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Schrottstudien über Antikörper nach Impfung und die Ahnungslosigkeit von Virologinnen

Published On: 15. Februar 2022 6:38

Immunität wird vielfach falsch verstanden und mit unzulässigen Methoden gemessen. Die Zahl der Schrottstudien wächst und sie werden von den Regierungs-ExpertInnen gehypt. Massives Unverständnis des Immunsystems oder Pharma-Bias liefern völlig falsche und unwissenschaftliche Ergebnisse. Man versucht mit allen Mitteln die Behauptung zu stützen, dass die Gentechnik-Präparate schützen.

Von Dr. Peter F. Mayer

In der Realität lassen sich für diese Behauptung der Schutzwirkung keine Beweise mehr finden, deshalb greift man zu einem Trick. Man behauptet, dass die Zahl der von einer Impfung gebildeten Antikörper, der Titer, eine Aussage über die Stärke der Immunabwehr gegenüber einem Erreger machen kann. Diese Behauptung ist schlicht falsch. Und zwar auf einer ganzen Reihe von Ebenen.

Sehen wir uns eine von einer deutschen Virologin gehypte Studie an. Eckerle hat übrigens bei Drosten gelernt.

Wichtige Arbeit zur Antikörper-Antwort nach #Omicron-Infektion mit & ohne vorherige Impfung: Ohne Impfung nur sehr schwache Immunität gegenüber allen früheren Varianten & Omicron! – darum: Omicron-Infektion kein Ersatz für die Impfung! #SARSCoV2 #COVID19 https://t.co/mqlW6ziiAF pic.twitter.com/0dwHLhaIBn

— Isabella Eckerle (@EckerleIsabella) February 8, 2022

Die als Preprint in medRxiv veröffentlichte Studie mit dem Titel „Neutralization profile of Omicron variant convalescent individuals“ (Neutralisierungsprofil von rekonvaleszenten Personen der Omicron-Variante) stammt von Virologinnen der MedUni Innsbruck. Mit dabei die in jüngster Zeit durch fehlerhafte Aussagen am laufenden Band aufgefallene Dorothee von Laer.

Hier ein Teil des Abstract in der Übersetzung:

„Hier haben wir Proben von BA.1 (Omicron)-Rekonvaleszenten mit unterschiedlichen Konstellationen früherer SARS-CoV-2-Immunität hinsichtlich Impfung und früherer Infektion mit einer Nicht-Omicron-Variante analysiert und Titer neutralisierender Antikörper gegen verschiedene SARS-CoV-2-Varianten (D614G, Alpha, Beta, Delta, Gamma, Omicron) bestimmt.

Wir fanden hohe neutralisierende Antikörpertiter gegen alle Varianten bei geimpften Personen nach einer BA.1-Durchbruchsinfektion oder bei Personen nach einer Infektion mit einer Prä-Omicron-Variante gefolgt von einer BA.1-Infektion. Im Gegensatz dazu enthielten Proben von naiven, ungeimpften Personen nach einer BA.1-Infektion hauptsächlich neutralisierende Antikörper gegen BA.1 und nur gelegentlich gegen die anderen Varianten.“

Dazu möchte ich auf mehreren Ebenen analysieren:

  1. Wogegen gibt es Antikörper.
  2. Die Frage der neutralisierenden versus bindenden Antikörper.
  3. Die Antikörper Titer nach Infektion.
  4. Die Funktionsfähigkeit des Immunsystems und der grundsätzliche Nutzen von Antikörpern – V-AIDS.

1. Wogegen gibt es Antikörper?

Der Punkt ist an sich trivial. Alle derzeit für Impfungen zugelassenen Präparate basieren noch auf der ursprünglichen Wuhan Variante. Wenn sich ein Geimpfter also mit Omicron infiziert, wofür bekanntlich die Wahrscheinlichkeit erheblich größer ist, als bei Ungeimpften, dann gab es also Kontakt zu zwei recht unterschiedlichen Spike-Proteinen. Dass dann Antikörper gegen beide Varianten gefunden werden, überrascht möglicherweise Virologinnen, sonst jedoch kaum jemand.

Erst die Omicron Variante wurde durch die Massenimpfung zu einer Immunflucht Variante, ist also sehr unterschiedlich zur Wuhan Variante. Alpha, Beta, Delta und Gamma hatten weniger Mutationen und können daher von den Wuhan-Antikörpern noch leichter erkannt werden. Solche von Omicron nicht.

All das ist kein Problem. Die vorherigen Varianten werden nicht wieder auftauchen, da sie von den infektiöseren neuen Varianten verdrängt wurden und weiterhin werden.

