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Warum die gentechnischen Spike-Impfungen Krebs fördern

Published On: 7. Februar 2022 6:09

Die Corona Impfstoffe, insbesondere die in der EU zugelassenen gentherapeutischen Präparate haben noch keinerlei Studien über Langzeitfolgen vorgelegt. Aus der Versprechung, dass zwei Dosen vor Infektion schützen würden, ist der Booster samt Auffrischung für den Booster geworden. Trotzdem gibt es keinen Schutz vor Infektion, schweren Verläufen und selbst Todesfällen. Und dazu zeigen sich bereits Langzeitfolgen, wie etwa die Reaktivierung von vorher inaktiven Krebserkrankungen. Das können die biochemischen Gründe dafür sein.

Von Dr. Peter F. Mayer

Es gibt recht gravierende, bekannte negative Folgen der mehrfachen Spike-Impfungen. Eine davon ist eine De-Sensibilisierung des Immunsystems, wie man es mit Allergien macht. Das Immunsystem wird toleranter gegenüber dem Coronavirus und wehrt es nicht gleich ab. Dadurch können Geimpfte mit Infektion zu Superspreadern werden und schwere Krankheitsverläufe erleben. Mehr dazu in diesem Artikel.

In Zusammenhang damit stehen die regulatorischen T-Zellen, die Tregs und die von ihnen ausgesendeten IL-10 Zytokine, die nach der Impfung vermehrt anzutreffen sind. In dieser Studie wird erklärt: „Der Anstieg von IL-10, einem regulatorischen Zytokin, hat einen negativen Einfluss auf die angeborene Immunantwort im frühen Stadium der SARS-CoV-Infektion.“

In einer weiteren Studie heißt es: „Hier präsentieren wir Gründe für die Vermutung, dass IL-10 aktiv zur COVID-19-Pathologie beiträgt, indem es die Auflösung der SARS-CoV-2-Infektion behindert, und nicht nur eine Nebenrolle spielt.“

Mehr Details dazu gibt es hier in diesem Artikel.

Tregs und der Krebs

Tumorzellen werden vom Immunsystem im Zaum gehalten und von T-Zellen vernichtet. Wird diese Immunabwehr durch die Impfung geschwächt, wie die Studien zeigen, dann kann der Krebs zu wachsen beginnen. Die Treg Stimulation hemmt auch die unspezifische Tumorabwehr.

Daher macht man bei Patienten in der Immun-Krebstherapie auch eine T-Zell Analyse mit besonderem Augenmerk auf Tregs.

Hier als Beispiel vom Labor IMD Berlin die Treg Analyse und einer guten Erklärung:

„Negative Rolle bei Tumorerkrankungen

Ein supprimierender Effekt wurde auch für die Immunreaktionen gegen Tumorantigene beschrieben. Regulatorische T-Zellen konnten in großer Zahl in Tumorgewebe nachgewiesen werden, wo sie Effektorfunktionen von zytotoxischen T-Zellen, NK-Zellen und anderen Immunzellen gegen Tumorantigene hemmen (siehe Tabelle). Bei T-Lymphozyten unterdrücken sie sowohl die Proliferation als auch die zytotoxische Aktivität. Somit unterstützen sie das Tumorwachstum. Es konnte eine direkte Korrelation zwischen der Anzahl der Treg-Zellen und dem Status des Tumors nachgewiesen werden. Späte Tumorstadien zeigten dabei eine höhere Infiltration des Gewebes mit Tregs gegenüber frühen Stadien. Zudem konnte ein inverser Zusammenhang zwischen der Anzahl der Tregs im Tumorgewebe und der Überlebensrate aufgezeigt werden.“

Nun gibt es wie beschrieben einige dezente Hinweise, dass nach der experimentellen Gentherapie die Tregs ansteigen können. In dieser Studie werden zwei Fälle beschrieben – die Werte lassen sich mit den Normwerten von IMD schlecht vergleichen, da sie eine andere Bezugsgröße haben.

