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GECKO sieht es ein: Impfung schützt nicht vor Infektion

Published On: 22. Februar 2022 15:53

Es war ein hartes Stück Arbeit, doch jetzt ist es bis ins Kanzleramt durchgedrungen: Die Impfung schützt weder vor Infektion noch vor Weitergabe von Covid. Nichts anderes als das Scheitern der Impfkampagne ist im aktuellen GECKO-Bericht nachzulesen. Trotzdem gilt in Österreich weiterhin eine Impfpflicht und die Regierung spricht maximal vom „Aussetzen“ des Gesetzes.

Von Waldo Holz*

Die Covid-Kommission des Kanzleramtes, die GECKO, angeführt von Bundesheer-General Rudolf Striedinger, dürfte es eingesehen haben. Im aktuellen Bericht meint die Gruppe, dass weder Impfungen noch eine überstandene Krankheit vor Infektion und Weitergabe schützen. Bei GECKO dürfte man das Scheitern der Impfkampagne eingesehen haben.

Die Frage, was nun eine dauerhafte Immunität schaffe, eine Genesung, T-Zellen oder etwas anders, ist noch nicht eindeutig geklärt. T-Zellen dürften jedenfalls eine jahrelange Immunität schaffen, auch gegen Varianten.

Zumindest, dass die Impfung diese Immunität nicht schafft, hat die „Krisenkoordination“ der GECKO nun eingesehen. Es war ein weiter Weg. Seit knapp einem Jahr dürften Kritiker darauf hinweisen, dass die sogenannte „Vollimmunisierung“ eine Unwahrheit ist und „Durchbruchsinfektionen“ weitaus häufiger vorkommen als gedacht.

Im Bericht vom 18. Februar kann man lesen:

Ende der Mythen

Die Impfquote innerhalb der Bevölkerung hat also keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen. Die angeblich notwendige „Durchimpfungsrate von 90%“ ist ein Mythos. Dass es „sehr unwahrscheinlich“ ist, „dass eine transmissionsrelevante Immunität auf Dauer erzielbar ist und dass damit durch einen kollektiven Schutz es auch tatsächlich gelingen könnte, die Infektion zu eliminieren“, liefert das abschließende Bekenntnis der Regierung. Die Impfkampagne gegen Covid ist gescheitert.

Aber Vorsicht: Der letzte Satz im Bericht öffnet eine Perspektive. Sollte ein besserer Impfstoff kommen, dann gibt es wohl wieder nur eine Agenda: Impfen, Impfen, Impfen. Dabei – und das will die GECKO weiterhin nicht einsehen – ist die Datenlage, wonach eine Genesung weitaus besser schützt als die Impfung, überwältigend.

Der Bericht wurde am 18. Februar veröffentlicht. An diesem Tag war auch die Deadline zu den Fragen vom VfGH an Mückstein ausgelaufen. Mückstein hat Antworten geliefert. Die Verfahrensparteien können die Antworten einsehen. Vom VfGH weiß man nur, dass Mückstein fristgerecht beantwortet hat.

Die Fragen betreffen nicht direkt die Impfpflicht, sondern den „Lockdown für Ungeimpfte“, doch wird auch gefragt, wie sehr eine Impfung wirkt beziehungsweise schützt. GECKO gab die Antwort.

Bild wikicommons

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