metall-verunreinigungen-in-der-impfbruehe-–-durch-neue-studie-bestaetigtMetall-Verunreinigungen in der Impfbrühe – durch neue Studie bestätigt
ukraine:-tv-moderator-ruft-dazu-auf,-russische-kinder-zu-toeten.-tickerUkraine: TV-Moderator ruft dazu auf, russische Kinder zu töten. Ticker
„europaeische-werte“-verteidigen?-nein-danke!

„Europäische Werte“ verteidigen? Nein danke!

Published On: 16. März 2022 13:04

Würden Sie gegen Putin eine Waffe in die Hand nehmen? Ich nicht. Ein Bekenntnis. Wie tickt Putin? Wie funktioniert das von ihm regierte Land? Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiertHier bestellen.

Ich muss ehrlich zugeben: Für mich sind sie Helden. Ich bewundere sie: all die Männer, die gerade in der Ukraine, in Kiew, Charkow, Mariupol und anderswo die Waffe in die Hand nehmen, um ihr Vaterland zu verteidigen. Und ich muss ehrlich zugeben: Ich könnte das nicht.

Um für sein Land freiwillig in den Tod zu gehen, muss man es mehr lieben als das eigene Leben. Ich dagegen liebe mein Leben mehr als mein Land. Viel mehr. Genau genommen liebe ich mein Land überhaupt nicht. Vielleicht sollte ich lieber sagen: meinen Staat. Jedenfalls würde ich für das Land, in dem ich lebe, keine einzige Kugel auf einen herannahenden Feind abfeuern. Um die Waffe in die Hand zu nehmen, braucht man Mut. Mut und den festen Glauben, dass es sich lohnt, das Bedrohte zu retten. Diesen Glauben habe ich nicht.

Eigene Armee zur Lachnummer gemacht

Das klingt jetzt vielleicht nach Vaterlandsverrat, nach Wehrkraftzersetzung. Aber es ist auch nicht wehrkraftzersetzender, als die eigene Armee drei Frauen (von der Leyen, Kramp-Karrenbauer, Lambrecht) anzuvertrauen, die eine Haubitze nicht von einem Ofenrohr unterscheiden können. Oder als die eigene Armee in eine Lachnummer zu verwandeln und statt über die eigene Blödheit über einen US-Präsidenten zu spotten, der mit seinen Warnungen von früher heute dasteht wie Trojas weise Prophetin Kassandra.

Es tut mir leid, das so offen aussprechen zu müssen, aber ich kann kein Land, das allen Ernstes Männer mit Männern verheiratet, gegen ein anderes Land verteidigen, das sich einem solch eklatanten Zivilisationsbruch verweigert. Ich kann kein Land ernst nehmen, das solchen „Ehemännern“ gestattet, Kinder zu erziehen, und das, was dabei rauskommt, dann auch noch Familie nennt. Man braucht Achtung vor einem Land, das man vor dem Feind retten soll.

Unbeschränkte Solidarität mit der Gender-Republik? Foto: Gustavo Frazao I Shutterstock.com.

Wie aber soll ich Achtung empfinden für ein Land, das seine eigenen Bürger hart arbeiten und trotzdem verarmen lässt, weil mit dem durch sie erwirtschafteten Geld die Infusionsflasche befüllt werden muss, die unsolide wirtschaftende Nachbarländer künstlich am Leben erhält, damit deren Bürger genug Geld in der Tasche haben, um Produkte zu kaufen, die internationale Großkonzerne noch reicher machen, als sie sowieso schon sind, und die Umwelt noch mehr zerstören, als sie sowieso schon ist?

Kein Respekt vor dem eigenen Volk

Wie soll ich Achtung empfinden für ein Land, das keinen Unterschied macht zwischen „denen, die schon länger hier leben“, und denen, die hier zwar ihr Geld verdienen, aber keine Ahnung haben, wer Friedrich der Große, Goethe oder Bismarck waren, weil ihre Identitätsfindung sich historischen Gestalten wie Mohammed, Kemal Atatürk oder  Ayatollah Khomeini verdankt? Respekt vor dem eigenen Volk, den eigenen Traditionen, dem eigenen Gott und der eigenen historisch gewachsenen Identität sind die Grundvoraussetzung dafür, dass sich Bürger mit ihrem Staat identifizieren und folglich auch bereit sind, es gegen einen äußeren Feind zu verteidigen.

