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Studie aus Südafrika zeigt erheblich mildere und kürze Verläufe auch bei Hospitalisierung

Published On: 1. Januar 2022 13:49

Die Omikron Variante kursiert schon längere Zeit, entdeckt und zugeordnet wurde sie in Südafrika. Deshalb kommt von dort auch ein stetiger Strom neuer Studien. Sie bestätigen alle eines: Omikron ist zwar leichter übertragbar, es hat aber wesentlich mildere Symptome, kürzere Verläufe und weniger Sterbefälle.

Von Peter F. Mayer

Eine neue Studie bringt weitere gute Nachrichten aus Südafrika. Es handelt sich um eine Studie mit Daten von Krankenhauspatienten. Es wurden Krankenhauspatienten mit Omikron (oder dieser Welle) mit früheren Wellen verglichen.

Bei Krankenhauspatienten handelt es sich um eine Gruppe von Menschen mit Komorbiditäten, nicht die allgemeine Bevölkerung Südafrikas. Die Studie wurde durchgeführt mit Daten von Netcare, einem privaten Gesundheitskonzern, der 49 Akutkrankenhäuser mit mehr als 10.000 Betten in ganz Südafrika betreibt.

Südafrika hat 3 COVID-19-Wellen durchlaufen: Juni bis August 2020 (ursprüngliche Variante), November 2020 bis Januar 2021 (Beta), und Mai bis September 2021 (Delta). Ab dem 15. November 2021, zeitgleich mit der Identifizierung von Omikron, begannen die Fälle wieder anzusteigen, eine Positvitätsrate von 26% bei den Tests wurde am 7. Dezember erreicht. Die Autoren haben den Zeitraum ermittelt, in dem in den vorangegangenen Wellen (Welle 1: 14. Juni bis 6. Juli 2020; Welle 2: 1. bis 23. Dezember 2020; Welle 3: 1. bis 23. Juni 2021) ebenfalls eine Positivitätsrate von 26 % erreicht wurde, und sie mit der vierten Welle (15. November bis 7. Dezember 2021) verglichen.

Die wichtigsten Ergebnisse

Die Zahl der Patienten, die in den Krankenhäusern während des gleichen frühen Zeitraums jeder Welle behandelt wurden, war unterschiedlich: 2351 in Welle 4 gegenüber maximal 6342 in Welle 3.

68 % bis 69 % der Patienten, die mit einem positiven COVID-19-Ergebnis in die Notaufnahme kamen, wurden in den ersten drei Wellen ins Krankenhaus eingeliefert, gegenüber 41,3 % in Welle 4.

Dies zeigt, dass Omikron zu weniger Krankenhauseinweisungen führt.

Die Patienten, die in Welle 4 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, waren jünger (mittleres Alter 36 Jahre gegenüber maximal 59 Jahren in Welle 3) und hatten einen höheren Anteil an Frauen.

Dies ist interessant und muss noch eingehender untersucht werden. Ist dies auf die natürliche Immunität älterer Menschen zurückzuführen oder darauf, dass Omikron für ältere Menschen eine mildere Krankheit ist als frühere Varianten? Eine andere Hypothese ist, dass Omikron nicht das tiefe Lungengewebe infiziert, so dass die Krankheit bei älteren Menschen milder verläuft als bei anderen Wellen. Weniger ältere Menschen könnten weniger Krankenhausaufenthalte insgesamt bedeuten, aber mit einem jungen Durchschnittsalter.

In Welle 4 wurden deutlich weniger Patienten mit Komorbiditäten eingeliefert, und der Anteil der Patienten mit akuter Atemwegserkrankung war geringer (31,6 % in Welle 4 gegenüber maximal 91,2 % in Welle 3).

Auch dies ist eine rundum gute Nachricht!

Von den 971 Patienten, die in Welle 4 aufgenommen wurden, waren 24,2 % geimpft, 66,4 % waren nicht geimpft, und bei 9,4 % war der Impfstatus unbekannt. Das entspricht ziemlich genau dem Anteil der Geimpften zu diesem Zeitpunkt, der am 1. Dezember 2021 mit 24% angegeben wird. Wir sehen wieder, dass die Impfung weder vor Infektion schützt noch vor einem Krankenhausaufenthalt.

Der Anteil der Patienten, die eine Sauerstofftherapie benötigten, ging deutlich zurück (17,6 % in Welle 4 gegenüber 74 % in Welle 3, P), ebenso wie der Anteil der Patienten, die mechanisch beatmet wurden.

Neuerlich ein Beweis um wie viel harmloser Omikron gegenüber Delta geworden ist.

Die Einweisung in die Intensivstation lag bei 18,5 % in Welle 4 gegenüber 29,9 % in Welle 3), also mehr milde Erkrankungen, selbst bei den schweren Fällen.

Die mittlere Verweildauer sank von 7 und 8 Tagen in den vorherigen Wellen Welle 4 auf 3 Tage. Auch das ist ein weiterer hervorragender Indikator für eine milde Erkrankung.

Die Sterblichkeitsrate lag zwischen 19,7 % in Welle 1 und 29,1 % in Welle 3 und ging in Welle 4 auf 2,7 % zurück.

Nicht vergessen: Es geht dabei um Patienten im Spital, die auch nur einen Bruchteil der bekannten Infektion ausmachen, die wiederum nur ein Teil der Infektionen insgesamt bildet.

Insgesamt also eine Bestätigung dessen was wir von anderen Quellen wissen. Omikron lässt sich nicht oder kaum noch von den anderen endemischen und weit verbreiteten Coronaviren unterscheiden. Jegliche Maßnahmen, die über das hinausgehen, was bei den Coronwellen vor 2020 üblich war müssten sofort aufgehoben werden – also alle und alles. Vor allem das Impfen mit den gefährlichen Gentechnik-Präparten muss sofort gestoppt werden, denn sie erhöhen die Gefahr der Infektion und Erkrankung wie die Daten zeigen.

Bild von Bessi auf Pixabay

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