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Biowaffenlabore in der Ukraine und Gene-Drive | Von Markus Fiedler

Published On: 21. März 2022 16:07

Gene-Drive, Bevölkerungskontrolle, Klaus Schwab und Bill Gates

Ein Standpunkt von Markus Fiedler.

Denken Sie an den neuesten James Bond Film „Keine Zeit zu sterben“, verlegen das Szenario in ein beliebiges ukrainisches Biolabor, paaren das ganze mit jemandem, der dem glatzköpfigen und katzenkraulenden Oberschurken aus dem James Bond Film „Man lebt nur zweimal“ recht ähnlich sieht. Und voila! Sie bekommen einen Gruselschocker, der Ihnen Albträume bescheren wird.

Das heutige Thema umfasst die angebliche Überbevölkerung und vor allem was selbsternannte Heilsbringer mittels Bevölkerungskontrolle dagegen tun wollen.

Es gibt 7,5 Milliarden, bald 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten. Viele Science-Fiction-Romane beschäftigen sich mit dem Thema Überbevölkerung. Einer von diesen dystopischen Romanen ist „Soilent Green“ oder „Jahr 2022, die überleben wollen“ in deutscher Sprache, veröffentlicht als Film im Jahr 1979.

Interessanter Weise wurde in diesem Film von vor 43 Jahren vorweg genommen, dass im Jahr 2022, also heute, das Thema Überbevölkerung mehr denn je die Agenda selbsternannter Philanthropen bestimmt.i Diese verstehen sich selbst als Elite, die der Menschheit etwas Gutes tun wollen und so trafen sich schon in 2009 David Rockefeller, Warren Buffett, George Soros, Michael Bloomberg Ted Turner und Oprah Winfrey in einem Milliadärs – „Good Club“, um zu diskutieren, wie man das Problem der Überbevölkerung angehen könnte.ii iii iv

Georgia Guidestones

Auf den mysteriösen „Georgia Guidestones“, ein Monument aus 4 riesigen Granitblöcken mit einer Höhe von etwa 6 Metern, steht folgendes:

Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Naturv

Vorgeblich sollen diese 1980 enthüllten ominösen „Leitsteine“ von einem Unbekannten der sich als „R.C Christian“ ausgab, in Auftrag gegeben worden sein.vi Interessant ist auch der zweite der insgesamt 10 Leitsätze:

Lenke die Fortpflanzung weise – um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern

Irgendjemand hat hier die Losung einer Zielpopulation von 500 Millionen Menschen ausgegeben. Und was täte der Menschheit und der Erde also besser, als 7 Milliarden Individuen auszurotten, so dass nur noch 500 Millionen übrig bleiben. Und selbstverständlich sollen unter den 500 Millionen nur die Tauglichen sein.

Hatte ich schon erwähnt, dass der Präsident der ausführenden Steinmetzfirma „Elberton Granite Finishing“, Joe H. Fendley Sr., hochrangiges Mitglied mehrerer Freimaurerorden gewesen sein soll? Lesen Sie es selbst in der in den Fußnoten verlinkten Broschüre zu den Guidestones nach, darin wird das auf Seite 39 behauptet.vii

Das ist eindeutig eine eugenischen Agenda und klingt wie ein nationalsozialistisches Manifest. Heute wird dafür der euphemistische Begriff „Transhumanismus“ verwendet, der meint aber das gleiche. Die Tauglichen sollen sich vermehren, die Untauglichen werden schon an der Geburt gehindert oder man erleichtert ihnen das Sterben. Letzteres ist nichts anderes als Euthanasie. Sie erinnern sich an meinen vorletzten Artikel auf Apolut.net? Dort erwähnte ich Jacques Attali. Er sagte schon im Jahr 1981:

„Euthanasie wird in jedem Fall eines der wesentlichen Instrumente unserer zukünftigen Gesellschaften sein. Folglich ist das Recht auf direkten oder indirekten Selbstmord ein absoluter Wert in dieser Gesellschaftsform.“viii

