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Neue Datenbank liefert Einblicke: Impfchargen verschieden gefährlich

Published On: 10. Januar 2022 11:41

Nur einige wenige Chargen der Impfstoffe lösen eine Vielzahl an Nebenwirkungen aus. Das ergibt eine neue Analyse der US-amerikanischen Impfschadendatenbank VAERS. Davon berichtet Wolfgang Wodarg in seiner letzten Videonachricht. Auf der neuen Website kann nun jeder die Impfchargen nachprüfen.

Von Waldo Holz*

Wissenschaftler haben festgestellt, dass 70 Prozent der Impfchargen maximal 2 Tote pro Charge zuzurechnen sind. Doch dann gibt es wenige Chargen, die weitaus toxischer erscheinen. Diese stehen mit Todesfällen in Zusammenhang stehen, die mindestens 10-mal und bis zu 200-mal mehr Opfer fordern. In der VAERS-Datenbank („Vaccine Adverse Event Reporting System“) sind die gemeldeten Verdachtsfälle von tödlichen Impfschäden gelistet. Den Daten entsprechend, variieren die ausgelösten Nebenwirkungen zwischen den verschiedenen Chargen erheblich.

Kontrollproblem

Davon berichtet Wolfgang Wodarg in seiner letzten Videobotschaft und er vermutet dahinter Manipulation: „Das bedeutet aber, dass die pharmazeutischen Unternehmen, nicht immer das gleiche in die Spritze tun.“ Kontrollen, die es eigentlich geben würde, könnten aufgrund des „teleskopischen Verfahrens“ nicht wie üblich prüfen. Durch die Pandemie würden die verschiedenen Zulassungsphasen im Schnellverfahren durchgeführt werden.

Recherchen von tkp.at mahnen aber zur Vorsicht: Die körperliche Toleranz gegenüber den Substanzen, die die Impfstoffe beinhalten, ist sehr sensibel. Zudem ist die Produktion komplex und heikel. Verunreinigungen, Unterbrechungen der Lagebedingungen oder ähnliches kamen schon vor der Massenproduktion von mRNA-Genimpfungen vor und die Kontrollen sind oft lückenhaft.

Licht ins Dunkel

Konkrete Hinweise, dass verschiedene Impfdosen nicht unbedingt denselben Inhalt haben, gebe es jedenfalls durch die tägliche Beobachtung, so Wodarg: In Altersheimen habe es „Serien“ gegeben, wo es kurz nach der Spritze zu auffällig vielen Todesfällen gekommen war. Viele merken dagegen nur etwas an der Einstichstelle.

Laut Wodarg haben einige „sehr sehr kluge Wissenschaftler“ die Analyse durchgeführt. Gemeinsam gehen sie auch noch einen Schritt weiter: So nehmen sie auch an, dass manche Chargen mit Placebo gefüllt sein sollen. Die verschiedenen Chargen sind durch die Analyse nun für jedermann zu prüfen: auf howbadismybatch.com lassen sich die Chargen genauer untersuchen.

„Jeder Arzt sollte auch wissen, welche Chargen er geliefert bekommt. Er sollte sicher sein, dass nachgeschaut worden ist, was dort drin ist. Wir wissen jetzt, dass nicht überall das gleiche drin. Das ist verboten. Wir wissen aber jetzt, dass es trotzdem gemacht wird“, so der Ex-SPD-Bundestagsabgeordnete.

Nachricht an die Spaziergänger

Auch die Patienten sollten nachfragen, welche Charge man bekomme. Wodarg empfiehlt allerdings: Zur Impfung solle man ohnehin „Nein“ sagen. Man könne kein Vertrauen in die Verantwortungsträger haben.

Es ist ein Verbrechen was jetzt geschieht. Es sind Menschenversuche, die jetzt gemacht werden und wobei die Menschen nicht zustimmen. Sie werden dazu genötigt.“ All das was geschehe passiere nicht zufällig, sondern man setze die Menschen willentlich dieser Experimente aus, nimmt der deutsche Ex-Bundestagsabgeordnete (SPD) und Mediziner die Politik gewohnt scharf in die Kritik.

Das Video nahm Wodarg für die deutschen „Spaziergänger“ auf. Er sei gebeten worden, einen „Sachstandsbericht“ abzugeben, für jene, „die sich für uns wehren und mutig auf die Straße gehen“.

Doch Wodarg hat auch unterstützende Wörter an die Spaziergänger: „Ich bedanke mich damit auch ausdrücklich und von ganzem Herzen bei den Vielen, die uns Mut machen und aufwecken. ‚Geimpfte und Ungeimpfte‘ gehen gemeinsam wütend über die staatlichen Nötigungen, oder schon fröhlich und zuversichtlich ihre Freiheiten zurückerobernd spazieren. Und viele, die sich noch ängstlich maskieren, werden nachdenklich.“

Wer mit den mutigen Spaziergängern spreche, „der wird wieder spüren können, was Solidarität bedeutet, wenn sie nicht angeordnet wird, sondern wenn sie direkt aus den Herzen kommt.“

Bild k-e-k-u-l-é / pixabay

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*Pseudonym

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