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Der tote Ex-Musiker von In Extremo: Was Medien und Polizei verschweigen

Published On: 27. Januar 2022 15:37

Bei dem im Zuge eines Polizeieinsatzes verstorbenen Montagsspaziergänger von Wandlitz handelt es sich um einen früheren Musiker der Mittelalter-Rockband In Extremo. Nun veröffentlichte seine Witwe ein Statement auf Telegram  – und ein Augenzeuge gibt der Polizei große Mitverantwortung für sein Ableben. Die brisantesten Hintergründe zu Corona findet man in dem schockierenden Enthüllungswerk „Wir töten die halbe Menschheit“ von Eileen DeRolf und Jan van Helsing. Hier mehr erfahren.

Schon kurz nach dem tragischen Tod eines 53-jährigen Corona-Kritikers bei dem letzten Montagsspaziergang in Wandlitz ging das Gerücht um dass es sich bei ihm um ein früheres Mitglied der Mittelalter-Rock-Band In Extremo gehandelt haben soll.

Inzwischen hat sich dies bestätigt: Bei dem Verstorbenen handelt es sich um Boris „Yellow“ Pfeiffer, der 24 Jahre lang für In Extremo auf der Bühne stand und als Allrounder den Dudelsack, diverse Blasinstrumente und die Nyckelharpa (schwedische Schlüsselgeige) spielte.

Die siebenköpfige Musikgruppe wurde 1995 in Berlin gegründet. Mit über 1,5 Millionen verkauften Tonträgern ist sie die kommerziell erfolgreichste Formation ihres Genres. Mehrere Veröffentlichungen errangen Platz 1 in den deutschen Album-Charts, vier Scheiben erreichten Gold-Status.

Pfeiffers ehemalige Bandkollegen meldeten sich gestern mit einem kurzen Kondolenzschreiben zu Wort:

„Bestürzt und mit Bedauern haben wir vom Tod unseres langjährigen Weggefährten Boris erfahren. 24 Jahre gemeinsam auf der Bühne waren mehr als nur ein Moment. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie! Wir hoffen, dass es Dir gut geht wo Du jetzt bist! In Extremo“

Zoff wegen Corona-Politik

Was in der Stellungnahme aus nachvollziehbaren Gründen nicht angesprochen wurde, ist der Umstand, dass die Chemie in der Band wohl schon seit längerem nicht mehr stimmte. Im Mai 2021 hatte Pfeiffer seinen Ausstieg aus der Gruppe verkündet. Die Band nahm zu diesem Vorgang damals folgendermaßen Stellung:

„Über die vielen Jahre der Zusammenarbeit verändern sich Lebensumstände, Sichtweisen und Prioritäten. An den vielen Kreuzungen, an denen wir in der gesamten Zeit zusammen als Band standen, haben wir es immer geschafft uns für einen Weg zu entscheiden, mit dem der Einzelne und auch die Band leben konnte. Leider war es diesmal nicht mehr möglich und wir konnten keinen Konsens finden.“

Doch worin war man sich nicht einig? Offensichtlich in der Haltung zur Corona-Politik. Dies legt die Wortmeldung einer gewissen „Lina“ in der Telegram-Gruppe „Wandlitz steht auf“ nahe. Bei „Lina“ soll es sich um die Witwe des Musikers handeln. Sie schrieb:

„Ich will’s mal ganz klar sagen, falls ihr jetzt In Extremo feiern wollt: Mein Mann hat sich getrennt von dieser Band, weil sie Maske, Abstand und impfen klasse findet und voll auf Regierungslinie ist.“

Was passierte wirklich in Wandlitz?

Doch nicht nur dies verschweigen die Mainstream-Medien beharrlich. Auch dass der tragische Tod von Pfeiffer immer noch als unaufgeklärt bezeichnet werden muss, findet nirgendwo Erwähnung. So betonte der Brandenburger Verleger und Journalist Michael Hauke nach eigenen Recherchen zum Tod des Musikers, dass dieser noch leben könnte, wenn es am vergangenen Montag nicht einen völlig überzogenen Polizeieinsatz in Wandlitz gegeben hätte.

Ein Auftritt der Band In Extremo 2019 im Amphitheater Hanau. Foto: Anja Goldstein I Shutterstock.com.

Hauke, der mehrere regionale Anzeigenblätter im Landkreis Oder-Spree verlegt, hatte mit einem Augenzeugen der Ereignisse gesprochen. Dieser schilderte, dass die Wandlitzer Spaziergänger sich schon auf ihrem Rückweg befanden, als sie, ohne dafür den geringsten Anlass zu bieten, von zahlreichen Einsatzwagen der Polizei – der Zeuge spricht von 21 (!) Fahrzeugen – eingekesselt wurden. Außerdem war laut dem Zeugen ein Krankenwagen ohne Blaulicht vor Ort.

Krankenschwester durfte nicht zu Pfeiffer

Dann begannen die Polizeikontrollen. Der später verstorbene Boris Pfeifer soll laut den Aussagen des Zeugen auch nicht versucht haben, eine Polizeikette zu durchbrechen, sondern brach auf einer Treppe, die in eine Stichstraße führte, zusammen.

Eine Krankenschwester, die sich unter den Spaziergängern befand und die versucht haben soll, Erste Hilfe zu leisten, wurde demnach von der Polizei abgewiesen. Es dauerte laut dem Bericht des Zeugen 15 Minuten, bis ein weiterer Krankenwagen vor Ort ankam.

Der Augenzeuge ist sich sicher, dass Pfeiffer ohne den völlig überzogenen Polizeieinsatz noch leben würde. Der Bericht des Zeugen macht deutlich, dass der tragische Tod des Musikers und eine mögliche Mitverantwortung der Polizei dafür noch lange nicht aufgeklärt sind. Dies muss nun seitens der Behörden schnellstmöglich passieren.

Jetzt machen sie Ernst! Und Corona ist erst der Anfang! In ihrem brandaktuellen Buch „Wir töten die halbe Menschheit“ analysieren Eileen DeRolf und Jan van Helsing anhand nachprüfbarer Fakten die Pläne der globalen Eliten für eine Neue Weltordnung. Deutlich wird dabei: Corona ist ein Werkzeug, um einen Finanz-Crash zu tarnen, Bargeld zu entziehen, Zwangsimpfungen zu erwirken und die Menschen auf Chip-Implantate vorzubereiten. Die Drahtzieher gehen über Leichen und kalkulieren eine Dezimierung der Weltbevölkerung bewusst ein. Das schonungslose Enthüllungswerk können Sie hier bestellen.

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