Das ist demnach ein Projekt das irgendwann in der Zukunft gestartet wird? Mit Nichten! Das Projekt läuft seit langem. Michael Hüter schrieb dazu auf apolut.net:

Henry Kissinger startete im Jahr 1974 den groß angelegten Bevölkerungsplan, als er das geheime „National Security Study Memorandum 200“ verfasste. Darin schreibt er: „Das oberste Gebot der US-Außenpolitik ist die Bevölkerungsreduktion“; in anderen Ländern wohlgemerkt!ix

Hier handeln die Protagonisten offenbar auf Basis einer Ideologie. Deren Ursprung könnte in einer Buchveröffentlichung aus dem Jahr 1968 liegen. Wir lesen dazu in einer historischen Analyse von Marc Frey:

Im Jahr 1968 veröffentlichte der an der Stanford University lehrende Biologe Paul Ehrlich ein Buch, das binnen Wochen die Bestsellerlisten erklomm: „The Population Bomb“. Diese Bombe drohe die gesamte Erde in einen Strudel von Hungersnöten, Umweltproblemen und Verteilungskämpfen zu reißen.x

Frey schreibt weiter in seinem akribisch recherchierten Werk:

„Ohne die massive Unterstützung amerikanischer Stiftungen wäre es nicht gelungen, im Laufe der 1960er-Jahre globale bevölkerungspolitische Netzwerke aufzubauen und nationale Regierungen, internationale Organisationen und Nichtregierungsorganisationen im Ziel zu vereinen, Bevölkerungswachstum einzudämmen. Dieser Prozess macht deutlich, dass zivilgesellschaftliches Handeln nicht, wie häufig angenommen wird, per se gut und gemeinwohlorientiert ist, sondern mit sozialer Differenzierung und Ausgrenzung verbunden sein kann.“xi

Auch Frey verknüpft die Bevölkerungskontrolle mit dem Stichwort Eugenik.xii Er führt dazu aus:

Ungeachtet ihrer wissenschaftlichen Diskreditierung in den 1920er-Jahren und der Sympathie führender Eugeniker für die „Rassengesetze“ der Nationalsozialisten überstanden eugenische Netzwerke den Zweiten Weltkrieg relativ unbeschadet. Auf der Grundlage elitärer Rassen- und Klassenvorstellungen warben sie nach 1945 für ähnliche Maßnahmen wie zuvor. Rechtlich verankert wurden etwa in Schweden und Japan Sterilisierungen nach eugenischer Indikation.

[…]

Innerhalb von zwei Jahrzehnten gelang es einer relativ kleinen Gruppe von Experten, Bevölkerungspolitik zu einem zentralen Thema der amerikanischen Entwicklungspolitik zu machen, die Vereinten Nationen und zahllose Nichtregierungsorganisationen auf den Plan zu rufen, die internationale Forschung über Verhütung wesentlich voranzutreiben sowie die organisatorische und materielle Basis für Bevölkerungskontrollprogramme zu legen (später als Familienplanung bezeichnet). xiii

International Planned Parenthood Federation

Und bei Marc Frey taucht ein klingender Name im Zusammenhang mit Geburtenkontrolle auf. Die International Planned Parenthood Federation (IPPF). Marc Frey schreibt, sie verfolge klare politische Ziele.

Die IPPF schreibt über ihre Ziele auf ihrer Homepage:

IPPF ist eine lokal organisierte, global vernetzte zivilgesellschaftliche Bewegung. Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen in einer Welt frei von Diskriminierung frei über ihre Sexualität und ihr Wohlbefinden entscheiden können.“ (Maschinelle Übersetzung) xiv

Zur selbst gesetzten Aufgabenstellung der IPPF liest man folgendes:

Aufbauend auf einer stolzen Geschichte von 70 Jahren Errungenschaften verpflichten wir uns, eine lokal geführte, global vernetzte zivilgesellschaftliche Bewegung zu führen, die Dienstleistungen anbietet und ermöglicht und sich für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte für alle einsetzt, insbesondere für die unterversorgten.“ (Maschinelle Übersetzung) xv

