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Von der Impfpflicht zur Überwachung durch den Impfpass und zum Zentralbankgeld

Published On: 26. Februar 2022 6:00

Die Lockerungen sind ein Täuschungsmanöver im Hintergrund wird der Great Reset weiter getrieben. Österreich, Schweiz und Deutschland haben ziemlich gleichlaufend je 8 Dosen pro impfbarem Bewohner gekauft. Medizinisch immer schon sinnlos, aber notwendig um den Impfpass zu rechtfertigen und zur Dauereinrichtung zu machen.

Von Peter F. Mayer

Die Impfungen sollen offenbar durchgezogen werden, koste es was wolle. Im Moment laviert die österreichische Regierung noch herum, da es zu forsch angegangen wurde und nicht mit teilweisen Impfpflichten wie etwa in Italien, Frankreich oder Deutschland. Es droht aber allen eine Gefahr von den negativen Wirkungen. Die Impfungen sind bereits nach kurzer Zeit wirkungslos, ihre Verwendung daher rundherum kontraproduktiv.

Nebenwirkungen

Es gibt nur sehr selten Nebenwirkungen, sagen Beratergremien wie das NIG und die deutsche STIKO. Meldungen über Nebenwirkungen werden nicht gemacht, Betroffene kämpfen monate- und wahrscheinlich jahrelang um Anerkennung und Schadenersatz, Rechtsanwälte sind überlaufen deswegen.

Aber mit den Nebenwirkungen ist es so ähnlich wie mit Al Capone. Der US Gangster mit Wurzeln in Neapel, entkam jeglicher Strafverfolgung. Zu Fall brachten ihn die Steuerfahnder. Die Spur des Geldes ist nämlich nicht so leicht zu verwischen, wie die der Verbrechen selbst.

Ähnliches können wir jetzt bei Nebenwirkungen und Impf-Todesfällen beobachten. Ärzte scheuen den unbezahlten Aufwand der Meldung und manche verhindern sogar die Meldung durch die Angehörigen.

Aber die Abrechnungen werden gemacht, da geht es schließlich um das eigene Geld. In jüngster Zeit sind in Medien Auswertungen der Anrechnungen von Krankenkassen veröffentlicht worden. Unter anderem bei uns auf tkp.at von 11 Millionen bei der BKK Versicherten.

Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung Deutschlands ergaben sich 3,1 Millionen Nebenwirkungen, davon 412.000 schwere und 31.000 Todesfälle. Das PEI will aber nur 244.000 Nebenwirkungen, davon 29.000 schwere und 2.255 Todesfälle kennen.

Die Todesfälle stimmen übrigens mit den Auswertungen der Übersterblichkeit in Deutschland überein. Verschiedene Quellen und Auswertungen bestätigen eine Übersterblichkeit von 35.000 bis 40.000 Todesfällen gegenüber dem erwarteten Wert nach den Vorjahren.

Impfpass und ID2020

Warum wird solche Energie aufgewendet um Nebenwirkungen zu verleugnen und Daten zu verfälschen? Warum wurden zu einer Zeit, wo noch offiziell von hoher Wirksamkeit nach 2 Dosen geschwafelt wurde, 8 Dosen pro impfbaren Bewohner gekauft?

Die EU hat eine Agenda für die ID2020, ein digitales universelles Ausweiszertifikat. Was wäre dafür besser geeignet als der Impfpass, den wir aus gesundheitlichen Gründen benötigen?

In den USA ist zwar der Versuch am Widerstand republikanischer Gouverneure gescheitert einen zentralen Impfpass einzuführen, aber die blauen (von Dems regierten) Staaten haben eine Smart Health Card eingeführt entwickelt von der Vaccination Credential Initiative (VCI), einem weltweiten Zusammenschluss von Unternehmen wie Microsoft, Salesforce, Oracle, die Mayo Clinic und andere Schwergewichte aus dem Gesundheits- und Technologiebereich, die daran ganz ordentlich verdienen werden und Zugang zu unseren schützenswertesten Daten erhalten. Von ELGA konnten wir uns noch abmelden, vom elektronischen Impfpass jedoch nicht mehr.

Die WHO hat dieser Tage die deutsche T-Systems beauftragt dafür ein zentrales Stück für den globalen Impfpass zu produzieren. Die WHO arbeitet schon längere Zeit am digitalen Impfpass. Dazu gab es einen nahezu unglaublichen Vorschlag, veröffentlicht am 27. August auf ihrer Webseite. Die WHO verrät auch, wer für die Arbeit an dem Vorschlag bezahlt hat:

Diese Arbeit wurde von der Bill and Melinda Gates Foundation, der Regierung von Estland, der Fondation Botnar, dem Staat Kuwait und der Rockefeller Foundation finanziert. Die Ansichten der Förderer haben den Inhalt dieses Dokuments nicht beeinflusst.“

Was die WHO gerne alles gespeichert hätte, findet sich im Glossar im Punkt „Personal Data“:

PERSÖNLICHE DATEN: Alle Informationen, die sich auf eine Person beziehen, die direkt oder indirekt durch diese Informationen identifiziert wird oder werden kann. Zu den personenbezogenen Daten gehören: biografische Daten (Personaldaten) wie Name, Geschlecht, Personenstand, Geburtsdatum und -ort, Herkunftsland, Wohnsitzland, individuelle Registrierungsnummer, Beruf, Religion und ethnische Zugehörigkeit; biometrische Daten wie ein Foto, ein Fingerabdruck, ein Gesichts- oder Irisbild; Gesundheitsdaten sowie jegliche Meinungsäußerung über die Person, wie z. B. Bewertungen ihres Gesundheitszustands und/oder ihrer spezifischen Bedürfnisse.“

Pandemievertrag und Zentralbankgeld

Der nächste Schritt ist der Pandemievertrag. Die WHO wird zu 80% durch Spenden finanziert, davon durch die bereits erwähnten Stiftungen und natürlich durch die Pharma-Branche. Demokratische Kontrolle gibt es nicht. Wer zahlt schafft an. Der Pandemievertrag soll die Kontrolle über Staaten im Falle des gesundheitlichen Notstandes völlig an die WHO übertragen, die die Regeln bestimmen kann unter Umgehung der nationalen Verfassungs- und Rechtssysteme. Wie wir derzeit beobachten können, wird einmal errungene Macht nicht so einfach mehr abgegeben.

Die zentrale digitale Impfpass ermöglicht engmaschige globale Überwachung nach chinesischem Vorbild und die Einführung eines rein digitalen Zentralbankgeldes samt Abschaffung des Bargeldes. Was das bedeutet, lässt sich derzeit in Kanada beobachten. Die Regierung Trudeau hat die Bankkonten der Trucker eingefroren. Sie können sich mit Bargeld noch behelfen, ist dies abgeschafft, wären sie vollständig in der Hand einer diktatorischen Regierung.

Fazit

Die Impfung wird durchgezogen, egal wie viele Nebenwirkungen es gibt. Sie ist der Schritt zur Einführung des digitalen Impfpasses und weiter zur globalen Überwachung und zum Zentralbankgeld.

Die angeblichen Lockerungen, der Freedom Day und ähnliches sind Beruhigungspillen zur Schwächung des Widerstandes. Eine Aussetzung kann nur ein Ansporn sein, noch intensiver dagegen zu anzugehen. Wir kämpfen um unsere Freiheit, um die Demokratie und die Einhaltung der Menschenrechte.

Bild von Hans Braxmeier auf Pixabay

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