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BioNTech zweifelt an Sicherheit und Wirksamkeit des eigenen mRNA-Präparates

Published On: 17. April 2022 9:42

Politik und Medien behaupten unbeirrt, die bei uns verimpften Gentechnik-Präparate seien „sicher und wirksam“, ja sogar „nebenwirkungsfrei“. Die 133 Abgeordneten, die in Österreich das Impfpflichtgesetz beschlossen haben, sind fälschlich davon ausgegangen, dass die Impfstoffe bereits eine reguläre Zulassung hätten. Wie schon in anderen Fällen, offenbaren uns die Börden und die Berichte der Unternehmen aber anderes. Jetzt auch der Bericht von BioNTech an die US-Börsenaufsicht.

Die „United States Securities And Exchange Commission“, verlangt die Berichte von Quartals- oder Jahresergebnissen mittels Formular 20-F wo gleich zu Beginn die Risiken aufgelistet werden müssen. Und trotz der Bestellung von 1,8 Milliarden Dosen durch die EU und langfristigen Zusagen von Ländern wie Deutschland, sieht das BioNTech Management durchaus Negativa:

„Unsere Einnahmen hängen in hohem Maße von den Verkäufen unseres COVID-19-Impfstoffs ab, und unsere zukünftigen Einnahmen aus unserem COVID-19-Impfstoff sind ungewiss.“

Diese Einnahmen von 19 Milliarden Euro haben im vorigen Geschäftsjahr immerhin einen Gewinn von 10 Milliarden Euro abgeworfen. Kein Wunder, haben doch die EU und eine Reihe von Staaten nicht nur massenhaft bestellt, sondern auch Entwicklungs-, Produktions- und Logistikkosten zum Teil übernommen.

Im nächsten Punkt wird Situation der Zulassung und Sicherheit klar dargestellt, durchaus abweichend von dem was Politiker, Behörden und Medien immer wieder behaupten:

„Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“

Aber auch die Nebenwirkungen werden in völlig anderer Weise dargestellt, als dies die Gesundheitsbehörden und insbesondere die diversen Impfkommissionen und Beratergremien tun:

„Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten.“

BioNTech ist ganz klar, dass die Impfung nur einen kurzfristigen Schutz zu bieten vermag, und selbst dafür gibt es im Gegensatz zu den Behauptungen der Behörden und Medien noch keine Nachweise in klinischen Studien. Auch die schweren und häufigen Nebenwirkungen sind durchaus bekannt, sowie dass die in der Zulassungsstudie nicht erfasst, sondern ausgeschieden wurden:

„Unsere zukünftigen Einnahmen aus dem Verkauf unseres COVID-19-Impfstoffes hängen von zahlreichen Faktoren ab, unter anderem: (…) die Dauerhaftigkeit der durch unseren Impfstoff hervorgerufenen Immunreaktion, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde (…), das Sicherheitsprofil unseres Impfstoffes, einschließlich der Frage, ob bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein erhöhter Schweregrad bekannter Nebenwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studie beobachteten Nebenwirkungen bei unserem Impfstoff festgestellt werden.“

Generell wird in Frage gestellt, wie sich Corona weiter entwickeln wird, man sieht durchaus die Gefahr, dass sich in der Bevölkerung die Erkenntnis durchsetzt, dass mittlerweile bei einer Infektion nicht mehr passiert als ein Schnupfen und daher auch die Politiker und Behörden gezwungen sein könnten die Maßnahmen aufzuheben. Und daher stellt der Bericht in Frage inwiefern der Impfstoff „über die aktuelle Pandemie hinaus weiterhin notwendig ist, wenn es sich um ein endemisches Virus handelt„. In Frage stehe sogar, so heißt es weiter,

„die Dauerhaftigkeit der durch unseren COVID-19-Impfstoff erzeugten Immunantwort, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde“.

Unter dem Strich bestätigt damit BioNTech, dass die Impforgie mit doppelter „Grundimmunisierung“, Booster und Auffrischung für den Booster jegliche wissenschaftliche Grundlage gefehlt hat, trotz der Behauptungen der staatlichen Behörden, der EU, der EMA, der Gecko, des Nationalen Impfgremiums und der STIKO, der AGES und des RKI, des PEI und des BASG und der jeweiligen Minister.

Selbst mit der Buchhaltung scheint bei BioNTech nicht alles in Ordnung zu sein:

„Wir haben in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt und könnten in der Zukunft weitere wesentliche Schwachstellen feststellen, die dazu führen könnten, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentliche falsche Angaben in unseren Abschlüssen machen. Wenn es uns nicht gelingt, unsere wesentlichen Schwachstellen zu beheben, sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt auszuweisen oder Betrug zu verhindern.“

Angst vor Haftung und Spätschäden

BioNTech könne „nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten“. Und in sehr bemerkenswertem Widerspruch zum vielfach von diversen „Experten“ behaupteten Argument, es könne keine Langzeitfolgen geben, weil Nebenwirkungen immer sofort aufträten, erklärt BioNTech in dem Bericht anschließend:

„Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden.“

Dies könne, so der Konzern, zur Einstellung der Produktion und Vermarktung führen, aber auch „erhebliche Haftungsansprüche“ nach sich ziehen. Wörtlich schließt der Konzern an diese Feststellung an:

„Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird.“

Unter Strich besagt der Börsenbericht von BioNTech das Gegenteil was uns die zuständigen Behörden und die Medien Tag für Tag als Propaganda servieren.

Wie wir gesehen haben, haben die Börsenberichte von Lebensversicherungen und Bestattern zum Ende von 2021 diese Risiken klar zutage gebracht. Die Lebensversicherungen hatten um bis zu 60% erhöhte Auszahlungen gerade im Segment der Berufstätigen zwischen 18 und 65, was auf Todesfälle durch Impfung zurückgeführt wurde. Die Bestatter legten aus dem gleichen Grund um 40% zu. Verschweigt BioNTech diese Risiken dann entstehen Haftungs- und Schadenersatzansprüche in existenzvernichtenden Höhen und auch strafrechtliche Konsequenzen. Die bezeichneten Risiken von Todesfällen und schweren Nebenwirkungen können eben sehr wohl durch die Börsenberichte anderer Unternehmen offenbar werden.


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