Wir haben hier demnach eine sozial engagierte Privatinitiative, die sich um das Wohl der Menschen und um mehr „sexuelle und reproduktive Gesundheit“ kümmert. Ach, wie schön! Das sind alles ganz liebe Knuddelhäschen, die keinem was zu Leide tun! Man könnte meinen, dass es da um die Gesundheitsversorgung von Ehepartnern und Neugeborenen geht, so dass sie möglichst gut leben und überleben können. Bei Marc Frey liest sich das etwas anders. Dort kann man zur IPPF lesen:

Sie ging auf eine Initiative von vier Frauen zurück, die sich zum Teil seit Jahrzehnten für die Eugenik eingesetzt hatten: die Amerikanerin Margaret Sanger, die seit langem für die Emanzipation von Frauen, für die Freigabe von Verhütungsmitteln und eben auch für eine eugenische Steuerung von Bevölkerungen eintrat; die Engländerin Marie Stopes, ebenfalls Frauenrechtlerin und während der Zwischenkriegszeit eine führende Eugenikerin; Elise Ottesen-Jensen, führende Frauenrechtlerin Schwedens; und schließlich die Inderin Rama Rau, wie Sanger und Stopes Eugenikerin und exponierte Befürworterin von Bevölkerungskontrollprogrammen in ihrem Land. Die IPPF, heute der Dachverband von Familienplanungsorganisationen in mehr als 40 Ländern, trat für die Freigabe von Verhütungsmitteln und für die Emanzipation von Frauen ein. Gerade in der Frühphase der Organisation dominierte aber das Bestreben, das Bevölkerungswachstum insbesondere von sozial Schwachen durch Geburtenkontrolle zu stoppen.xvi

Ja, das klingt schon etwas anders und mehr nach Nazigedankengut was da im Untergrund der IPPF werkelt. Besonders sozial schwache sollen sich nicht vermehren. Eugenik und Euthanasie in Reinform. Falls Sie sich jetzt vor Ekel noch nicht übergeben haben, sollten Sie schon mal den Flokati beiseite räumen und ihr kleines versilbertes Brechbecherchen hervorkramen, es wird noch unappetitlicher.

Hierzulande gibt es die Organisation „pro familia“. Der Name heißt übersetzt so viel wie „Für die Familie“. Auf der Homepage von „pro familia“ können wir lesen:

pro familia ist Mitglied in der Internationalen Gesellschaft für Familienplanung (International Planned Parenthood Federation, IPPF), die sich weltweit für das Recht auf selbstbestimmte Sexualität und Familienplanung einsetzt.“xvii

Diese deutsche Organisation rühmt sich der Mitgliedschaft in einem von Eugenikern gegründeten Dachverband. Und das in Deutschland! Ausgrechnet in dem Land mit dem Erbe der zahlreichen Eugenik-Verbrechen zur Zeit des dritten Reichs. Lassen Sie sich das auf Ihrer Kleinhirnrinde zergehen, würde Ken Jebsen dazu sagen.

„pro familia“ ist die gleiche Organisation, die zahlreiche Verteter zur Sexualberatung in Schulen entsendet, die dann dort den Lehrern beim Sexualkundeunterricht helfen sollen.xviii

Falls eine Frau sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheidet, dann muss sie gesetzlich vorgeschrieben vorab eine entsprechende Beratung besuchen. Das geht zum Beispiel bei „pro familia“.xix Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob diese Organisation mehr dem Wohl der Frau oder mehr einem eventuell übergeordneten Ziel der Bevölkerungskontrolle verpflichtet ist. Wird dort Frauen in Abhängigkeit von Ihrer Zugehörigkeit zu einer Gesellschaftsschicht zu einer Abtreibung geraten?

Ist die Kampagne „Mein Bauch gehört mir“ der westdeutschen Frauenbewegungxx in den 1980er Jahren zur Emanzipation von Frauen gedacht oder folgt das einer übergeordneten Agenda?

Dass Vortragsredner bei Fachtagungen von pro familia auch das Thema „globales Bevölkerungswachstum“ im Blick haben, kann man nachweisen.

