Neue Panik: Kommt nach Omikron die Lauterbach-Mutation?

Da die Omikron-Variante zur Begründung von Impfpflicht und Corona-Diktatur wenig taugt, zieht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eine fiktive Zukunftsvariante aus dem Hut. In unserem Corona-Lügen-Paket entlarven wir die Propaganda des Regimes. Hier mehr erfahren.

Langsam ist die Erkenntnis kaum mehr abzustreiten, dass Omikron kein „zweites Ebola” ist, wie es der bekennende Narzisst und Chef des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, behauptet hat. Sogar Hofvirologe Christina Drosten hält die neue Variante für endemietauglich.

Damit verlören die geplante Impfpflicht sowie die anderen Zwangsmaßnahmen ihre – ohnehin äußerst dünne – Fundierung. Man ahnt schon, wer damit ein Problem hätte: richtig, Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Bei einer Pressekonferenz mit Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) ließ er nun wissen, dass es „keinerlei Grund zur Entwarnung“ gebe. Im Gegenteil, je nach Entwicklung müsse man die Maßnahmen sogar noch einmal verschärfen.

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Die aktuelle Welle lasse sich noch „schwer einzuschätzen”. Derzeit seien noch wenige alte Menschen mit dieser Variante infiziert worden. Wenn das geschehe, könnten die Krankenhauseinweisungen steigen und die Lage doch noch „brenzlig” werden.

Noch nicht überzeugt? Kein Problem. Lauterbach zaubert im Interview mit der Deutschen Welle eine weitere Schreckensmeldung hervor: Eine künftige Variante, die so ansteckend wie Omikron und gleichzeitig mega-tödlich wäre. Vor dieser Brutal-Mutation hätten alle Panik. O-Ton

„Wovor alle Angst haben ist eine Variante, die eine sogenannte Rekombinationsvariante ist. Eine Rekombinationsvariante bedeutet eine Variante, die besonders ansteckend, aber auch besonders tödlich wäre. Eine solche Variante kann niemand von uns jetzt ausschließen. Wenn eine solche Variante käme, dann müsste die Impfquote sehr hoch sein. Dafür muss man vorbereitet sein, weil so etwas kann niemand ausschließen. Daher sind Werte von 80 Prozent deutlich zu niedrig. Wir bräuchten gerade in der Gruppe der besonders gefährdeten Altersgruppen und Menschen mit Risikofaktoren Quoten von deutlich mehr als 80 Prozent.”

Mit anderen Worten: Lauterbachs fiktionale Supervariante begründet eine staatliche Maßnahmen-Diktatur, weil sie „niemand von uns jetzt ausschließen kann”! Die pure Möglichkeit dieser Horror-Variante, nennen wir sie die Lauterbach-Mutation, muss die Beibehaltung des Impfpflicht-Plans rechtfertigen. Preisfrage: Findet jemand eine noch schwächere Begründung für die Einschränkung von Bürgerrechten?

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