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Negative Wirksamkeit der Booster in Dänemark

Published On: 20. Dezember 2021 11:45

Es machen sich langsam selbst bei Behörden Zweifel breit am Sinn der massiven Booster-Impfungen, die nicht gegen neue und alte Varianten helfen. Es sieht in hoch-geimpften Ländern sogar so aus, als wäre mittlerweile eine negative Wirksamkeit zu beobachten. Das zeigen ganz deutlich dänische Daten.

Von Peter F. Mayer

Schon längere Zeit haben wir von Daten aus England gesehen, was Geimpfte in allen Altersgruppen über 30 eine höhere Wahrscheinlichkeit haben sich zu infizieren als Ungeimpfte. Die Wahrscheinlichkeit war teils sogar mehr als doppelt so hoch. Hier die Daten aus Woche 44, für die ich die relative Risikoreduktionsrate (RRR) für alle Altersgruppen berechnet habe:

Unwirksame und schädliche Impfstoffe

Zurückzuführen ist diese negative Wirksamkeit auf die problematischen Impfstoffe. Gewarnt haben eine ganze Reihe von Wissenschaftlern beginnend mit Sucharit Bhakdi schon seit mehr als einem Jahr. Auch die Wissenschaftler Robert Malone, Geert Vanden Bossche und Luc Montagnier haben darauf hingewiesen, nicht während einer Pandemie mit starkem Infektionsdruck zu impfen und dabei einen sehr engen spike-spezifischen Wirkstoff zu verwenden. Er musste zu suboptimalen Antikörpern führen und dadurch Immunflucht fördern.

Das dürfte das sein, was wir seit einiger Zeit in England, in Israel und sogar in den USA beobachten. „Es ist klar, dass die neuen Varianten durch die Antikörper-vermittelte Selektion aufgrund der Impfung entstehen“, sagte Montagnier. Es sind die Impfung und die suboptimale, unvollständige, „aus den Fugen geratene und gestörte“ Antikörperreaktion, die das Auftreten der Varianten verursachen. Ist das der Grund, warum so viele junge, gesunde Sportler sterben?

Diese Impfstoffe bieten keinen ausreichenden Schutz der oberen Atemwege. Die Daten zeigen eindeutig, dass die Geimpften das Virus ebenso effizient übertragen können wie völlig ungeschützte Personen. Mit Booster-Shots soll das angeblich verhindert werden, laut EMA alle 3 bis 6 Monate (using a third dose of a different COVID-19 vaccine as a booster 3 to 6 months after a primary vaccination course). Es wurde aber nie untersucht wie sich infektionsverstärkende Antikörper (ADE) und das Antikörper-vermittelte virale Enhancement (AMVE) auswirken.

Nach den Daten aus England hätte es noch einen positiven Schutz gegen Hospitalisierung und Tod gegeben, obwohl der auch nur zu errechnen war, wenn man die Schäden und Nebenwirkungen durch die Impfung ignoriert hat. Für die Omicron Variante ergeben sich offenbar bereits negative Auswirkungen in allen Bereichen, denn die Variante ist weit harmloser als Delta wie immer mehr Daten und Studien zeigen. SARS-CoV-2 nähert sich immer mehr an die normalen Corona-Erkältungsviren an

Die Daten aus Dänemark

Die Dänen sind schon ziemlich ordentlich geimpft und haben den Israelis mittlerweile ganz klar den Rang abgelaufen:

Von el gato malo gibt es eine interessante Auswertung der dänischen Daten nach dem Impfstatus. Er schreibt:

„Dänemark hat damit begonnen, sehr spezifische tägliche Fallzahlen für die Omicron-Variante zu veröffentlichen. …

Zusammenfassung:

  • Impfstoffe, einschließlich Booster, zeigen eine starke negative Wirksamkeit gegenüber Omicron
  • dies steht im Einklang damit, dass Omicron eine OAS-aktivierte Ausweichvariante ist
  • Omicron zeigt weiterhin Anzeichen von Milde im Vergleich zu früheren Varianten

Für diese Analyse habe ich mich auf die HIER und HIER veröffentlichten nationalen dänischen Daten gestützt.

Für den Prozentsatz der Geimpften nach Datum habe ich mich auf unsere weltweiten Daten gestützt, die HIER veröffentlicht wurden.“

Die wichtigsten dänischen Daten sind die folgenden:

Und hier sind die Daten vom Vortag:

Zieht man die Daten des 13. vom denen des 14. ab, so bekommt man die Daten für einen Tag:

Mit den OWID Daten über Impfungen und Booster lassen sich nun die Fälle auf die mit ein und zwei Dosen geimpfte, geboosterte und ungeimpfte Bevölkerung umrechnen. Normalisert auf Fälle pro 100.000 Menschen der jeweiligen Kategorie bekommen wir gut vergleichbare Daten, die hier grafische dargestellt sind.

Wir sehen, je mehr Dosen ein Mensch bekommen hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Infektion.

Das bedeutet, dass es eine ziemlich heftige negative Wirksamkeit der gentechnischen Präparate gibt:

Angesichts dieser Entwicklung eine Impfpflicht gesetzlich zu verhängen, wie das Regierung und eine Mehrheit des Nationalrates planen, ist Wahnsinn. Das Gesetz sollt wohl eher „Körperverletzungspflicht-Gesetz“ heißen. Noch dazu wo im Text des Gesetzes die Pflicht zu drei Dosen binnen etwas mehr als 6 Monaten festgeschrieben sind, bei sonstiger Strafe.

Experte sieht Impfpflicht verfassungswidrig angesichts Omicron

Das beginnt offenbar schon langsam auch Juristen zu dämmern. Ziemlich konsequent argumentiert der Grundrechtsexperte Michael Lysander Fremuth vom Ludwig-Boltzmann-Institut für Grund- und Menschenrechte an der Uni Wien laut einem Artikel in der österreichischen Gratiszeitung „heute“:

„Grundrechtsexperte Fremuth ist sich unsicher, ob die geplante Impfpflicht in Österreich angemessen ist. Grund ist die neue Omikron-Variante.

Die neue Variante des Coronavirus könnte den Gegnern der Impfpflicht in die Hände spielen, erklärt Grundrechtsexperte Michael Lysander Fremuth. Nachdem es zunehmend Hinweise darauf gebe, dass Omikron schützenden Antikörpern ausweichen kann, sei aktuell unsicher, ob die Impfpflicht die ideale Maßnahme in der Pandemiebekämpfung sei.“

Nein, das ist sie ganz offensichtlich nicht.

Bild von Uschi Dugulin auf Pixabay

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