So liest man dieses Stichwort beispielsweise in einer „pro famila“-Dokumentation in einem darin enthaltenen Vortrag von Prof. Dr. Isabel Heinemann. Der Vortrag trägt den Titel: „Geburtenkontrolle, Familienplanung, Reproduktive Menschenrechte. Historische Perspektiven auf reproduktives Entscheiden im 20. und 21. Jahrhundert.“xxi

„Familienplanung“ ist eines der zahlreichen Stichwörter. Sie erinnern sich? Das ist das schön klingende Ersatzwort für „Bevölkerungskontrollprogramm“ laut Marc Frey.

Hatte ich schon erwähnt, dass Bill Gates Vater William Henry Gates II Senior im Vorstand der „Planned Parenthood Federation of America“ (PPFA) und neben Warren Buffet Co-Vorsitzender der Bill und Melinda Gates Stiftung war?xxii

Nachdem die selbsternannten Eliten nun ein Problem zu erkennen geglaubt haben, müssen sie sich, als „gute Menschen“, die sie glauben zu sein, um die Beseitigung dieses Problems kümmern.

Die Strategie zur Bekämpfung dieses Problems kann man vor allem beim Gottvater des Impfens, Mr. Bill Gates Junior sehen, dem Sohn von William Henry Gates II. Der Sohnemann Gates verkündet immer wieder den angeblichen Zusammenhang von weltweiten Impfungen und der Lösung des ebenso angeblichen Überbevölkerungsproblems, wie z.B. bei Markus Lanz im Jahr 2011.xxiii Dieser Mann hat über seine Bill Gates-Stiftung und die Beteiligung der Stiftung an der „Impfallianz“ GAVI mittelbar die Kontrolle über sämtliche Impfprogramme der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erlangt.xxiv Die Bill Gates Stiftung und die Gavi sind zusammen nach dem Ausstieg der USA der größte Geldgeber der WHO.xxv Dort läuft in Sachen Impfung nichts ohne Bill Gates. Wer die Musik bezahlt, kann auch bestimmen, was gespielt wird. Diese alte Regel gilt nach wie vor.

Impfungen und Bevölkerungsentwicklung?

Gibt es einen Zusammenhang von Impfungen und Bevölkerungswachstum oder -schrumpfung?

Bill Gates sieht da einen sehr human klingenden Zusammenhang. Vorgeblich medizinisch gut versorgte Eltern sehen angeblich, dass alle ihre Kinder überleben und werden deswegen freiwillig weniger Nachkommen zeugen. Vielleicht geht das mit der Bevölkerungskontrolle aber auch ganz anders? Wir kommen später darauf zurück.

Bevölkerungskontrolle

Sie können die Anzahl der Individuen einer Art natürlich auch auf verschiedene Weisen kontrollieren.

Die einfachste Form ist das gezielte Erschießen der Artgenossen. Die Weltkriege des letzten Jahrhunderts erfüllten für einige Eliten neben anderen Zielen auch diese Funktion. Das klingt brutal, ist es auch.

Oder aber sie kontrollieren die Geburtenrate so wie es China gemacht hat, in dem es Familien mit mehr als einem Kind drangsalierte. Horrende Strafzahlungen oder sogar Zwangsabtreibungen waren zwischen 1980 und 2015 Gang und Gäbe.xxvi Das klingt auch brutal, ist es auch.

Sie können natürlich auch Frauen wahlweise zur „Pille“, zur „Pille danach“ oder zur Abtreibung raten, wie das die ganzen Planned-Parenthood-Vereinigungen machen, zu denen sich auch „pro familia“ zählt. Das ist schon etwas geschickter.

Viel geschickter ist es jedoch, die Geburtenrate zu kontrollieren, ohne dass die Beteiligten darauf einen Einfluss haben oder wissen, dass sie kontrolliert werden.

Und hier kommt Gene-Drive ins Spiel. Was ist das?

Gene-Drive“

„Gene-Drive“ umschreibt eine Methode, ein gewünschtes Gen und eine damit verbundene Eigenschaft in einen Organismus einzubringen und danach die Garantie zu haben, dass dieses Gen auch tatsächlich zu annähernd hundert Prozent an die Nachkommen vererbt wird.xxvii Und dieses Gen könnte ein Gen zur Kontrolle der Fruchtbarkeit sein.