2. Die Frage der neutralisierenden versus bindenden Antikörper.

Bindende Antikörper verursachen ADE – sind also infektionsverstärkende Antikörper. Ein Studie hat gezeigt, dass sie bei 6,5% auftreten, oder 1 in 15.

Und hier noch der Antikörper Status eines Geimpften, wo nur 4% neutralisierend sind:

In den getesteten Kohorten A bis D wurden zwischen 10 und 15 Proben untersucht. Damit wurde darauf verzichtet zu untersuchen wie weit das hochgefährliche ADE zu erwarten ist, das ja eben nur höchstens bei 1 in 15 auftaucht. Die Versuche Impfstoffe gegen SARS-1 und MERS zu entwickeln, scheiterten an ADE. Bei Katzen hat man aufgehört gegen Coronaviren zu impfen, da bei der nächsten Infektion ADE auftritt und zu schweren oft tödlichen Erkrankungen führt.

3. Die Antikörper Titer nach Infektion.

Die seien nach Infektion niedrig gewesen und das sei der Beweis der geringen Immunität. Das ist leider falsch, das Gegenteil ist wahr. Schon 2020, aber auch bei MERS hat man festgestellt, dass leichte Verläufe dann eintraten, wenn das Immunsystem so fit war, dass keine Antikörper gebraucht und daher nicht entwickelt wurden.

Eckerle versucht noch eins drauf zu setzen:

„Ohne Impfung nur sehr schwache Immunität gegenüber allen früheren Varianten & Omicron! – darum: Omicron-Infektion kein Ersatz für die Impfung!“

Die Gleichsetzung von Antikörper mit Immunität ist schlicht und einfach Unsinn.

Eine Studie, die in Nature veröffentlicht wurde, zeigt, dass Personen, die wahrscheinlich dem hochinfektiösen SARS-CoV-2 ausgesetzt sind, nicht unbedingt eine PCR- oder Antikörper-Positivität entwickeln. NK- und T-Zellen können zur schnellen Beseitigung von SARS-CoV-2 und anderen Coronavirus-Infektionen beitragen.

Eine schwedische Studie, die in der Zeitschrift Cell schon im August 2020 veröffentlicht worden war, zeigte bereits, dass exponierte Familienmitglieder keinerlei Anzeichen einer Infektion hatten und nur eine Immunabwehr mittels spezifischer T-Zellen entwickelten. Die Professorin Soo Aleman von der Karolinska Universität, die auch die Nobelpreise vergibt, erklärte schon vor eineinhalb Jahren: „Eine interessante Beobachtung war, dass nicht nur Personen mit nachgewiesenem COVID-19 eine T-Zell-Immunität zeigten, sondern auch viele ihrer exponierten asymptomatischen Familienmitglieder.“

Die Studie fand auch heraus, dass etwa doppelt so viele gesunde Blutspender, über Gedächtnis-T-Zellen verfügen ohne aber nachweisbarer Antikörper zu haben. Also – Antikörper sagen genau gar nichts über vorhandene Immunität, der Schluss der Studie und von Eckerle ist falsch.

Selbst eine Untersuchung aus dem eigenen Haus widerlegt die Virologinnen. Leichte Covid-Verläufe zeigen starke T-Zellen Reaktion, so eine Studie der MedUni Innsbruck. Die Autoren stellen wieder fest, dass T-Zellen eine grundlegende Rolle spielen bei der frühen Kontrolle und Beseitigung vieler viraler Infektionen des Atemsystems. Bei SARS-CoV-2-Infizierten verursacht ein Mangel an Lymphozyten im Blut (Lymphopenie) mit drastisch reduzierten CD4+ und CD8+ T-Zellen schwere Verläufe von Covid-19 und erhöhte Mortalität.

Also, hohe Antikörper nach Infektion lassen ein schwaches Immunsystem erwarten, also das Gegenteil von dem was Eckerle behauptet.

4. Die Funktionsfähigkeit des Immunsystems und der grundsätzliche Nutzen von Antikörpern – V-AIDS.

Antikörper sind nur ein kleiner Teil des Immunsystems und bei weitem nicht der wichtigste. Sie sind allerdings leicht zu messen und auch mit Impfstoffen relativ einfach zu produzieren. Deshalb werden sie gerne fälschlich als Maß für Immunität verwendet.

Bei der Vernichtung von Viren spielt aber das angeborene Immunsystem zunächst die entscheidende Rolle. Die NK-Zellen spielen dabei die Hauptrolle vor allem in den oberen Atemwegen, wo die Impf-Antikörper gar nicht hinkommen. Sie brauchen kein Training, sie stürzen sich sofort auf alles was nicht in den Körper gehört. Deshalb gibt es so viele Infektionen, die völlig ohne Symptome ablaufen.

