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Frank-Walter Steinmeier (SPD): Keine Träne für Deutschland – Dritter Teil unserer Serie

Published On: 14. Februar 2022 12:51

Der im Amt bestätigte Bundespräsident fällt durch seine totale Empathielosigkeit gegenüber dem eigenen Volk auf. Erst wenn es darum geht, die Toten anderer Völker zu betrauern, läuft er zur Höchstform auf. In COMPACT-Geschichte Verbrechen an Deutschen erinnern wir an die Schandtaten, die unser Volk im 20. Jahrhundert erlitten hat. Hier mehr erfahren.

_ von Karsten Frey

Wie wenig die Deutschen dem Präsidenten am Herzen liegen, zeigt sich bei vielen Gelegenheiten. Auf seinen Einladungslisten fällt der Migranten-Anteil ins Auge. Da stehen islamische Fundamentalsten, Vorzeige-Migranten und alte Kämpfer „gegen Rechts“ fest zusammen und in den „offenen Diskussionen“ mit Bürgern ist das Publikum kaum weniger handverlesen als bei den Auftritten von Putin.

Besonders schmerzlich tritt sein Mangel an Empathie für das eigene Volk bei seiner Rede zum Volkstrauertag 2021 zutage. Die Feier, eigentlich den Millionen getöteten deutschen Soldaten und Zivilisten der beiden Weltkriege gewidmet, ist ein Spießrutenlauf durch eine lange Reihe von Beschuldigungen. Zuerst beklagt Steinmeier den sog. „Überfall auf die Sowjetunion“ und verweist dann auf Schuld und Scham, verbunden mit dem Leid, „das zwei (!) Weltkriege über Europa gebracht haben“. Danach zählt er in endloser Litanei das Sündenregister des „Tätervolkes“ auf. Am Ende bringt er es fertig, daraus die Notwendigkeit von Auslandseinsätzen der Bundeswehr abzuleiten.

Nationales Neglekt-Syndrom

Meisterhaft! Demagogie und Zauberei haben eines gemein. Sie bringen das Wesentliche zum Verschwinden. Die Millionen Toten des deutschen Volkes kommen in seiner Rede nicht vor. Sie werden aus dem kollektiven Gedächtnis gelöscht. Kein Wort zu den Millionen deutschen Gefallenen an allen Fronten, den Millionen in Gefangenschaft Getöteten auf den Rheinwiesen und in Sibirien, zu den Millionen Opfern der laut Weizsäcker „erzwungenen Wanderschaft“ aus Ostpreußen und Schlesien, den Toten des Bombenterrors. Das ist die Auslöschung des eigenen Volkes in Gedenken und Rede. Der absolute Mangel an Trauer macht abgrundtief traurig. „Keine Träne für Dresden“, so könnte Steinmeiers Leitmotiv am Tag seiner Wahl lauten. Er denkt sich wohl nichts dabei, just am 13. Februar zum Hohen Priester der Staats-Parteien geweiht zu werden.

Vertreibung von Sudetendeutschen. Die Verbrechen gegen das eigene Volk kommen in den Reden von Frank-Walter Steinmeier nicht vor. | Foto: Sudetendeutsche Stiftung, CC BY-SA 1.0, Wikimedia Commons

Steinmeier ist ein Meister der Ausblendung und des Verschweigens. Er ist ein Meister der nationalen Selbstverleugnung. Man könnte meinen, er leide an einem nationalen Neglekt-Syndrom, einer Krankheit, wie sie nach einem schweren Trauma auftritt. Dann kann der Betroffene seinen eigenen Körper nicht mehr wahrnehmen.  Alles was deutsch ist, wird bei ihm ausgeblendet. Worin besteht seine Identität? Sein Charakter?

Hier ist das Urteil der NZZ aus dem Jahre 2019 erhellend: „Steinmeier war und ist ein Fähnchen im Wind der Mehrheitsmeinung.“ Er sagt immer „ausnahmslos Dinge, die man zuvor in zig Kommentaren deutscher Leitmedien lesen, hören oder sehen konnte.“ Ist Steinmeier nur ein gewissenloser Opportunist? Lassen ihm seine Schwächen in Rhetorik und Intellekt keine andere Wahl, als sich strikt an die Vorgaben zu halten? Damit die Fehlbesetzung nicht auffliegt?