Hier gibt es nämlich bei den meisten mehrzelligen Lebewesen, egal ob Pflanze, Insekt oder Säugetier ein entscheidendes Problem.

Bei allen Lebewesen, die sich geschlechtlich vermehren, das sind die allermeisten Mehrzeller, setzt die Natur auf möglichst große Diversität der Nachkommen. Diese Unterschiedlichkeit der einzelnen Individuen garantiert bei sich ändernden Umwelteinflüssen das Überleben der Art. Und zwar in der Form, dass es unter all den unterschiedlichen Artgenossen wenigstens einige geben wird, deren Gene und daraus erwachsende Eigenschaften ihnen das Überleben im veränderten Biotop ermöglichen.

Diese Diversität der Nachkommen wird durch Rekombination der Gene beider Eltern erzeugt. Sie erinnern sich vielleicht dunkel an Ihren Genetik-Unterricht in der Schule. Wir Menschen haben beispielsweise 46 Chromosomen, die aus 23 homologen Chromosomenpaaren bestehen, je eines von der Mutter, eines vom Vater.

Bei der Entstehung der Geschlechtszellen, also den Samenzellen oder Eizellen wird im Zuge der Meiose der Chromosomensatz derart halbiert, dass von jedem homologen Chromosomenpaar nur noch jeweils ein Chromosom verbleibt; welches das ist bestimmt der Zufall.

Sollten wir nun erfolgreich ein Individuum mittels Genmanipulation so verändert haben, dass es auch die gewünschte Eigenschaft in den Geschlechtszellen trägt, so wird diese Eigenschaft nach und nach in den Folgegenerationen verschwinden, wenn sie nicht unbedingt förderlich für das Überleben der Art ist.

Hierzu ein theoretisches Rechenbeispiel: Ein Mann wurde genmanipuliert und zwar auf beiden Chromosomen des ersten Chromosomenpaares. Dies betrifft alle seine Körperzellen, also auch die Geschlechtszellen. Er zeugt ein Kind mit einer nicht genmanipulierten Frau. Das Kind bekommt ein ein genmanipuliertes Chromosom 1 vom Mann und ein naturbelassenes Chromosom 1 von der Frau. Wenn dieses Kind weitere Nachkommen zeugt, so tragen diese Nachkommen nur mit der Warscheinlichkeit von ½ ein genmanipuliertes Chromosom des Vaters, die übernächste Generation nur zu ¼ danach nur zu 1/8 usw. Nur wenn das besagte Gen unbedingt überlebensnotwendig ist, wird sich das Gen in den Folgegenerationen anhäufen, weil dann die Individuen, die dieses Gen tragen einen Vorteil bei ihrer Vermehrung haben.

WHO, Malaria und Gene Drive

Gene-Drive wird uns von der von Bill Gates fremdgesteuerten WHO als überragende Möglichkeit verkauft, die Malaria auszurotten. Man will die Überträger der Malaria, eine Mückenart, an der Fortpflanzung hindern.xxviii

Man will in die Mückenart ein Gen zur Fruchtbarkeitssteuerung einschleusen und per Gene-Drive sichersetllen, dass in jedem Fall das gewünschte Gen auf die Tochtergeneration übertragen wird.

CRISPR/Cas9

Wie funktioniert das? Man nutzt die molekularen Werkzeuge CRISPR und Cas9.xxix In der befruchteten Eizelle in der nur ein einziges genmanipuliertes Chromosom eines bestimmten Chromosomenpaares enthalten ist, wird durch das Kombi-Tool CRISPR/Cas9 sichergestellt, dass das künstlich eingebrachte Gen auch auf das bisher unbeeinflusste zweite Chromosom des Chromosomenpaares kopiert wird.

Das aus der Eizelle entstehende Individuum trägt nun zwei Kopien des gewünschten Gens und überträgt dieses Gen zu annähernd 100% auf die Folgegeneration.xxx In der nächsten Folgegeneration passiert das gleiche. Das Gen kopiert sich automatisch auf das noch nicht mit dem Gen infizierte Chromosom.