Bismarck auf einem Porträt von Franz von Lenbach (1836–1904). Der Reichsgründer wird in der Bunten Republik mehr und mehr zum Unbekannten. Foto: Wikimedia Commons, Public Domain

Wenn eine Gesellschaft kollektiv zu den Waffen greifen soll, muss sie wissen, wofür. Dieses Wofür repräsentiert ein Symbol, auf das sich alle, die zu ihr gehören, einigen können. Ein solches Symbol sind für die Ukrainer die Nationalfarben Blau und Gelb. In Deutschland sind es gleich alle Farben auf einmal. Der Eindruck drängt sich jedenfalls auf, nachdem im vergangenen Jahr deutschlandweit öffentliche Gebäude mit der hässlichen Flagge der Beliebigkeit geschändet worden sind.

Lebende bekämpfen, um Zombies zu retten

Seit ich überall die Regenbogenfahne flattern sehe, das Erkennungssignal gemütskranker Ideologen, bin ich mir nicht mehr sicher, auf welches nationale Symbol sich die Deutschen verständigt haben. Etwas Abwegiges, Selbstzerstörerisches scheint den Platz erobert zu haben, der eigentlich für Nationalstolz reserviert war. Von mir aus können deren Anhänger, die ja auch sonst gern das Licht öffentlicher Plätze suchen, für ihre Vielfaltsreligion in die Schlacht ziehen. Sollen sie ihren ganz eigenen Volkssturm mobilisieren und mit wehenden Regenbogenfahnen auf den herannahenden Feind lospreschen. Ich bin garantiert nicht dabei. Ich würde mir vorkommen wie jemand, der Lebende bekämpft, um Zombies zu retten.

Ich weiß natürlich, dass die bunten Fähnchen für das stehen sollen, was Ursula von der Leyen, Emmanuel Macron und all die anderen edlen Europäer gern „europäische Werte“ nennen. Nur was für Werte sollen das sein? Die Menschenrechte scheiden aus: Ein Europa, das Andersdenkende nicht toleriert, sondern diskreditiert, ein Europa, das in einer groß angelegten Willküraktion elementare Freiheitsrechte eliminiert, weil seine Gesellschaften unter einer staatlich angeordneten Angststörung leiden, und die, die sich dagegen zur Wehr setzen, als „Demokratiefeinde“ diffamiert, steht moralisch entblößt da, schuldig der Todsünde der Heuchelei.

Scheinheiligkeit statt Ehrlichkeit

Es ist absurd anzunehmen, dass sich eine Gesellschaft freiwillig bewaffnen und für ein System ins Feld ziehen würde, das seine Bürger schikaniert, wirtschaftlich ruiniert und sippeninhaftiert mit Hochbetagten, Drogenkranken und gesundheitlich angeschlagenen Zuwanderern, die nicht mal die deutsche Staatsangehörigkeit haben.

Ich finde es traurig, wenn Krankenhäuser bombardiert werden, in denen sich Kinder befinden, und wenn dadurch Kinder ums Leben kommen. Aber ich finde es auch traurig, wenn Kinder, die sich noch im Mutterleib befinden, diesem entrissen und getötet werden und man dafür auch noch einen infamen Framingbegriff erfindet, der diesen Angriff auf die Würde des ungeborenen Menschen und seine körperliche Unversehrtheit zum „Menschenrecht“ deklariert.

Deutschland ist im Krieg. Als Vasall der USA liefern wir scharfe Waffen an die Ukraine. Die Bundeswehr kommandiert die Schnelle Eingreiftruppe der NATO an der Ostfront. Das kann nicht so weitergehen! Wir müssen unser Volk wachrütteln! Deshalb VERSCHENKEN wir unsere Spezialausgabe „Ami go home“ sofort an alle Kunden. Auf 84 Seiten finden Sie alle Argumente, warum wir die Besatzungsmacht loswerden müssen! Aus dem Inhalt:  Die BRD als Militärkolonie des Pentagon; US-Geheimdienste auf deutschem Boden; Killer-Drohnen aus Ramstein und Stuttgart; Feindstaat Deutschland; Big Brother gegen Made in Germany; Die Verweigerung der Souveränität. Diese Ausgabe kostet ansonsten 8,80 Euro. Jetzt kostenlos! „Ami go home“ gibt es als  GESCHENK automatisch obendrauf, wenn Sie bis kommenden Sonntag (20.2., 24 Uhr) etwas in unserem Online-Shop bestellen.

