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Warum die Genspritze sein muss – es geht längst nicht mehr um Covid!

Published On: 20. Februar 2022 9:00

Wer sich angesichts der nicht mehr vorhandenen Pandemielage fragt, warum man dennoch eigensinnig auf den Impfungen beharrt, wird inzwischen sogar von unseren Volksmedien bereitwillig aufgeklärt. Es geht nämlich nicht um Covid, darum ging es vielleicht nie, sondern um die Durchsetzung einer aggressiven, ausschließlich auf Gentechnik basierenden „Zukunftsmedizin“.

Dr. Gabriele Feyerer

Die österreichische „Coronazeitung“ war sich schon lange vor Covid niemals zu schade, um Stimmung für neue, angeblich schrecklich bedrohliche Krankheiten zu machen. In einer „Gesundheitsbeilage“ konnte man dann zum Morgenkaffee Bilder von sich stöhnend ans Herz greifenden Frauen genießen (natürlich immer hübsche junge Models, keine alten Schachteln), denen gerade ein Infarkt das Licht auszulöschen droht oder trübselig blickende Sportler, die durch rheumatische Schübe an ihrer Top-Fitness gehindert werden. Dazu fand sich immer (natürlich ganz kleingedruckt) die „freundliche Unterstützung“ der Pharmaindustrie zwecks Heilung all dieser Gebrechen.

Nun gibt es ja per se die schöne farbige Wochenendbeilage der „Krone“, welche es seit Monaten weder an „Aufklärung“ über die wunderbaren Impfungen, noch an diversen aufmunternden Zukunftsvisionen fehlen lässt. Und nun, da die Impfpflicht durchgepeitscht wurde, ist es amtlich: Genspritzen gegen alles und jedes werden kommen. Sie sind die letzte und einzige Rettung zum Überleben der Menschheit (setzen Sie statt Menschheit das Wort Pharmakonzerne ein, dann passt es).

In der Sonntagsausgabe vom 13. Februar wurde die Kronen-Werbemaschinerie angeworfen: Ein neues Wundermedikament von Novartis ist auf dem Markt: INCLISIRAN (Produktname „Leqvio“) gegen den Herzinfarkt: Diese Genspritze wird zwei Mal jährlich als Impfung (!) verabreicht und senkt angeblich „wie Studien zeigen“ (nach Herkunft oder Qualität dieser Studien fragen wir vorerst nicht) das Risiko eines Herzinfarktes um 50 Prozent (relativ oder absolut? – das fragen wir schon). Bereits vor Jahren versuchte man, eine Cholesterinspritze an die Konsumenten zu bringen, es gelang aber aus diversen Gründen nicht, und jetzt…

Zitat: „Nach den Corona-Impfungen wird die Ribonukleinsäure nun auch bei Herzpatienten angewandt: zur Vorbeugung eines Infarktes. Am Wiener AKH erhielt der weltweit erste Patient die neue Spritze.“

Interessantes findet man zum Thema u. a. hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Inclisiran

https://www.akdae.de/Arzneimitteltherapie/AVP/Artikel/2021-1-2/023h/index.php

https://www.origene.com/products/rnai/sirna-oligo-duplexes?gclid=EAIaIQobChMIycrtlraL9gIVgbh3Ch1fggJlEAAYAyAAEgISj_D_BwE

Dass es dabei um den effektiven „Knockdown“ von Genen geht, sagt eigentlich genug.

Groß sei die Wirkung dieser Gentherapie, aber leider auch teuer: 3000 Euro pro Spritze verlangen die wohltätigen Erfinder dafür. So muss man sich doch glücklich schätzen, zu den Ersten zu gehören, die am Wiener AKH in deren Genuss kamen. Entsprechend stolz und strahlend präsentiert sich Univ.-Prof. Dr. Christian Hengstenberg, der dem ersten „Risikopatienten“ (auf den Begriff Risikogruppe sind wir seit Monaten eingeschworen) die weltweit erste siRNA-Spritze (small interfering ribonuclein acid – nur so eine süße kleine eingreifende Aminosäure) geben durfte und schon 50 Patienten damit beglückt hat.