In kurzer Zeit ist die gesamte Population mit dem gewünschten Gen durchseucht.

Es gibt nun mehrere Möglichkeiten, die Vermehrung zu unterbinden. Man kann ein Gen einbauen, das weibliche Mücken an der Vermehrung hindert oder aber man baut einen sogenannten „X-Shredder“ ein, der dafür sorgt, dass nur noch männliche Tiere geboren werden.xxxi

Und wer jetzt glaubt, dass Gene-Drive nur bei Mücken angewendet werden soll, der ist unendlich naiv.

Die Ideologie hinter Gene-Drive möchte etwas ganz anders. Spätestens wenn sie wissen, dass auch Bill Gates über seine Foundation massiv in die Gene-Drive Technologie investiert hat, können Sie sich schon denken, in welche Richtung das Projekt Gene-Drive geht.xxxii Da ist zum Beispiel die DARPA, eine militärische Forschungseinrichtung, die sich auf Bill Gates Initiative hin mit dem Thema „Gene-Editing“ beschäftigt.xxxiii Was soll das? Was will das Militär damit?

Ukraine und Biolabore

Bekannter Maßen ist inzwischen nachgewiesen, dass die USA mehrere Biolabore in der Ukraine betrieben haben bzw. immer noch betreiben, die mit höchst pathogenen Organismen arbeiten. Es sollen nach aktuellem Stand 26 solcher Labore in der Ukraine zu finden sein.xxxiv Der Betrieb dieser Labore wird über das US-Pentagon koordiniert, fällt also in den militärischen Bereich, was eine zivile Nutzung der Labore weitestgehend unwahrscheinlich erscheinen lässt.xxxv Übrigens kennen wir gleiches schon aus Georgien.xxxvi

In der Ukraine und Georgien steht der Verdacht im Raum, dass durch gleichartige Labore Menschenversuche an der dortigen Bevölkerung durchgeführt werden. Dazu empfehle ich den Bericht „Labor des Todes“ zum Lugar-Center in Georgien von Mark Mobil auf dem Kanal von Nuoviso.tv.xxxvii

Dass US-Militärs im Zusammenhang mit der Entwicklung und Testung von Bio-Massenvernichtungswaffen keine Skrupel haben, können Sie auch schon in der Arte-Dokumentation „Mengeles Erben“ von Dirk Pohlmann sehen.xxxviii Ein etwa 80 Minuten langer Film, den ich Ihnen dringend empfehle, die ersten zwei Minuten werden Sie schon schockieren.

Die Millitärs der USA scheinen eine wahre Freude daran zu haben, rund um die russische Föderation erst Regime-Changes zu erzwingen und nachfolgend mit Hilfe der eingesetzten Regime solche Labore zur Biowaffenforschung einzurichten.

Interessanter Weise interessiert man sich in der Ukraine besonders für Genproben von Russen, weniger von Ukrainern.xxxix Und da hätte ich nun eine Arbeitshypothese. Das Folgende äußere ich explizit auf Basis meiner Berufsausbildung in Molekulargenetik.

Der Einsatz von „Gene-Drive“ beim Menschen

Es geht selbstverständlich nicht um die ausschließliche Nutzung von Gene-Drive bei Mücken. Es geht um den Einsatz der Technologie bei Menschen zur Bevölkerungsreduktion und als Bio-Waffe.

Das Molekularwerkzeug-Duo CRISPR/ Cas9 wird u.a. dafür genutzt, dass man exakt eine beliebige DNA-Zielsequenz innerhalb des Genoms des Wirtsorganismus auswählen kann.

Es gibt also die Möglichkeit, ein bestimmtes künstliches Gen an einer ganz bestimmten Stelle im Genom der Zielpersonen zu implantieren. Und da es zwischen Amerikanern, Europäern und Asiaten bzw. Engländern und Russen kleine genetische Unterschiede gibt, kann ich dieses künstliche Gen gezielt bei solchen Personen ins Genom einschleusen, die einer bestimmten Ethnie angehören, z.B. nur bei Russen.