Mit der Impfung werden sie aber leider drastisch reduziert und man wird anfällig gegen Infektion, Krebs und alle anderen Krankheiten, denn die NK-Zellen vernichten auch laufend neu entstehende Tumorzellen. Das Bild oben zeigt das Labor der NK-Zellen einer geboosterten Person – da ist nichts, katastrophal, 2,4% nur, tief unter dem Mindestwert von 15%. Auch Interleukin 2 ist ganz schwach und kann die NK-Zellen nicht stimulieren.

Aber gehen wir weiter. Hier das Labor einer geimpften Person mit den T-Helfer-Zellen. Diese sind der Generalstab des Immunsystem, der den Einsatz der verschiedenen Waffensysteme befehligt. Th1 ist zuständig für den Einsatz der Killer-T-Zellen. Die Werte der zugehörigen Botenstoffe sind katastrophal niedrig.

Die Th2 Zellen sind zuständig für den Einsatz der Antikörper. Auch hier sind die Werte praktisch Null. Wenn also die Virologinnen sich über super viele Antikörper freuen, aber nicht überprüfen, ob die von den Helferzellen überhaupt in den Einsatz geschickt werden können, dann können sie keinerlei Aussage über die Stärke der Immunabwehr treffen. Statt der Antikörper könnten sie auch die Länge der Zehennägel der Probanden messen, sie wüssten danach genau gleich viel über die Stärke der Immunabwehr.

Wir haben es also mit einer durch die Impfung verursachten Lymphopenie zu tun, die laut der Studie der MedUni Innsbruck zu schweren Verläufen führt. Peinlich, dass selbst diese exzellente Arbeit aus dem eigenen Haus den Virologinnen unbekannt geblieben ist.

Wenn also bei den Ungeimpften die NK-Zellen, Th1, Th2, Interleukin 2, Interferon hoch sind, dann haben sie eine starke Immunität egal wie viele Antikörper im Blut sind. Die Abwehr erfolgt in den oberen Atemwegen, lange bevor ein Virus es bis ins Blut schafft um dort von Antikörpern bekämpft zu werden, vorausgesetzt es gibt ausreichend Th2 um sie in den Kampf zu schicken.

Und noch eines sehen wir an dem Labor: Die regulatorischen T-Zellen sind stark und viele. Ihre Aufgabe ist es überschießende Reaktion einzubremsen. Sind sie aber so hoch wie in diesem Labor bremsen sie das Immunsystem gleich zu Beginn, sie machen es tolerant gegenüber den Viren, die sich deshalb ungehindert ausbreiten können. Mehr über Toleranz und die Tregs habe ich belegt mit vielen Studien in diesem Artikel beschrieben.

Eingriffe in das hochkomplexe Immunsystem, die nur ein einziges Ziel verfolgen, nämlich Körperzellen zur Produktion von Spike zu zwingen, richten offenbar im Rest des Immunsystems verheerende Schäden an. Wer mit Scheuklappen durchs Leben, geht kann leicht von der Seite angefahren werden.

Schrottstudien werden mehr

Leider gibt es immer mehr dieser Art von Schrottstudien, die ein einziges Element des komplexen Immunsystems herausgreifen und darauf Behauptungen über Immunität aufstellen. Das passt natürlich den Erzeugern von Impfstoffen gut, die nur eines können, nämlich Antikörper erzeugen.

Leider zeigt sich immer mehr, dass insbesondere die mRNA-Präparate genau diese Efekte erzeugen. So produzieren zwar Antikörper, reduzieren aber NK, Th1, Th2, Il-2, Interferon und andere, erhöhen aber via Treg die Toleranz gegenüber den Viren.

Das Ergebnis ist ein vom Vakzine verursachtes Immunschwäche Syndrom, oder Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome, kurz V-AIDS.

Das ist hier in diesem Video brillant beschrieben.

Ach ja, noch ein Wort zu den Virologinnen und Virologen.

Mein Lieblingswissenschaftler John Ioannidis hat es in seiner epochalen Arbeit im Titel so ausgedrückt: Why most published research findings are false. (Warum die meisten veröffentlichten Forschungsergebnisse falsch sind.)

Die Situation in Deutschland beschrieb Cochrane Direktor Prof. Dr. rer. nat. Gerd Antes in einem FAZ Beitrag nach krasser: 80% der deutschen Ärzte und auch die Universitäten seien vom globalen Wissenspool abgeschnitten.

Auf die Studien AutorInnen und Eckerle treffen die Feststellungen von Ioannidis und Antes zu 100% zu.


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