Ich finde es grotesk und verlogen, sich über Putins aggressive Rhetorik zu empören und gleichzeitig klaglos hinzunehmen, dass mit einem zynischen Propagandabegriff  wie „reproduktive Rechte“ ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit bemäntelt wird. Ich finde es scheinheilig, über die Toten in Osteuropa zu weinen und nahezu zeitgleich im eigenen Land ein Gesetz zu streichen, das Werbung für Tötungen untersagt. Nicht von „Werten“ sollte man hier der Ehrlichkeit halber sprechen, sondern mit Nietzsche von einer Umwertung aller Werte, von der hybriden Kreation eines neuen Menschen, der Gott spielen will, anstatt sich der gegebenen göttlichen Ordnung zu fügen.

Keine einzige Kugel abfeuern

Ich möchte für einen Staat, der all diese Perversionen nicht nur hinnimmt, sondern sogar aktiv fördert, nicht eine einzige Kugel abfeuern. Ich möchte ihn nicht einmal rhetorisch unterstützen.

Ich möchte lieber daran glauben, dass nicht alles schlimmer wird, wenn ein äußerer Feind ein System, das so viel Böses zulässt, zerstört. Ich möchte lieber daran glauben, dass sich aus den Trümmern einer dekadenten Zivilisation etwas Neues, Stolzeres erheben würde. Vielleicht könnte ich ja dieses Neue so lieben wie all die tapferen Ukrainer, die jetzt die Waffe in die Hand nehmen, ihr geschundenes Land.

COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ liefert die Argumente für eine neue Friedensbewegung. Deutschland muss im Ukraine-Konflikt neutral bleiben – nur so können wir unser Land schützen! Hier bestellen!

COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“

Vollständiger Inhalt:

Feindbild Putin

Ein Partner für Deutschland: Was Putin uns zu bieten hat

Putin, der dünne Libertäre: Seine erfolgreiche Marktwirtschaft

Wer zwang Hitler, Stalin anzugreifen? Putin als Geschichtsrevisionist

Die Kutusow-Strategie: Putins Außenpolitik 2000 bis 2021

Die Putin-Doktrin: Die offensive Wende Putins 2022

Der schwulenfeindliche Putin. Echt? Zu den Jugendschutzgesetzen

Kampf um die Ukraine

Zwischen Ost und West: Geschichte der Ukraine bis 1914

Stalins Hungerverbrechen: Das Trauma der Ukraine

«Wir müssen auf diese Gefahr reagieren» Ungekürzt: Putins entscheidende Rede

«Wir bekamen Befehl, auf beide Seiten zu schießen» Zum Maidan-Massaker im Februar 2014

Souveränität der Bürger: K. A. Schachtschneider über die Krim-Frage

Der gemeuchelte Frieden: Anfang und Ende des Minsker Abkommens

Angriffspläne gegen Russland

„Wir müssen Russland einkreisen“ Angloamerikanische Politik seit 1750

«Häfen und Städte ausradieren» Die Atombombenpläne der USA

Gebrochene Versprechen: Die NATO-Osterweiterung

Eine Kette von Enttäuschungen: _ O-Ton W. Putin vom Dezember 2021

Mit freundlicher Hilfe von George Soros: Die Farbenrevolutionen

Stolperdraht und Würgeschlinge: So trainiert die NATO für den Krieg

Spiel mit dem Feuer: Die Aufrüstung der Ukraine

Moskaus neue Welt

Geburtswehen einer neuen Weltordnung: Ostblock gegen Westblock

«Nationale Souveränität ist keine heilige Kuh» Alexander Dugin zur Groß-raumpolitik

Der gefährliche Freund: Tianxia – China als Welthegemon

COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ hier bestellen.

Categories: Compact-MagazinTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 86
metall-verunreinigungen-in-der-impfbruehe-–-durch-neue-studie-bestaetigtMetall-Verunreinigungen in der Impfbrühe – durch neue Studie bestätigt
ukraine:-tv-moderator-ruft-dazu-auf,-russische-kinder-zu-toeten.-tickerUkraine: TV-Moderator ruft dazu auf, russische Kinder zu töten. Ticker