Wie schleuse ich das Gen in die gesamte Population ein? Z.B. durch einen Vorgang, den ich als gesundheitsfördernde mRNA- oder Vektor-Impfung verkaufe. Wie gut man weltweit den allermeisten Menschen jeden Müll als Heilsbringer verkaufen kann, das haben wir in den letzten 16 Monaten mit den als Impfstoff getarnten Genmanipulations-Spritzen gesehen. Warum erinnere ich an dieser Stelle ausgerechnet den Namen „Bill Gates“, können Sie mir da weiterhelfen?

Anders als beim Malaria-Mückenbeispiel muss das Gen gar nicht sofort wirksam sein. Man kann es auch mit einer Art „Schalter“, dem sogenannten „Promotor“ ausstatten.xl Dieser genetische Schalter kann durch einen sogenannten Effektor, eine vielleicht seltene aber harmlose Chemikalie, angeschaltet bzw. ausgelöst werden.

Auf diese Weise könnte ich erst still und heimlich eine gesamte Population mit einem gewünschten Gen durchseuchen und dann, wenn die meisten Individuen mit dem Gen infiziert sind, durch das Ausbringen der Effektor-Chemikalie das gewünschte Gen aktivieren. Das Ergebnis könnte darin liegen, dass die Population nach Aktivierung des Gens zu einem gewünschten Zeitpunkt unfruchtbar wird oder aber durch das Gen toxische Substanzen im Körper hergestellt werden, die innerhalb kurzer Zeit töten.

Man könnte sich die Anwendung der Methode auch so wie im letzten James Bond Film mit einem tödlichem Designer-Virus denken.xli Eine Bio-Waffe, die so designt ist, dass sie nur ganz bestimmte Individuen trifft. Das ist Genozid in höchster Vollendung und der feuchte Traum aller Eugeniker und Neonazis.

Andere werden auch Gott spielen wollen und Gene in eine Population einbringen, von denen man denkt, dass sie Sinnvolles leisten. Aber auch das wäre verantwortungslos und anmaßend. Ob ein Gen sinnvoll ist oder nicht, bestimmen die zahllosen äußeren Einflüsse der natürlichen Umgebung, nicht aber die Bill Gates und Klaus Schwabs dieser Welt mit ihrem beschränkten Gedankenhorizont. Von den unvorhersehbaren Kreuzreaktionen zwischen einzelnen Genen will ich gar nicht erst reden. Aber lassen Sie uns mal schauen, was unter den Transhumanisten des World Economic Forums (WEF) zu diesem Thema für Gedanken ventiliert werden:

Zitat von Klaus Schwab:

Eines der Merkmale der vierten industriellen Revolution ist, dass sie nicht etwas verändert, was wir tun, sondern sie verändert, was wir sind.“(Übersetzung aus dem Englischen) xlii

Gleich im Anschluss erwähnt er das genetische Editieren als Beispiel.Klaus Schwab weiter:

Sie sind es, der verändert wird. Und natürlich hat dies einen großen Einfluss auf Ihre Identität.“ (Übersetzung aus dem Englischen)xliii

Und dann war da noch Dr. Yuval Noah Harari.xliv Auf seiner eigenen Homepage kann man über ihn lesen:

Prof. Yuval Noah Harari ist Historiker, Philosoph und Bestsellerautor von ‚Sapiens: A Brief History of Humankind , Homo Deus: A Brief History of Tomorrow , 21 Lessons for the 21st Century und Sapiens: A Graphic History‘. Seine Bücher wurden in 65 Sprachen über 35 Millionen Mal verkauft, und er gilt heute als einer der weltweit einflussreichsten öffentlichen Intellektuellen. Harari wurde 1976 in Israel geboren und erhielt seinen Ph.D. von der University of Oxford im Jahr 2002 und ist derzeit Dozent am Department of History der Hebrew University of Jerusalem.“ (Automatische Übersetzung) xlv

Ein offenbar sehr bescheidener Mann. Beim jährlichen Treffen von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF) in 2018 trug er auf der Bühne vor einem großen Publikum folgendes vor:

Daten können es menschlichen Eliten ermöglichen, etwas noch Radikaleres zu tun, als bloß digitale Diktaturen zu errichten. Durch das Hacken von Organismen könnten Eliten die Macht erlangen, die Zukunft des Lebens selbst neu zu gestalten. Denn, sobald Sie etwas hacken können, können Sie es üblicherweise auch gestalten.

