützung von Pfizer in deren Interesse die Behauptungen liegen. Das sind die, die bei mir eben nicht die APC-Resistenz gemessen haben um das Vorhandensein der FV Leiden Mutation festzustellen. Die erhöht das Thromboserisiko nämlich erheblich. Nicht gemessen wurde auch der Homocysteinwert, der für Thromboseneigung ausschlaggebend ist. Über Wirkung und Funktion von Homocystein könnte man sich informieren auf Seite 234 in „Biochemie des Menschen Lehrbuch für das Medizinstudium“ (Florian Horn, Thieme Verlag, 8. Auflage) und auf Seite 346 was man dagegen mit welchen Vitaminen tun kann. Hat mir dann eben einen wissensbasiert agierender Arzt empfohlen.

Die Behauptungen, die Thalhammer hier verbreitet, können für mich und andere lebensgefährlich sein. Denn Thrombosen können bei vorhandener Neigung durch einen Schock, wie durch eine Verletzung oder eben eine Gentherapie ausgelöst werden.

Und das – meine Herrschaften von der SV – nehme ich euch sehr übel. Ihr droht mir mit Apartheid durch 2G, wenn ich nicht das Risiko eines Schlaganfalls, einer Lähmung, einer Thrombozytopenie wie in den Rote-Hand-Briefen angeführt eingehen will?

Noch kurz einige Anmerkungen auf der Rückseite zu den behaupteten „5 wichtigen Gründen“. Ja man kann sich anstecken, übrigens auch mit Grippe und anderen Infektionskrankheiten und das mit vergleichbaren Risiko.

Aber es ist wieder implizite Lüge gleich im zweiten Punkt, dass eine Impfung, selbst mit einem echten Impfstoff – also einem inaktivierten Ganzvirusimpfstoff – vor Ansteckung schützt.



Dieser Punkt strotzt nur so vor Lügen. Die Präparate sind nicht sicher, sonst gäbe es nicht Nebenwirkungen in einem noch nie dagewesenem Ausmaß, teils hundertfach oder tausendfach mehr als selbst bei den übelsten Fehlschlägen von Medikamenten bisher.

Noch von Wirksamkeit zu reden, wenn jetzt schon nach drei oder vier Monaten die nächste Spritze erforderlich ist, ist schlicht eine Verhöhnung.

Bei Schwangerschaft bleibt der rasante Anstieg der Totgeburten bei geimpften Müttern natürlich unerwähnt, behauptet wird das Gegenteil. Und das obwohl Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch explizit aus den Zulassungsstudien ausgeschlossen wurden.

Es ist auch eine Lüge, dass die Impfung vor Langzeitfolgen schützt und das diese nicht therapierbar sind. Das stimmt zwar für die Pharma- und Schulmedizin, aber für wissensbasiert arbeitende Ärzte und Molekularmediziner sind die Folgen selbstverständlich therapierbar. Und welche Dosis bietet den besten Schutz vor Langzeitfolgen? Die zweite, dritte oder vierte oder ….?

Ach, noch etwas. Könnt ihr euch bei der EMA erkundigen, was mit dem inaktivierten Ganzvirusimpfstoff von Sinovac  los ist, dessen Zulassung seit 4. Mai bei der EMA ansteht, ohne dass es bisher irgendwelche Fortschritte gegeben hätte.

Nochmal: Eure Lügen sind leicht durchschaubar und widerlegbar. Es ist nicht akzeptabel, dass ihr weiter für andere Leute arbeitet, als für die, die euch bezahlen und das ganze System am Leben erhalten.


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