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Lauterbach: da kann man nur mehr fassungslos sein

Published On: 3. April 2022 8:33

Kürzlich habe ich über einen Artikel im The British Medical Journal berichtet, wie sich die Verschränkung von Pharma-Branche und Politik gegen die Gesundheit der Menschen richtet, die noch dafür ausgenommen werden wie die Weihnachtsgänse. Es geht dabei darum wie Medizin korrumpiert wird durch Big Pharma, falsche Regulierung und Kommerzialisierung der Universitäten.

Der Artikel ist hier nachzulesen. Aber es scheint als würde selbst dieser sehr kritische und analytisch brillante Artikel nicht mal annähernd das erfassen, was sich derzeit in Deutschland abspielt.

Ich lass das Folgende unkommentiert, die Fakten sprechen für sich:

Wichtige Studie von BionTech und ⁦@CiesekSandra⁩ zeigt, dass eine zukünftige Omicron Impfung auch Schutz gegen andere Varianten geben dürfte. Das ist eine sehr gute Nachricht. Damit käme man einem Ende der Pandemie durch Impfungen einen Schritt näher https://t.co/72htrgKqM0

— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) April 2, 2022

Gut, also eine als Preprint veröffentlichte Studie. Zunächst die Autoren der Studie:

Jasmin Quandt, Alexander Muik, Nadine Salisch, Bonny Gaby Lui, Sebastian Lutz, Kimberly Krueger, Ann-Kathrin Wallisch, Petra Adams-Quack, Maren Bacher, Andrew Finlayson, Orkun Ozhelvaci, Isabel Vogler, Katharina Grikscheit, Sebastian Hoehl, Udo Goetsch, Sandra Ciesek, Oezlem Tuereci, Ugur Sahin

Die letzten drei sind besonders interessant. Aber sehen wir uns einfach an, was bei Interessenskonflikt steht:

U.S. und O.T. sind Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter der BioNTech SE. J.Q., A.M., N.S., B.G.L., S.L., K.K., A.W., P.A., M.B., A.F., O.O. und I.V. sind Mitarbeiter der BioNTech SE. K.G., S.H. und S.C. sind Angestellte des Universitätsklinikums der Goethe-Universität Frankfurt. U.G. ist Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes der Stadt Frankfurt am Main. U.S., O.T. und A.M. sind Erfinder von Patenten und Patentanmeldungen im Zusammenhang mit der RNA-Technologie und COVID-19-Impfstoffen. U.S., O.T., J.Q., A.M., N.S., B.G.L., S.L., K.K., A.W., P.A., M.B., A.F., O.O. und I.V. haben Wertpapiere von BioNTech SE. S.C. hat ein Honorar für seine Tätigkeit in einem klinischen Beratungsgremium für BioNTech erhalten.

Im Abstract steht dann:

Omicron ist die bisher evolutionär am stärksten ausgeprägte SARS-CoV-2-Variante (VOC) und weist mehrere Aminosäureveränderungen auf, die sich in neutralisierenden Antikörperstellen des Spike (S)-Proteins befinden. Wir berichten hier, dass eine Omicron-Durchbruchsinfektion bei BNT162b2-geimpften Personen zu einer starken neutralisierenden Aktivität nicht nur gegen Omicron, sondern auch allgemein gegen frühere SARS-CoV-2-VOCs und gegen SARS-CoV-1 führt. Wir fanden heraus, dass eine Omicron-Durchbruchinfektion eine robuste B-Zell-Recall-Antwort vermittelt und in erster Linie präformierte Gedächtnis-B-Zellen ausbildet, die Epitope erkennen, die von verschiedenen Varianten gemeinsam genutzt werden, anstatt neue B-Zellen gegen streng Omicron-spezifische Epitope zu induzieren. Unsere Daten deuten darauf hin, dass trotz der Prägung der Immunantwort durch eine vorangegangene Impfung der vorgeformte B-Zell-Gedächtnis-Pool über eine ausreichende Plastizität verfügt, um durch die Exposition gegenüber heterologem S-Protein neu fokussiert und quantitativ umgestaltet zu werden, so dass eine wirksame Neutralisierung von Varianten möglich ist, die sich einer zuvor etablierten neutralisierenden Antikörperantwort entziehen.

Sagt BioNTech. Also Geimpft und eine Infektion kommt daher -> zack , und schon sind passende Antikörper da, die nicht nur vor allem schützen was mal war, sondern auch vor dem was noch kommen wird. Und deshalb landen auch immer mehr Geimpfte im Spital und auf der Intensivstation – weltweit und je mehr, desto mehr geimpft wurde.

Aber von einer neuen Variante von BNT162b2, von der Lauterbach fabuliert, ist nicht die Rede.

Unabhängige Expertisen dazu

Pfizer ist sich der Möglichkeit einer Antigenerbsünde und eines pathogenen Primings (unerwünschte Immunreaktionen bewusst, die dazu führen, dass man schlechter auf ein Virus reagiert, als wenn man nichts getan hätte). Pfizer warnt die Eltern von Teilnehmern an klinischen Studien, dass „noch nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Studienimpfstoff eine spätere COVID-19-Erkrankung verschlimmern könnte.“

Das steht wie berichtet in den Unterlagen, die man unterschreiben muss um an einer der aktuellen Studien mit den oben von BioNTech gelobten eigenem Produkt teilnehmen zu dürfen.

Antigenerbsünde heißt konkret, dass Geimpfte bei Infektion mit Omicron wieder die alten Antikörper produzieren und eben nicht die neuen gegen Omicron wirksamen. Deshalb gibt es ja auch noch keine neue mRNA-Spritze gegen Omicron, sondern noch immer die alte Variante, die schon Ende 2019 bekannt war.

Die Warnungen des belgischen Virologen Geert Vanden Bossche gehen noch erheblich weiter. Er rechnet in seiner neuesten Studie fest damit, dass eine Reihe neuer hochvirulenter und hochinfektiöser SARS-CoV-2 (SC-2)-Varianten in hochgeimpften Ländern auf der ganzen Welt schnell und unabhängig voneinander auftauchen und sich bald mit hoher Geschwindigkeit ausbreiten werden. Er erwartet, dass sich das derzeitige Muster der wiederholten Infektionen und relativ milden Erkrankungen bei Geimpften bald verschlimmern und durch schwere Erkrankungen und Todesfälle ersetzt werden wird. Wegen der Antigenerbsünde produzieren sie aber nur die nutzlosen und sogar schädlichen Antikörper gegen die ursprüngliche Wuhan Variante auf deren Basis die Gentherapien entwickelt wurden.

Im Grunde genommen sagt BioNTech mit der „Studie“ nur Folgendes: Das alte Präparat ist so gut, dass wir eh kein neues an Omicron oder die nächsten Varianten angepasstes Produkt brauchen. Oder vereinfacht ausgedrückt: Die Entwicklung eines an Omicron angepassten Präparates ist gescheitert.

Entscheidet selbst, ob

a) Lauterbach und seine Beraterin Ciesek recht haben, oder

b) die Autoren des BMJ Artikels, oder

c) ob diese sogar noch erheblich untertreiben.

Hinterlasst in den Kommentaren Eure Meinung dazu.


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