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EMA untersucht endlich die bekannten Zyklusstörungen bei Frauen nach mRNA- Spritzen

Published On: 12. Februar 2022 9:01

Der Sicherheitsausschuss der Europäischen Arzneimittel-Agentur erklärte am Freitag, er prüfe Berichte über starke Menstruationsblutungen und das Ausbleiben der Menstruation bei Frauen, die COVID-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna erhalten hatten. Das es in diesem Bereich gröbere Probleme gibt, ist seit rund einem Jahr bekannt. Nun lässt sich auch die zuständige Behörde zu einer Untersuchung herab.

Von Dr. Peter F. Mayer

Die Bewertung erfolgte aufgrund von Berichten über Menstruationsstörungen nach der Verabreichung eines der beiden Impfstoffe, die beide auf der Boten-RNA-Technologie basieren, und es sei noch nicht klar, ob ein kausaler Zusammenhang bestehe, so die Agentur in der üblichen abwiegelnden und vertuschenden Art.

Hunderte, wenn nicht Tausende von Frauen haben schon im Frühjahr 2021 berichtet, dass sie unregelmäßige Blutungen/Gerinnungsstörungen erlitten haben, nachdem sie einen der mRNA-Covid-Impfstoffe erhalten hatten. Dazu kommen Hunderte von anderen Berichten über Fehlgeburten. Das soll aber  Berichten zufolge sowie einem Dokument von Pfizer selbst nicht nur nach einer Impfung, sondern sogar nach Kontakt mit Geimpften passiert sein.

Das hat zum Beispiel die mittlerweile auf Twitter gesperrte linke Feministin Dr. Naomi Wolf auf Twitter am 19.4.2021 thematisiert.

In einem Offenen Brief haben das Problem auch 217 österreichische Hebammen dargestellt:

Wir können daher in keiner Weise nachvollziehen, warum Covid-19 geimpfte Schwangere und Stillende nicht lückenlos erfasst werden. Wir fordern eine systematische Beobachtung des Gesundheitszustandes von Mutter und Kind über die nächsten Jahre, um auszuschließen, dass dieser durch den neuartigen mRNA-Impfstoff nicht nachhaltig beeinträchtigt oder geschädigt wird!

Große Sorgen bereiten uns auch berufliche Beobachtungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung von Schwangeren, denen häufig nicht nachgegangen wird:

Fehlgeburten, vorzeitige Wehentätigkeit, früher vorzeitiger Blasensprung, vaginale Blutungen, Frühgeburten, Wachstumsretardierung, Eklampsie, Myokarditis, etc.

Wir fordern einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen. Es sollte von höchstem wissenschaftlichen und medizinischen Interesse sein, diese lückenlos und proaktiv zu erheben und die erforderlichen Schlüsse daraus zu ziehen.

Trotz all diesen Informationen und längst bekannten Problemen gibt sich die EMA jetzt überrascht: „Es sei noch nicht klar, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und den Berichten gebe“, so die Agentur laut Reuters.

Menstruationsstörungen könnten durch eine Reihe von Grunderkrankungen sowie durch Stress und Müdigkeit ausgelöst werden, sagt jetzt die EMA und fügte hinzu, dass Fälle solcher Störungen auch nach einer COVID-19-Infektion gemeldet worden seien.

Die Impfung gegen COVID-19 wurde mit einer kleinen, vorübergehenden Veränderung der Länge des Menstruationszyklus in Verbindung gebracht. Dies geht aus einer kürzlich durchgeführten Studie hervor, die von den National Institutes of Health finanziert wurde und Daten von fast 4.000 Nutzern einer Smartphone-App sammelte, die den Menstruationszyklus verfolgt.

Die EMA, deren Direktorin zuvor Geschäftsführerin des größten Pharmalobbyisten in der EU war, behauptete noch im Dezember, dass sie keinen Zusammenhang zwischen Veränderungen des Menstruationszyklus und der COVID-19-Impfung feststellen könnte, obwohl eine Studie in Norwegen ergeben hatte, dass einige Frauen nach der Impfung stärkere Perioden hatten.

Nach Prüfung der verfügbaren Daten hat nun endlich der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der EMA beschlossen, eine Bewertung aller verfügbaren Daten anzufordern, darunter Berichte von Patienten und Angehörigen der Gesundheitsberufe, klinische Studien und die veröffentlichte Literatur.

Wahrscheinlich wird dies trotz des offensichtlichen Drucks durch die Fakten wieder auf einen Versuch der Reinwaschung der gentherapeutischen mRNA Präparate hinauslaufen. Man weiß auch schon vor der Untersuchung, dass es „keine Hinweise darauf gebe, dass COVID-19-Impfstoffe die Fruchtbarkeit beeinträchtigen“.

Die EMA betätigt sich mehr als Pharmalobby denn als Institution die die Gesundheit der Menschen in der EU zu schützen hätte.

Bild von Messan Edoh auf Pixabay

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