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Gesichter des Regimes: Szekeres ist weg!

Published On: 29. März 2022 19:39

Der Ärztekammerpräsident war in Österreich eine wesentliche Figur des totalitären Corona-Regimes. Nach Kurz und Mückstein ist nun auch er auf dem Misthaufen der Geschichte gelandet. Dazu eine gute und eine schlechte Nachricht!

Der 60-jährige Labordiagnostiker Thomas Szekeres war seit über 20 Jahren Funktionär der Ärztekammer und schaffte es 2017 auf einer SPÖ-nahen Liste an die Spitze der bundesweiten Standesvertretung. Seit Frühjahr 2020 avancierte er zu einem Scharfmacher bei der Durchsetzung diverser Maßnahmen gegen die Bevölkerung im Allgemeinen und gegen aufmüpfige Ärzte im Besonderen.

Bürokratischer Einpeitscher

Szekeres hat in den vergangenen beiden Jahren die Corona-Politik der österreichischen Regierung mitgetragen, die Lockdowns, die Maskenpflicht und die Zwangsimpfung. Er war dabei aber nicht nur ein williges Rädchen im Getriebe, sondern ein Einpeitscher. Er war einer jeder Pseudoexperten, die unter der Regie der Regimemedien immer noch schärfere Maßnahmen gegen die angebliche Pandemie forderten.

Szekeres kommt aus dem AKH Wien und er wird gekannt haben, was Katrin Skala, die leitende Kinder- und Jugendpsychiaterin in diesem größten Spital des Landes, immer wieder über die verheerenden psychologischen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche gesagt hat. Das waren für Herrn Szekeres offenbar nur wenig relevante Kollateralschäden seiner fanatischen Agenda.

Besonders verbissen agierte Szekeres, wenn es gegen kritische Ärztekollegen ging. Mediziner, die gegen das Corona-Regime aktiv wurden, verloren ihre Jobs oder gar ihre Zulassung. Ärzte berichteten, dass sie von der Ärztekammer eingeschüchtert und mit Sanktionen bedroht wurden, wenn sie weiterhin konsequent Impfnebenwirkungen melden würden. Für all diese Dinge trägt der ehemalige Ärztekammerpräsident die Verantwortung, denn er hat das Klima dafür geschaffen.

Fratze des Totalitären

Im Dezember 2021 geriet Szekeres dann völlig außer Kontrolle. In einem Rundschreiben drohte er allen Ärzten, die kritisch zur COVID-Impfung berieten, Disziplinarstrafen an. Darauf reagierten, auf Initiative von Andreas Sönnichsen, 200 Ärzte mit einem offenen Brief, in dem eine offene wissenschaftliche Debatte und freie Behandlungsentscheidung für Ärzte und Patienten gefordert wurden.

Ebenfalls im Dezember forderte Szekeres von der Regierung, dass nur Amtsärzte Befreiungen von der Impfpflicht ausstellen dürfen – und damit eine Verschärfung des damaligen Regierungsentwurfs. Das bedeutete die Schaffung eines Nadelöhrs, durch das offenkundig möglichst wenig Menschen durch kommen sollten.

Im März 2022 wurde dann ein Brief von Szekeres an Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein öffentlich, in dem er vorschlug, dass Ärzte nur noch dann arbeiten dürfen, wenn sie die vorgeschriebenen Impfungen haben. Alle Ärzte ohne vollständige Impfung würden aus der Ärzteliste gestrichen, also mit Berufsverbot belegt.

Angesichts all dieser Ungeheuerlichkeiten war Szekeres bei vielen Beschäftigten im Gesundheitswesen, besonders in der Pflege, ausgesprochen unbeliebt. Etliche kritische Menschen betrachteten sein Agieren als geradezu sadistisch und ihn als eine Art Fratze eines totalitären Regimes.

Überfälliger Abgang

Ärzte, die diese Zumutungen ihrer Standesvertretungen nicht mehr hinnehmen wollten, formierten sich in den Freien Ärzten Tirol beziehungsweise der MFG (der Partei „Menschen, Freiheit, Grundrechte“) in Wien und schafften in beiden Bundesländern im Februar beziehungsweise März 2022 den Einzug in die Kammer. Das hat sicherlich Druck gemacht auf Szekeres und Parteigänger.

