Landesgericht Krems: Kündigung wegen Ablehnung von Impfung rechtswidrig
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Impf-Nebenwirkung sind kein Anzeichen für gute Wirkung – im Gegenteil

Published On: 18. März 2022 9:52

Im Vorjahr als die Impfkampagne so richtig anlief wurden bereits viele Fälle von Nebenwirkungen aber auch viele Todesfälle vor allem in Alten- und Pflegeheimen bekannt. Die Todesfälle wurden als natürliches Ableben kaschiert und die Nebenwirkungen als Beweis für die Wirkung umgedeutet. Dass sie schwerer und um Zehnerpotenzen häufiger waren, wurde ignoriert.

In Deutschland kursieren diese Diskussionen jetzt wieder. Viele Betroffene haben nun aufgrund der Veröffentlichungen der BKK Daten bei ihren Krankenkassen nachgefragt und die Antwort erhalten, dass Nebenwirkungen wie Fieber, Kopfschmerzen bis hin zu Erbrechen zeigen würden, dass die erwünschte Immunantwort erreicht wird.

Gestern habe ich über massiven Nebenwirkungen berichtet, wie sie von der FDA nach Gerichtsbeschluss veröffentlicht werden mussten. Auch in den Zulassungsstudien finden sich Berichte über Nebenwirkungen. Besonders interessant sind die Studien der Phase 1, deren Aufgabe die Festlegung der Dosierung ist. Und just hier finden wir höchst Eigenartiges, was die Erklärungen der Krankenkassen widerlegt.

Die Behauptung, dass Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Übergeben ein Zeichen der erwünschten Immunantwort seien, ist komplett falsch und diese Behauptung wird durch die Phase 1 Daten von Comiranty von BioNTech/Pfizer widerlegt. Die Studie dazu war am 12. Oktober 2020 im New England Journal of Medicine veröffentlicht worden.

Aufgabe der Phase 1 ist es, ein Dosis-Wirkung-Nebenwirkungsprofil zu erstellen. Die Studie zeigt, dass bei Menschen zwischen 18-55 die Erhöhung der Dosis von 20 auf 30 Mikrogramm nicht mit einer Erhöhung der Immunantwort einhergeht. Im Gegenteil.

Hier zeigt sich bereits eine Überforderung des Immunsystems bei den jüngeren Menschen von Dosis 20 zu Dosis 30 µg.

So fällt nach Abbildung 4A im Mittelwert die Immunantwort in dieser Altersgruppe der 18-55-Jährigen mit einem S1-bindenden Antikörpertiter bei der geringeren Dosis von 20 Mikrogramm mit 12464 IgG (U/ml) um fast 25 % höher aus als mit der höheren Dosis von 30 Mikrogramm.

Eine derartige „Glockenkurve“ ist für Immunreaktionen bekannt und zeigt eine „Überstimulierung“ des Immunsystems die in einer verminderten Immunreaktion resultiert.

Stärkere Nebenwirkungen bei geringerer Wirkung

Diese höhere Dosis geht aber gleichzeitig mit mehr Nebenwirkungen einher. Somit ist anhand dieser Phase 1 Studie bewiesen, dass diese klinischen Zeichen wie Fieber, Kopfschmerzen usw. keineswegs eine gute Immunantwort zeigen.

Im Gegenteil, man muss diese Reaktion entweder darauf zurückführen, dass das Immunsystem bei den eher jüngeren Menschen überstimuliert wird, weil in diesen jungen Körpern mehr von dem Impf-induzierten Spike Protein gebildet wird und hier bereit Zeichen der Vergiftung auftreten.

Diese Überstimulierung führt sogar zu einer schlechteren Immunantwort.

Was hier in der endgültigen Veröffentlichung dieser Daten nicht mitgeteilt wird, ist, ob es Prüfungsteilnehmer gab, die sich erbrochen haben.

In der PrePrint Version ist das allerdings dargestellt und es ist festzuhalten, dass sich in der Gruppe des nun bedingt zugelassenen Wirkstoffe BNT162b2 eine von 15 Person in der Dosisgruppe 30 Mikrogramm übergeben musste. Eine Dosis, die für diese Altersgruppe zu einer geringeren Immunantwort führte als die niedrigere Dosis.

In der besser geeigneten Dosis von 20 Mikrogramm hat sich niemand übergeben.

