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Neue RKI-Zahlen: Höhere Inzidenz bei Geimpften als bei Ungeimpften

Published On: 1. April 2022 14:45

Die Inzidenz unter den Geimpften ist mittlerweile höher als unter den Ungeimpften. Zumindest in der Altersgruppe 18 – 59 Jahren. Das geht aus dem aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts hervor.

Der aktuelle RKI-Wochenbericht, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, beinhaltet ein Novum. Erstmals ist die Inzidenz unter den Geimpften höher als unter den Ungeimpften. Das betrifft die symptomatischen Fälle in der Altersgruppe 18-59 Jahre.

Geimpfte immer häufiger betroffen

Lohnend ist auch ein Blick auf die Aufschlüsselung der Fälle nach Hospitalisierung und Todesfällen. So finden sich in den Intensivstationen und bei den Todesfällen weiterhin mehr Ungeimpfte – völlig konträr zu England. Hauptsächlich sind dabei weiterhin Personen über 60 Jahren betroffen. Doch bemerkenswert vor allem: Personen mit drittem Stich sind weit häufiger betroffen als Personen mit zwei Impfungen. Das kann allerdings auch daran liegen, dass die Gruppe an „Impfaussteigern“, wie sie der Mainstream benennt, die Kleinste ist.

Angemerkt muss hier auch werden, dass die Definition der Impfung die Zahlen verzerrt. Eine ausführliche Datenanalyse der RKI-Berichte lieferte Hans-Joachim Kremer für TKP. Der Forscher spricht von einem „Daten-Eisberg“, wonach der Großteil unter Wasser treibe.

Lückenhafte Trendwende

Bei den unter 60-Jährigen zeigt der neue Wochenbericht trotzdem eine endgültige Trendwende. Zwischen Personen mit zwei oder drei Impfungen ist kaum ein Unterschied zu erkennen, die Inzidenz der Ungeimpften fällt Woche für Woche und liegt nun erstmals unter jener der Geimpften.

Bei den Hospitalisierungen ist ein ähnlicher Trend zu erkennen, doch liegen noch mehr Personen ohne Impfung in den Spitälern. Hier gilt es aber festzuhalten, dass nicht zwischen Haupt- und Nebendiagnose unterschieden wird, man aber weiß, dass sehr viele der Patienten nur positiv getestet sind, aber aufgrund einer anderen Beschwerde im Spital gelandet sind.

Gleiches ist auch in Österreich der Fall, wie TKP am Donnerstag berichtet hat. Sie weist auch darauf hin, dass der Anteil der Personen mit Booster in den Spitälern rasant steigt.

Wie schon oben erwähnt, ist bei Personen über 60 Jahren der Anteil von Menschen ohne Impfung noch höher. Wie genau diese Grafik die Wirklichkeit erfasst, ist aber schwer zu sagen. Offensichtlich ist aber der Anstieg der „symptomatischen Fälle“ bei Menschen mit Booster. Das überrascht wenig, liegen doch bereits seit Monaten Studien vor, die zeigen, dass der Impfschutz gegen Covid maximal 12 Wochen anhält. Nun läuft die Impfkampagne für den zweiten Booster langsam an.

Obwohl selbst die RKI-Zahlen viele Lücken aufweisen, sind diese aber noch immer weitaus genauer als in Österreich. Mitbedenken muss man auch, dass Ungeimpfte weit häufiger zum Testen genötigt werden als Geimpfte. Auch das kann die Inzidenzzahlen verzerren. Ob jemand symptomatisch ist, ist selbstständig anzugeben.

Der gesamte wöchentliche Bericht des RKI ist hier zu finden. 

Bild wikimedia

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