Sie soll die Folgen von Fettstoffwechselstörungen (in der Regel durch richtige Ernährung zu kontrollieren) behandeln. Es handelt sich also um einen kraftvollen Lipidsenker gegen das „böse“ Cholesterin (das es, wie längst klar ist, so gar nicht gibt). Die Spritze verhindert den Abbau eines speziellen Leberenzyms (also wie üblich eine verhindernde Therapie, mit unbekannten Folgen auf den gesamten Stoffwechsel – Wunschdenken). Die Vorteile seien, dass nicht täglich Medikamente geschluckt werden müssen (wobei bekannt ist, dass wegen der drastischen Nebenwirkungen viele Patienten diese eben oft nicht nehmen wollen). Bei einer Spritze fällt die „Non compliance“ weg – es ist quasi ein Gewaltakt, der gesetzt wird und basta. Schau halt mal, wie du es verträgst – falls nicht, Pech gehabt, eigene Schuld.

Dass ein ganzes Parlament zugleich damit beschäftigt war und ist, das Arzneimittel- und Gentechnikgesetz für solche Interventionen passend zu machen, ist natürlich …purer Zufall.

Zitat: „Parallel zur Impfung mit hochwirksamen mRNA-Impfstoffen gegen Corona (…) wurde still und leise (!) die nächste revolutionäre Innovation auf RNA-Basis entwickelt: die Vorsorge-Spritze gegen den Herzinfarkt.“

Bitte vor Dankbarkeit niederknien! Und wer denkt, damit wäre erst einmal Ende, der wird enttäuscht – nun ja, eigentlich in einen Freudentaumel versetzt, denn: „RNA könnte die Medizin revolutionieren: zur Vorbeugung eines Herzinfarktes wie bei der individuellen Behandlung von Krebs.“

Und nun denken wir eine Stufe weiter und machen uns klar, warum es eben nicht erwünscht sein kann, dass es weiterhin ungeimpfte, nicht von Kindheit an gentechnisch manipulierte Menschen gibt. Alle zweifellos auftretenden Folgeschäden wären dann allzu leicht nachweisbar und könnten nicht auf kommende „Pandemien“, gefährliche Viren und „unbekannte“ Ursachen geschoben werden. Es soll schlicht keine wirklich gesunden Vergleichsgruppen für „seriöse Studien“ (die diesen Namen nie wieder verdienen werden) mehr geben. Willkommen in der schillernden Pharma-Wunderwelt der Impf- und Gentechnik-Zombies! Transhumanismus dann die nächste Station.

Der Artikel ist farbig garniert mit Bildern der Impfnadel, einem sich freuenden Professor und zur Abschreckung einem Notfall-Team, das gerade unter Aufbieten der allerletzten Reserven einen „Risikopatienten“ ins Spital befördert. Schwierig sei derzeit die Verschreibung der teuren Spritze, so Hengstenberg, aber:

Zitat: „Natürlich wäre es wünschenswert, wenn in Zukunft jeder die Möglichkeit dieser Vorbeuge-Impfung gegen einen Herzinfarkt hätte. Ich persönlich würde die Chance jedenfalls sofort nutzen.“

Gottlob hat ja der Herr Professor keinen Herzinfarkt, muss also auch den Wahrheitsbeweis seiner Aussage nicht antreten. Doch im Unterschied zur mRNA-Impfung sei die siRNA-Therapie äußerst begehrt, jedenfalls von Risikopatienten (in Todesnähe mag so manches begehrt sein).

Zitat: „Sie wirkt ähnlich wie die mRNA-Impfung gegen Covid-19: durch Vorgänge in der Zelle (die natürlich niemand genau kennt), aber nicht in der Erbsubstanz“, meint der Herr Professor „beruhigend“ in Richtung Skeptiker! Interessant finde ich, dass diese Beruhigung ja eigentlich den Verdacht erhärtet, die Impfung ginge doch an die Erbsubstanz…

Diese Sorge könne er ausschließen (wie sollte man einem Herrn Professor nicht glauben).

Allen anderen Herzpatienten stünden aber weiterhin gute Medikamente zur Verfügung:

Zitat: „Sehr potente Tabletten (sicher monoklonale Antikörper, also auch Gentechnik), spezielle Antikörper-Spritzen, die das Cholesterin ebenfalls sehr effektiv senken. (…) Wir erwarten eine siRNA-Therapie, die gegen Lipoprotein(a)-Fettpartikel gerichtet ist und ebenfalls das Risiko eines Herzinfarktes senkt.

