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339 Angehörige der medizinisch technischen Dienste fordern Rückkehr zum medizinisch-ethischen Handeln und Abschaffung der Impfpflicht

Published On: 16. Februar 2022 8:01

Und wieder gibt es einen Offenen Brief an die Entscheidungsträger und die Berufsverbände mit einer gemeinsamen Erklärung von 339 Angehörigen der medizinisch technischen Dienste, die namentlich unterschrieben haben und zur Rückkehr zum medizinisch-ethischen Handeln und gegen direkte oder indirekte Covid-Impfpflicht aufrufen. Auch in diesem Brief wird das skandalöse, für Patienten mittlerweile höchst gefährliche und gegen wissenschaftliche Erkenntnisse gerichtete Agieren der Ärztekammer angeprangert.

Von Dr. Peter F. Mayer

Die Gruppe, ein Netzwerk von rund 400 MTDs, zeigt sich erschüttert über den Umgang mit der Pandemie in Österreich und über die drohende Impfpflicht, die sie aus medizinischen Gründen nicht nachvollziehen können.

Als besonders bedenklich wird bezeichnet, dass es in unserer heutigen Demokratie notwendig ist, dass weitere 50 Kolleg*innen mit ihrer Unterschrift anonym bleiben müssen. Trotz beruflich einwandfreiem Arbeiten müssen sie Angst vor Kündigung und Restriktionen haben, nur weil sie eine kritische Sicht zu einem Arzneimittel bzw. zu politischen Maßnahmen haben.

So heißt es im Brief:

„Wir sind sehr beunruhigt über das Agieren der Ärztekammer, die den Ärzt*innen, die ihrer Aufklärungspflicht über die Covid-Impfung nachkommen und dabei zu einer anderen Einsicht als die Ärztekammer gelangen, pauschal mit disziplinarrechtlichen Strafen und Streichungen aus der Ärzteliste droht. Auch hat die Ärztekammer dem Bildungsministerium empfohlen, Schulärzt*innen, die diesen Brief unterzeichnet haben, zu kündigen, was auch schon in mehreren Fällen vollzogen wurde.

Sogar im COVID-19-Impfpflichtgesetz soll dieser Angriff auf die ärztliche Behandlungsfreiheit gesetzlich verankert werden. §7 (5) des Gesetzesentwurfs verpflichtet Ärzte*innen ihren Hippokratischen Eid zu missachten, da sie nicht mehr „nach bestem Vermögen und Urteil handeln und die Patienten vor Schaden und willkürlichem Unrecht bewahren können“, wie sie es geschworen haben. Laut Gesetz dürfen Ärzte*innen dann Patient*innen nicht individuelle Ausnahmegründe für die Impfung bescheinigen, sofern sie nicht dem „Stand der medizinischen Wissenschaft“ entsprechen.“

Tatsächlich missversteht die Ärztekammer Wissenschaft komplett. Es gibt keinen „Stand der Wissenschaft“, es sei denn Stillstand und der gehört zur Religion. Wissenschaft ist eine Methode aber kein Inhalt – muss man offenbar als Ärztekammerpolitiker im Dienste von Pharma nicht wissen.

Die VerfasserInnen des Briefes erklären, dass sie als Angehörige der medizinisch technischen Dienste (MTDs) täglich an der medizinischen Grundversorgung der österreichischen Bevölkerung sehr umfangreich beteiligt sind. In enger Zusammenarbeit mit den Ärzt*innen aus den verschiedenen Fachgebieten, erklären sie sich mit den Verfassern des offenen Briefs an Ärztekammerpräsident Dr. Szekeres vom 14.12.2021 solidarisch. Sie haben im eigenen medizinischen Alltag die Erfahrungen der Ärzt*innen bezüglich der negativen Auswirkungen der Covid-Maßnahmen, der Ängste der Patient*innen und der zahlreichen Nebenwirkungen der Covid-Impfungen erfahren.

Hier der gesamte Text des Offenen Briefes samt den offenen Unterschriften:

Offener Brief_MTD_18_01


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