Die Liste von Szekeres konnte in Wien zwar auch zulegen, allerdings hatten offenbar auch viele andere Kräfte von seinem extremistischen Kurs dermaßen genug, dass die ÖVP-nahe stärkste Liste mit kleineren Fraktionen eine neue Koalition bildete. Da Szekeres damit nicht mehr Chef einer Landes-Ärztekammer ist, kann er auch nicht mehr an der Bundesspitze stehen.

Zu Recht freuen sich viele kritische Menschen im Gesundheitswesen über das wohlverdiente politische Ende von Szekeres. Einige hoffen auch, dass mit ihm der totalitäre Bleideckel in der Kammer verschwindet und wieder unterschiedliche medizinische Meinungen frei diskutiert werden können. Diese Hoffnung könnte aber enttäuscht werden.

Die schlechte und die gute Nachricht

Zuerst die schlechte Nachricht: Es muss nichts Besseres nachkommen. Sowohl in der Regierung als auch in der Ärztekammer verfügt das globalistische Parteienkartell aus ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS über eine klare Mehrheit. Dieses Kartell ist letztlich dem globalistischen Great Reset verpflichtet. Differenzen innerhalb der Kartellteilnehmer sind lediglich kleinliche Parteispielchen beziehungsweise eine Show für das Publikum auf den billigen Plätzen. In welcher Kombination diese Parteien regieren, macht keine großen Unterschiede. Und einer Pamela Rendi-Wagner als Bundeskanzlerin ist sogar eine politische Wiederauferstehung von jemandem wie Szekeres zuzutrauen.

Die gute Nachricht: Sebastian Kurz ist seit Herbst weg. Alexander Schallenberg musste nach seiner widerlichen Gutsherrenart und seinen unterirdischen Umfragewerten schnell wieder in die zweite Reihe zurücktreten. Und nun wurde nach Mückstein auch Szekeres ausgebootet. Ein derartiger Verbrauch von politischem Personal an der Spitze ist der historischen Erfahrung nach stets ein Ausdruck von Instabilität und Krise eines Regimes. Um die morsche Substanz zu verdecken, wird ständig die Fassade erneuert.

Einordnung und Perspektive

Angesichts dessen, dass die zentralen Entscheidungen im globalisierten Kapitalismus ohnehin von globalistischen und transatlantischen Netzwerken getroffen werden und die Nationalstaaten zunehmend an Einfluss verlieren, sind die Politiker in diesen Staaten kaum noch mehr als bessere Vollzugsbeamten.

Dementsprechend ist dieses politische Personal nicht mal mehr mittelmäßig. Es sind Konformisten, die durch Sitzfleisch auf Meetings oder gute Verbindungen zu den richtigen Netzwerken nach oben geschwommen sind. Manchmal Leute, die nie richtig gearbeitet haben oder in ihren Berufen Flaschen sind. Immer mehr Minister, die ihre akademischen Arbeiten abgeschrieben haben. Ein Gesundheitsminister, der fachlich offenbar inkompetent ist, dafür aber mit dem grünen Bundespräsidenten gut vertraut. Ein Bürokrat als Ärztekammerchef, der seine Macht offensichtlich ausgekostet hat. Eine wiederholt ahnungslose deutsche Außenministerin, die ihr Amt mutmaßlich ihrer WEF-Young-Leaders-Funktion zu verdanken hat.

Die Aussortierung von Mückstein und Szekeres wird weder in Österreich noch international die letzte Fassadenerneuerung gewesen sein. Und irgendwann beginnt auch die Substanz einzubrechen. Der Great Reset, ob über die „Corona-Pandemie“ oder über die gesuchte Konfrontation mit Russland, wird noch zahlreiche ökonomische, soziale und politische Verwerfungen hervorrufen. Damit einhergehen werden Konflikte innerhalb des Regime, die der Widerstandsbewegung von unten neue Möglichkeiten geben werden.

Categories: Peter F. MayerTags: , , , , , Daily Views: 1Total Views: 51
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