Diese werde vielleicht noch heuer, aber spätestens nächstes Jahr (wenn die Gesetze passen?) auf den Markt kommen. Diese Innovationen würden zu den größten Hoffnungsträgern der Medizin (ersetze auch hier das Wort Medizin gern durch Pharmakonzerne). Wer hätte das je gedacht? Ja wirklich…ich nicht, Sie?

Zusammenfassend kann man wohl sagen: Gesünder zu leben, sich nicht zu überfressen, nicht mit Fast Food oder Chemie vollzustopfen, sich zu bewegen oder kurz gesprochen das Hirn einzuschalten, ist künftig nicht mehr salonfähig. Denn die Gentechnik wird jede Angst vor Krankheit und Tod überflüssig machen. Die „Natur“, ihre abscheulichen Heilpflanzen oder sonstiges Esoterik-Zeug, das die noch abscheulicheren „Bio-Terroristen“ für sich nutzen, wird hoffentlich bald Geschichte sein (am besten verbieten), denn wir haben BioNTech-Pfizer & Co, die es schon bei Viagra und Prozac besser gemacht haben, als der Rest der Welt. Das erinnert wirklich verdächtig an die 50er und 60er Jahre, als man glaubte, die Menschen würden sich bald nur noch von Pillen statt Essen ernähren – bis Contergan kam. Thalidomid wird in der dritten Welt übrigens als Medikament bei Lepra eingesetzt (weil man vielleicht denkt, die brauchen ihre Glieder sowieso nicht mehr?). Alles ist offenbar möglich.

Die Schulung der Leserschaft durch die Mainstream-Medien wird jedenfalls weitergehen und sie wird nicht mehr enden, dafür sorgen schon von konzerngesteuerten Presseagenturen vorgefertigte Berichte, die ohne, dass ein Redakteur oder Journalist ein geistiges Ohrwaschel rühren muss, übernommen werden können. Und mit „Förderungen“ und Inseratengeld lässt sich bekanntlich alles kaufen. Nicht umsonst spendet Bill Gates auch an das deutsche RKI.

Zur Tatsache, dass gerade am Wiener AKH Herr Dr. Hengstenberg die erste Spritze zur Prophylaxe setzen konnte, bemerkt er in dem Krone-Artikel „bescheiden“ (!):

Zitat: „Reiner Zufall“… das Medikament war da (wer das wohl dort vergessen hat?) und wir hatten einen Patienten, der bereits darauf wartete. Nur die Kollegen aus Deutschland waren ein wenig sauer.“

Man stelle sich vor: Deutsche „Kollegen“ (Pfizer?) waren sauer, weil hier einem armen Patienten in Österreich geholfen wurde. So ganz ohne Presse und Beisein von Ärztekammer-Präsidenten oder Politikern ohnehin ein wahrer Skandal! Das war natürlich auch von uns sehr ungeschickt. So viele Menschen wären zu begeistern gewesen, hätte man einen tollen Event daraus gemacht – massenhaft wäre das Volk dann wieder „zum Stich“ geströmt. Österreich wurde nun einmal zum Vorreiter für Impfzwänge, medizinisch-genetische Sensationen und andere Techniken zur Versklavung und Bevormundung des Volkes ausersehen – und liebe saure Nachbarn: Ihr könnt uns doch noch bei so vielen künftigen Spritzen zuvorkommen und neue Megaverdienste einstreifen. Das Impf-Kartell wird nicht versäumen, euch zu feiern.

