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„Hörig beim größten Diskriminierungsregime“ – Scharfe Kritik an Caritas

Published On: 21. Januar 2022 10:21

Vom Obmann der „Aktiven Arbeitslosen“ kommt in einer Anfrage an Caritas-Vorsitzenden Michael Landau schärfste Kritik. Er zeigt sich schockiert, dass auch die Caritas das 2G-Regime kompromisslos und ohne Zweifel an der Regierung exekutiert. Die Wurzeln christlicher Nächstenliebe dürfte die Caritas vergessen haben, oder hätte Jesus von Nazareth nur Menschen mit Impfzertifikat geholfen?

Von Waldo Holz*

Die Caritas, eine soziale Hilfsorganisation und eigentlich im Dienste christlicher Nächstenliebe, exekutiert das Corona-Narrativ der Politik vorbildlich. Vom Obmann der Gruppe „Aktive Arbeitslose“, Martin Mair, kommt dazu scharfe Kritik.

Schockiert von Hörigkeit der Caritas

Der Anlassfall: Die Caritas-Sozialshops „Carla“, wo auch Dinge des täglichen Bedarfs preiswert zu haben sind, dürfen ohne Impfzertifikat nicht mehr betreten werden. Mair sei schockiert, dass die Caritas, „die von der autoritären Regierung verordnete 2G-Diskriminierung umsetzten und Hilfe suchende Menschen ohne Impfzertifikat nicht mehr in die Geschäftslokale der Caritas hineinlassen“.

Es sei „skandalös“, dass „die Caritas als größte Hilfsorganisation wirklich hörig beim größten Diskriminierungsregime in der Zweiten Republik Österreichs mitmacht“. An den Vorsitzenden Martin Landau richtet Mair eindringliche Worte: „Wir können nicht glauben, dass Sie als bisher integer wirkender Mensch, bei dieser Unmenschlichkeit schweigend mit machen“.

Mair listet in seiner Anfrage an Landau danach vier Gründe auf, warum die Diskriminierung Ungeimpfter unmenschlich ist: Insbesondere Omicron können Geimpfte sehr leicht verbreiten; die Diskriminierung verstößt gegen Menschenrechte; beim Einkaufen besteht ein enorm niedriges Risiko der Ansteckung und außerdem herrscht Maskenpflicht; Omicron ist zwischen „Grippe und Schnupfen anzusiedeln“.

Wie lange Schweigen?

Die Einschränkungen sollten deshalb „so schnell wie möglich für alle Menschen“ aufgehoben werden. Das Regime tut derweil das Gegenteil: der „Lockdown für Ungeimpfte“ wurde am gestrigen Donnerstag erneut verlängert, Mückstein kündigte bereits an, dass dieser auch nach Inkrafttreten der Impfpflicht weiterlaufen werden.

Mair schließt seine Anfrage mit einer dringenden Aufforderung an die Caritas:

„Daher wäre es vordringliche Pflicht der Caritas, nicht nur bei der Diskriminierung von systematisch ausgegrenzten Menschen den Gehorsam zu verweigern, sondern auch öffentlich gegen diese skandalöse Politik der Spaltung aufzustehen.“

Wir vermissen natürlich auch die Stimme der Caritas im Kampf um das Menschenrecht auf freie Wahl der ärztlichen Behandlung bzw. auf Impfwahlfreiheit, das mit einem absurden auf der ersten umfassenden Rasterfahndung in Österreich beruhendem Überwachungs- und Strafregime aufbaut, unter dem die unteren Schichten besonders leiden.“

Und er erinnert die Caritas an ihre christlichen Wurzeln: „Hätte Jesus von Nazareth bei der Verteilung von Fisch und Brot die Menschen, oder sonst was auch immer Jesus von Nazareth gemacht hat, jemals nach einem Impfzertifikat gefragt?“

Bild wikicommons

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*Pseudonym

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