„Der absurde Herr Steinmeier“

Steinmeier wirkt irgendwie kühl und unecht, fast roboterhaft, er scheint ferngesteuert durch das mediale Echo. Er ist kein Zombie, aber doch extrem kontrolliert, steif und respekterheischend. Darin entdeckt die NZZ seine komische Seite:

„Wollte man eine Komödie über einen biederen Beamten drehen, der irrtümlich ins höchste Staatsamt purzelt und versucht, es irgendwie auszufüllen: Er wäre die Idealbesetzung.“

Ob der feine Herr Steinmeier wirklich ein Karrierist ohne Rückgrat ist, bleibt die Frage. Was an ihm echt ist und was fake, was Kalkül und was Show bleibt wie er selbst: undurchsichtig. Man fragt sich, was an ihm ist eigentlich echt?

Symbolbild Völkermord an den Armeniern. Frank-Walter Steinmeier sträubte sich 2015 gegen eine Anerkennung des Völkermords an den Armeniern, weil dies seiner Auffassung nach schon eine Relativierung des Holocausts darstellt. Foto: Nedal1979 I Shutterstock.com.

Ein weitaus höheres Maß an Mitgefühl als gegenüber dem eigenen Volke zeigt er gegenüber fremden Opfergruppen. Im Jahre 2015 kämpfte er verbissen gegen den Beschluss des Bundestages, den Massenmord an den Armeniern als Völkermord zu qualifizieren. Seine Begründung war: „das relativiere den Holocaust“. Das trug „dem absurden Herrn Steinmeier“ sogar den Widerspruch der Süddeutschen Zeitung ein. Im Jahr 2021 verurteilte er dagegen „Srebrenica“ als Völkermord und setzte hinzu, wer das nicht einsehe, „sei so nichtswürdig wie ein Leugner des Holocaust.“ Eine nichtswürdige Wende um 180 Grad. Richtet er auch bei diesem Thema sein Fähnlein nach dem Wind?

Wo liegt sein Vaterland?

Bei seinem Auftritt in Israel lehnt er es ab, seine Rede in der „Sprache der Täter“ zu halten, obwohl Rau schon 20 Jahre zuvor auf deutsch vor der Knesset gesprochen hat. Er beginnt auf hebräisch: „Gepriesen sei der Herr, dass er mich heute hier sein lässt“ und erneuert seine vielfach bekundeten Treue-Gelöbnisse auf englisch.

Wer Aussagen zu diesem Komplex kritisch kommentiert, gerät leicht in falschen Verdacht. Eines sollte aber bedacht werden. Nicht jeder, der die Zentrierung der deutschen Politik um den Völkermord der Vergangenheit für fragwürdig hält, ist ein Feind des Staates. Weder des einen noch des anderen Staates. Das sollte auch ein Steineimer bedenken. Die Frage bleibt immer, wie weit reicht hier der Opportunismus? Wo beginnt der Landesverrat?

Es mag opportun sein und moralischen Zuspruch verdienen, jüdische Interessen immer im Blick zu halten, aber Steinmeier sollte eher Vertreter deutscher Interessen sein. Und gehen die nicht über das ewige „mea culpa” hinaus? Sich auf Gedeih und Verderb an ein fremdes Land zu binden, einen Blankoscheck auszustellen, ist für ein demokratisches Gemeinwesen unangemessen und verletzt Souveränität, Freiheit und Ehre seiner Bürger. Steinmeier vermittelt den Eindruck, dass ihm weniger die Vertretung Deutschlands als die Vertretung Israels in Deutschland am Herzen liegt.

Die Gefahren der Schwarzen Pädagogik

Steinmeiers Aktivität in Sachen Israel mag einer persönlichen Traumatisierung geschuldet sein, aus der ein negatives Geschichts- und Menschenbild erwächst. Seine charakterliche und intellektuelle Eignung für das Amt ist zweifelhaft. Aus Schwäche, Opportunismus oder ideologischer Verblendung bedient er sich einer negativen Rhetorik, die das Land spaltet. Er ist ein unablässiger Prediger der deutschen Schuld. Dahinter steckt eine Schwarze Pädagogik. Die verkauft bekanntlich Gift als Medizin. Streut Salz in die offene Wunde. Auf ihrem Boden gedeiht nichts Gutes.

Steinmeier ist ganz und gar ein Mann der Vergangenheit. Sein Blick ist rückwärtsgewandt. Er hindert uns, die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu erkennen. Der ständige Blick zurück lässt die alten Wunden nicht heilen, fügt immer neue hinzu und macht auch die Nachgeborenen krank. Damit Deutschland gesund werden kann, damit es leben und  überleben kann, muss es sich von den Predigern der Vergangenheit trennen.  Steinmeier ist einer davon. Er tut Deutschland nicht gut.

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