Bescheid gesagt wurde uns auch schon vorher, etwa in einem unglaublich primitiven Hetzartikel gegen Ungeimpfte im „Spiegel“ vom 16. Jänner 2022:

Lustig sei ihr Verhalten nicht, …“ und zwar nicht nur wegen der unausweichlichen Verlängerung der Pandemie und vielen vermeidbaren Todesfällen, die Impfverweigerung zwangsläufig hervorbringt. Die Ablehnung von mRNA-Impfstoffen durch hartgesottene Verschwörungsgläubige oder selbst ernannte Impfstoffexperten (…) wird auch dauerhaft schlimme Folgen haben. Für den Rest der Menschheit dagegen ist mRNA-Technologie eine hervorragende Nachricht. Und zwar nicht nur, weil sie unser bestes Mittel beim Kampf gegen Covid ist, Omikron zum Trotz. Diese neue Methode, Impfstoffe und maßgeschneiderte Medikamente herzustellen, wird vermutlich medizinische Erfolge möglich machen, von denen die Menschheit seit vielen Jahrzehnten träumt.“

Und weiter: …“die Anti-Krebs-Impfungen der Zukunft werden mit hoher Wahrscheinlichkeit mRNA-Impfstoffe sein, manche davon Standardimpfungen, andere spezialisierte, auf das jeweilige Genom der Patientin oder des Patienten zugeschnittene.“ Der Autor des Artikels (offenbar auch selbst ernannter Gen-Experte) schwärmt weiter von allen nur denkbaren Leiden, die baldigst heilbar sein werden, von Herpes bis hin zu MS. Und verhindert wird diese wundervolle Entwicklung nur durch mRNA-Verächter und Phobiker. Aber jetzt kommt’s: „Die mRNA-Skeptiker und ihre Kinder werden eines Tages zu den letzten gehören, die noch an eigentlich besiegten Krankheiten leiden und sterben.“

In Tirol stirbt nach der Impfung ein Kind. Die Medien schweigen und fast zeitgleich kündigt man die Zulassung der Kinderimpfung an. Welcher Ausdruck ist noch passend, um dieses Handeln aus menschlicher Sicht zu beschreiben?

Die Äußerung des geheiligten Herrn Gates auf der Münchner Sicherheitskonferenz, dass es zwar Rückschritte bei Covid auch in Zukunft geben werde, man aber „glücklicherweise“ an einem universellen (!) Grippeimpfstoff arbeite, ist ebenfalls selbsterklärend. Wir wollen doch den armen Bill nicht verhungern lassen? Amen und Halleluja.

Einmal mehr ein Hinweis auf die bis 2025 laufende Beobachtungsstudie von Ungeimpft-gesund.info! Mittlerweile mit europaweit fast 160.000 Teilnehmern (davon über 100.000 in Österreich). So viele „Deppen und Deppinnen“ wird man auch in Zukunft nicht vollkommen ignorieren können, selbst wenn es „nur“ Fragebögen zur eigenen Gesundheit ohne gentechnische Dauerassistenz auszufüllen gilt und das Ganze (noch) nicht „offiziell anerkannt“ ist. Es wird jedoch helfen, Datenmaterial für künftige Studien von ungeimpften Menschen zur Verfügung zu stellen (es können auch Geimpfte teilnehmen, die keine weiteren Spritzen mehr wollen). Es entsteht da sozusagen ein länderübergreifendes „Volksbegehren“ in eigener Sache.

Und hierorts mein persönlicher Antrag an das Gentechnik-Establishment und den „Spiegel“:

Ich möchte bitte notfalls der letzte Trottel weltweit sein, der noch an „eigentlich besiegten“ Krankheiten oder Angriffen der bösen Natur auf mich leidet und stirbt – ohne zusätzlich schneller ins Grab gespritzt zu werden. Dann wäre ich am Ende vielleicht auch ein kleines bisschen berühmt. So lange habe ich wahrscheinlich eh nicht mehr, dann seid ihr mich los und müsst alleine weiterspielen.

PS: Um in tristen Zeiten dem Humor noch eine Chance zu geben, ein fast schon „antiker“ Filmtipp mit meinem Lieblingsschauspieler Jake Gyllenhaal: „Love and other Drugs“. Was Sie darin sehen, war dazumal noch scherzhaft gemeint und wurde auch so aufgenommen. Heute wäre es geradezu gefährlich für die todernste Sache. Anschauen! Das nenne ich Reality Movie. Trauriger, aber auch zeitlos gültig: „Einer flog über das Kuckucksnest“ – da kann man sich dann vorstellen, wie es wäre, einfach vor dem ganzen Horror wegzulaufen…kann leider böse daneben gehen. Widerstand ist – hoffentlich nicht – zwecklos.


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

© Gabriele Feyerer, Juristin, freie Autorin


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