[…]

In der Vergangenheit wollten viele Tyrannen und Regierungen das tun, aber niemand verstand Biologie gut genug. Und niemand hatte genug Rechenleistung und Daten, um Millionen von Menschen zu hacken. Weder die Gestapo, noch der KGB konnten es tun. Aber bald werden zumindest einige Unternehmen und Regierungen in der Lage sein, alle Menschen systematisch zu hacken.

[…]

Und wenn es uns tatsächlich gelingt, Leben zu hacken und zu manipulieren, wird dies nicht nur die größte Revolution in der Geschichte der Menschheit sein. Dies wird die größte Revolution in der Biologie seit Beginn des Lebens vor vier Milliarden Jahren sein. Vier Milliarden Jahre lang hat sich nichts Grundlegendes geändert.

[…]

Die Wissenschaft ersetzt Evolution durch natürliche Auslese mit Evolution durch intelligentes Design. Nicht das intelligente Design irgendeines Gottes über den Wolken, sondern unser intelligentes Design und das intelligente Design unserer Datenwolken [im englischen Original „Clouds“], die IBM-Cloud, die Microsoft-Cloud, dies sind die neuen Triebkräfte der Evolution.

[…]

Mein Gehirn, mein Körper, mein Leben. Gehört es mir oder irgendeinem Unternehmen oder der Regierung? Oder vielleicht dem menschlichen Kollektiv? xlvi xlvii

Harari sagte desweiteren in einem am 29.10.2020 veröffentlichten Interview auf dem Youtube-Kanal der „Hebrew University of Jerusalem“:

Heute haben wir die Technologie, um Menschen im großen Stil zu hacken. […] In dieser Krisenzeit muss man der Wissenschaft folgen. Es heißt oft, das man niemals eine gute Krise umsonst verstreichen lassen soll.xlviii

In einem weiteren Interview sagt er:

Überwachung: Die Menschen können in 100 Jahren zurückblicken und in der Coronavirus-Epidemie den Moment erkennen, in dem ein neues Überwachungsregime begann. Insbesondere eine Überwachung unter der Haut.xlix

Der Komiker vom Youtubekanal „AwakenWithJP“ fragt sich, warum keiner den Prof. Yuval Noah Harari stoppt. Er verrät doch in aller Öffentlichkeit den ganzen Plan.

Darauf hätte ich eine Antwort: Der Professor kann das ohne Probleme äußern, denn man ist sich absolut sicher, dass es keine kritischen Fragen von Seiten der Massenmedien geben wird. Die Massenmedien berichten nicht darüber und die weitaus überwiegende Masse der Weltbevölkerung wird so niemals erfahren, was man mit ihnen vorhat. Sie werden nichts besitzen, noch nicht mal sich selbst und sie werden glücklich sein und unendlich dumm.

Quellen:

xii A.a.O. Marc Frey, Zitat, Hervorhebung durch den Autor:

„Der Diskurs über Bevölkerung, dessen Argumentationsstränge sich bis ins 17. Jahrhundert verfolgen lassen, beruhte nach 1945 auf drei unterschiedlichen, aber miteinander verknüpften biopolitischen Vorstellungskomplexen und Theorien.10 Dabei handelte es sich erstens um die Theorie des englischen Predigers Thomas Malthus bzw. um den Malthusianismus; zweitens um die Eugenik; und drittens um die Theorie des „demographischen Übergangs“.“

xiii A.a.O Marc Frey.

xvi A.a.O Marc Frey.

xxx „Annähernd“ auch nur deswegen, weil es noch andere biologische Mechanismen gibt, wie z.B. Crossing Over, die das Vorhaben ab und an durchkreuzen.

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