Es sind die Tregs an denen die Tumortherapie scheitert, wie in dieser Studie dargestellt:

„Regulatorische T-Zellen (Treg-Zellen) spielen durch ihre immunsuppressiven Eigenschaften gegen verschiedene Immunzellen eine entscheidende Rolle bei Gesundheit und Krankheit. In dieser Übersichtsarbeit konzentrieren wir uns auf die hemmende Rolle der Treg-Zellen bei der Anti-Tumor-Immunität.“

Die Möglichkeit, dass eine Impfung unspezifisch die Treg hochregulieren kann, weiß man schon lange und es gibt Blaupausen, wie man so etwas untersuchen kann. Was auch zumindest in Einzelfällen passiert.

Es gibt zum Beispiel diesen Fallbericht mit dem Titel: „Schnelles Fortschreiten eines angioimmunoblastischen T-Zell-Lymphoms nach einer Auffrischungsimpfung mit BNT162b2 mRNA-Impfstoff: Ein Fallbericht.“ Also ein Ergebnis einer Pfizer Auffrischung, das nicht unbedingt erwünscht war. Aufgefrischt wurde vor allem das Tumorwachstum. Warnt eigentlich die EMA, die deutsche STIO und die österreichische NIG vor diesen Gefahren? Leider geschieht das Gegenteil.

Weitere Tumor-fördernde Effekte der Impfstoffe

Dann gibt es noch einen unspezifischen Effekt der Lipide, denn Lipid-Nanocarrier haben eine unspezifische Tumorpromoter Wirkung.

Warum auch immer. Selbst wenn bei der „Impfung“ die Menge gering ist, hätte man das mal abklären sollen. Auch dies ist eine einfache Prüfung am Tier mit einem gängigen Tumormodell, wie mir Fachleute erklären.

Dann gibt es noch den Aspekt der Oncogenese durch virale Vektoren. Man nimmt zwar an, dass der Effekt z.B. bei Adeno-viralen Vektoren gering sei – aber eben nicht zu 100% ausgeschlossen. Bei Millionen von Kindern, die man „behandelt“, wird es dennoch sehr fragwürdig. Bei einer Krebstherapie nimmt man so etwas in Kauf. Doch an gesunden Menschen, oder an Menschen, die in einer stabilen Tumorerkrankung sind?

Hier kann es neben einer direkten Onkogenese vor allem zu einer Aktivierung von premalignen Zellen kommen. Auch die EMA weiß das. Und wenn man das weiß, dann sollten Tumor-Promoter Studien am Tier erfolgen. Wenn man Millionen von Gesunden impft, dann sollte das vorher abgeklärt sein.

Fazit

Die Berichte aus Arztpraxen, dass es eine Zunahme an Krebspatienten gibt, deren Tumor plötzlich wieder aktiv wird, sowie von komplett neuen Fällen, ist gut dokumentiert. Die Ursachen dafür sind mittlerweile auch in Studien aufgeklärt oder es gibt zumindest sehr belastbare Hinweise.

Dass Zulassungsbehörden wie EMA oder FDA sich der Sache angenommen hätten, ist mir bisher nicht bekannt.

Bei Epoch-TV gab es kürzlich einen interessanten Beitrg zum Thema Krebs nach Covid-Impfungen. Dort heißt es:

„Wir sehen eine Veränderung der angeborenen Immunantwort“, sagt der Pathologe Dr. Ryan Cole, Gründer von Cole Diagnostics.

In den letzten Monaten hat Cole nach eigenen Angaben begonnen, eine Reihe beunruhigender Trends unter dem Mikroskop zu beobachten: das Auftreten einer Kinderkrankheit bei Erwachsenen und eine Zunahme seltener Krebsarten. Andere Ärzte haben seine Beobachtungen aufgegriffen, sagt er, aber es werden keine strengen Studien durchgeführt.“

Es ist so wie mit den unmittelbaren schweren Nebenwirkungen der Impfungen. Sie werden geleugnet und abgestritten. Gegen Ärzte, die darüber berichten, gehen die Ärztekammern vor. In einigen Ländern und den republikanisch regierten Bundesstaaten in den USA werden die Ärzte jedoch geschützt und sie können noch im Sinne ihrer Patienten arbeiten.

Bild von wurliburli auf Pixabay

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