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Corona Absurdistan Deutschland

Published On: 22. April 2022 12:56

Neiderfüllt schauen Deutsche und Österreicher auf die Nachbarländer. Sieht man in Ungarn noch jemand mit Maske, so handelt es sich garantiert entweder um Österreicher oder Deutsche, ähnlich in Slowenien, Schweiz, oder den meisten anderen Ländern.

Vom Impfminister und Panikpapst Lauterbach ist bekannt, dass er fast immer die Killervariante erwartet, sicher jedoch für den Herbst. Was schert es große Geister, dass ein wohlbekanntes Naturgesetz besagt, dass durch Mutation die Fitness zunimmt, das heißt konkret, dass Viren infektiöser aber weniger gefährlich für den Wirt werden. Sieht dann so aus:

Ein Papst muss natürlich von Kardinälen und Bischöfen unterstützt werden. Und das berichtet BR24 von den deutschen Panik-Kardinälen:

„Corona: Mediziner fordern Maskenpflicht auch im Sommer

Der Verband der Amtsärzte ist mit der aktuellen Corona-Lage unzufrieden. Die Mediziner gehen von deutlich höheren Infektionszahlen aus als in den Statistiken ausgewiesen. Sie fordern deshalb zusätzliche Schutzmaßnahmen, dazu gehören auch Masken.“

Genau, Wien ist bekanntlich anders und Deutschland ebenfalls. Zumindest anders als der Rest Europas. Wir müssen froh sein, dass sie nicht einen auf Shanghai machen.

Notleidende Spitäler

Aber Achtung, jetzt wird es endgültig skurril. Denn die Kliniken steuern auf „schwere Turbulenzen“ zu, weil die Patientenzahlen im Vergleich zu 2019 eingebrochen sind und jetzt das Geld ausgeht. Sie fordern Extrazahlungen von Karl Lauterbach, das heißt konkret, von den Steuerzahlern. Das teilt in einer Aussendung die KGNW – Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. Mit.

Darin heißt es:

„Denn gegenüber dem letzten Vor-Corona-Jahr 2019 seien die Belegungen um bis zu 15 Prozent zurückgegangen.“

Also was jetzt? Die hohen Infektionszahlen müssen durch Masken gebändigt werden und deshalb sind die Spitäler unterbelegt und brauchen den Rettungsschirm?

Besagt zumindest der Titel der Aussendung:

„NRW-Krankenhäuser steuern auf schwere Turbulenzen zu – Minister Lauterbach muss Rettungsschirm wieder aufspannen“

Ok, also nochmal. Weil die Killervariante kommt und die Infektionszahlen so hoch sind, ist die Spitalsbelegung um 15% niedriger als zuvor und die Krankenhäuser sind noch nicht im Konkurs, „weil der Bund die Liquidität der von enormen Erlösrückgängen betroffenen Krankenhäuser bisher abgesichert hat.“

Ein kurzer Blick in das DIVI Intensivregister zeigt die dramatischen Situation

Wenn die Zahl der Aufnahmen weiter so fällt, dann wird die finanzielle Situation noch unhaltbarer. Hofft man darauf, durch Maske tragen die Belegung wieder zu erhöhen? Vielleicht hilft es, die Viren in der Maske zu fangen und gleich wieder einzuatmen, möglichst tief in die Lunge ….

Dabei haben sich die Spitäler seit April 2020 ohnehin sehr bemüht überflüssige Betten loszuwerden:

Schneller geht der Bettenabbau einfach nicht, es gibt ja wegen der Pandemie kaum noch Abnehmer für Spitals-Equipment.

Die Aussendung der KGNW fasst die versteckten Widersprüche gut zusammen:

Reden und Handeln von Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach stehen aus Sicht der Krankenhäuser im direkten Widerspruch: „In der Öffentlichkeit mahnt der Minister angesichts der anhaltend hohen Infektionszahlen zu Eigenverantwortung, weil die Corona-Pandemie eben längst nicht vorbei ist“, kritisiert KGNW-Präsident Morell. „Wenn Professor Lauterbach jetzt sogar vor einer Killervariante des Virus warnt, passt das nicht damit zusammen, dass er mit der Streichung der Ausgleichszahlungen seit Ostermontag und ab 30. Juni auch der Versorgungsaufschläge für stationäre Corona-Fälle die Pandemie für die Krankenhäuser faktisch für beendet erklärt. Das ist weder für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch für die Krankenhausträger nachvollziehbar.“ In den Krankenhäusern gebe es noch längst keinen Normalbetrieb, der ein Ende des Rettungsschirms rechtfertigen könnte.

Reden und Handeln … stehen im direkten Widerspruch ……… Wenn das die einzigen Widersprüche wären, wäre es ja gar nicht so schlimm.

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