Somit ist anhand dieser Phase 1 Prüfung bestätigt, dass in der Altersgruppe 18-55 die höhere Dosis von 30 Mikrogramm zu einer schlechteren Immunantwort führt als die niedrigere Dosis 20 Mikrogramm. Die höhere Dosis geht aber mit mehr Nebenwirkungen einher, die auf einer überschießenden Immunreaktion, oder bereits einer beginnenden inneren Vergiftung mit dem Spike Protein basieren.

Warum wurde also die höhere Dosis genommen? Der Grund war offenbar, dass in der Altersgruppe 65-85 für den jetzt zugelassenen Wirkstoff BNT162b2 die höhere Dosis von 30 Mikrogramm eine bessere Immunantwort ergibt, die mit 7985 IgG (U/ml) allerdings sehr viel geringer ausfällt als in der jüngeren Altersgruppe mit der Dosis 20 Mikrogramm.

Es ist zu vermuten, dass aufgrund des verminderten Stoffwechsels bei älteren Menschen, die Zellen dann weniger gut und in geringerer Menge das mRNA induzierte Spike Protein bilden. Und das Immunsystem reagiert weniger gut.

Mit anderen Worten, die Dosis 30 Mikrogramm ist für jüngere Menschen bereits zu hoch, für ältere zu niedrig.

In der „Krisensitutation“ hat man sich dann offensichtlich entschlossen die höhere Dosis von 30 Mikrogramm in der breiten Anwendung einzusetzen, auch mit dem Risiko, dass dies in der Altersgruppe 18-55 keinen zusätzlichen Nutzen bringt in der Immunantwort, aber zu verstärkten Auftreten von Nebenwirkungen.

Da die Immunantwort bei jüngeren Menschen sogar geringer ausfällt können diese Nebenwirkungen in der höheren Dosis in erster Linie nur in Zusammenhang mit einer bereits beginnenden „Vergiftung“ durch unkontrolliert hohe Spike Expression erklärt werden bzw mit einer fehlgeleiteten Immunreaktion. Das scheint auch zu erklären warum es gerade in dieser Altersgruppe auch zu einer Schädigung des angeborenen Immunsystems kommt.

Ein weiterer Faktor hat wahrscheinlich mit Produktionsbedingungen in verschiedenen Chargengrößen zu tun. Es macht einen ziemlichen Unterschied, ob ein Präparat für 15 Personen oder für 150 Millionen hergestellt wird. Tatsächlich handelt es sich auch um unterschiedliche Präparate und Herstellungsmethoden. Es ist zu vermuten, was leider häufig der Fall ist, dass die Prüfmuster noch rein hergestellt worden waren.

Aufgrund der hohen erforderlichen Menge leidet aber die Qualität der in der breiten Masse angewendeten Chargen. Unterschiede im Wirkstoffgehalt und möglicher Verunreinigungen und Qualitätsmängel können zu der hohen Rate an Nebenwirkungen führen bis hin zu Todesfällen.

Die Ergebnisse der Phase 1 Studien hätten zwingend unterschiedliche Impfstoffe gefordert, wie das auch bei der Grippe-Impfung üblich ist. Man muss Dosierungen von Impfstoffen anpassen. Bei Grippe-Impfung gibt es für ältere Menschen ab 65 Jahre Impfstoffe mit höherem Wirkstoffgehalt – 4-fach höher als für Erwachsene bis 65 Jahre. Für Kinder ist der Gehalt dann nochmal reduziert im Verhältnis zu dem Impfstoff für Erwachsene.

Als Beispiel Fluzone – adult und pediatric: siehe Tabelle 7.

Fluzone High Dose die 4-fache Menge an Impfvirus im Vergleich zu adult. Bei gesunden Menschen unter 60 sollen diese aufgrund eines Risikos von schweren Nebenwirkungen nicht eingesetzt werden.

Doch genau dies hat man hier mit BNT162b2 gemacht. Man hat sich für eine Dosis des Comirnaty entschieden, die für ältere, geschwächte Menschen wahrscheinlich teilweise noch zu niedrig ist.

Für junge gesunde Menschen ist sie aber von geringerem Nutzen als die niedrigere Dosis und mit erheblichem Risiko von sehr schweren Nebenwirkungen bis hin zum Tod behaftet. Dazu kommen möglicherweise in der Chargenkontrolle der Herstellung erhebliche Mängel wie man ja auch anhand der Specific Obligations der EMA Assessment Reports erkennen kann.


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Bild von Arek Socha auf Pixabay
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