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Eindeutiger Impftoter scheint in Meldestatistik nicht auf

Published On: 24. März 2022 11:51

Todesfälle aufgrund der Impfung werden oft nicht erkannt. Oder nicht anerkannt, selbst wenn die Todesursache vom Pathologen bestätigt wird.

Es war Mitte Februar, als der 54-jährige Niederösterreicher einen Spaziergang machte. Plötzlich brach er zusammen. Eine Reanimation blieb erfolglos. Der Mann hatte zuvor keine Beschwerden, er war völlig gesund. Bei der routinemäßigen Obduktion stellte der Pathologe ein vergrößertes Herz fest. Anzeichen für einen Herzinfarkt, etwa aufgrund verengter Gefäße, konnte er nicht erkennen. Er wollte es genau wissen, was den Tod verursacht hatte, und machte einen patho-histologischen Schnitt des Herzens. Das Ergebnis seiner Untersuchung: Postvaccinale lymphozytäre Myocarditis. Der dreifach mit Corminaty von Pfizer geimpfte Patient hatte also offenbar aufgrund der Impfung eine Herzmuskelentzündung entwickelt, die seinen Tod verursacht hatte. Dies wurde im Obduktionsbericht auch so vermerkt.

Derart genaue pathologische Untersuchungen werden routinemäßig nicht gemacht. Das bedeutet, dass eine mögliche Myocarditis oft nicht erkannt wird. Außerdem wird ein Zusammenhang mit der Impfung meist vorschnell ausgeschlossen und gar nicht erst untersucht.

Bemerkenswert ist, dass dieser eindeutige und bestätigte Todesfall aufgrund einer Covid-Impfung nirgends aufscheint. Eigentlich müsste er im Reporting des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) zu finden sein, der alle Verdachtsfälle sammelt und an die EMA weiterleiten sollte. Im letzten Bericht vom 27. Februar 2022 der BASG ist – seit Monaten unverändert – von nur zwei Todesfällen in Österreich die Rede, bei denen „ein Zusammenhang mit der Impfung gesehen“ wird. Seit dem 27.12.2020 (!) sind in Österreich also angeblich nur zwei Menschen aufgrund einer Covid-19-Impfung gestorben.

Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 273 Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung gemeldet. Bei all diesen wird ein kausaler Zusammenhang von der BASG entweder ausgeschlossen oder man untersucht noch, ob es diesen gibt. Bemerkenswert ist, dass man bei diesen Untersuchungen offenbar seit Monaten nicht weiterkommt.

Brisante Doku auf Servus TV

Dass es sich bei den gemeldeten oder bestätigten Todesfällen offenbar nur um die Spitze eines Eisbergs handelt, zeigt eine brisante Dokumentation, die heute Abend um 21.10 Uhr in Servus TV ausgestrahlt wird: „Tote, die es niemals geben dürfte – die Covid-Impfopfer“.


Den Link dazu finden Sie hier:

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa2b4d9t8a9y8lqc0nfj/

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