Prüfung der kürzlich veröffentlichten Pfizer Dokumente durch Anwaltsteam
Dr. Naomi Wolf ist seit langen eine Kritikerin der Corona Politik der USA. Laut Politikwissenschaftler Clemens Heni ist sie eine linke Feministin, die sehr häufig in den ideologisch eher als rechts eingeordneten Medien wie Fox News und nun hier bei Steve Bannon zu Wort kommt. Sie hat dabei über die beunruhigenden Erkenntnisse gesprochen, die in kürzlich veröffentlichten Pfizer-Dokumenten zu den COVID-Spritzen bei Experimenten an Labormäusen aufgedeckt wurden.
Dr. Wolf ging kurz auf das große Team von Anwälten ein, die beauftragt wurden, die Pfizer-Dokumente zu prüfen, damit denjenigen, die durch die COVID-Spritzen geschädigt wurden, Gerechtigkeit widerfahren kann.
„Es kommt eine Menge ans Licht. Wir brauchen 161 Anwälte, denn die Verbrechen haben ein so außerordentliches Ausmaß, dass wir langsam erkennen, was dem amerikanischen Volk und den Menschen auf der ganzen Welt wirklich angetan wurde.“
Sie sagt weiter, dass sie mit der immensen Hilfe, die sie und andere bei ihrem Streben nach Wahrheit und Gerechtigkeit erhalten, sehr zufrieden ist. Sie sagte, sie sei ebenso traurig über die Ergebnisse, auf die sie bisher bei der Durchsicht der Pfizer-Dokumente gestoßen seien.
„Pfizer hat eine oder mehrere Studien mit Ratten und Mäusen durchgeführt… Sie haben sich also die Lipid-Nanopartikel angesehen und wo sie hingehen… Das ist es, worüber sich BioNTech so freut. Das sind die harten, fetthaltigen Hüllen, die mit dem mRNA-Impfstoff in den Körper eingebracht werden. BioNTech ist von dieser Technologie begeistert, weil sie sie auch für andere Zwecke einsetzen will, z. B. für die Verabreichung von Medikamenten und die Gewinnung von Daten über Ihr Herz usw. Aber in diesem Fall geht es um den Mechanismus, durch den der mRNA-Impfstoff in den Körper gelangt.“
„Sie erinnern sich, dass Ihnen von der AMA, der CDC und der FDA versichert wurde, dass der Impfstoff in Ihrem Bizeps, in Ihrem Arm bleibt, wenn er Ihnen injiziert wird. Aber diese Studien zeigen, dass das kategorisch nicht der Fall ist, zumindest wenn es um diese Säugetiere geht. Der Impfstoff verlässt den Muskel innerhalb von 48 Stunden, gelangt in den Blutkreislauf und innerhalb weniger Stunden in die Leber.“
Sie stellt fest: „Die CDC und die FDA wussten also Bescheid und haben gelogen, als sie sagten, es bleibe im Bizeps.“
Die absichtliche Verteilung der Lipid-Nanopartikel im Körper ist allerdings bekannt und von BioNTech und Pfizer selbst bestätigt worden. Anlässlich eines Medienevents bei der Firma Polymun in Klosterneuburg am 2. September 2020, gemeinsam mit BioNTech und Pfizer, verteilte die Austria Presse Agentur APA an österreichische Medien eine PR-Erklärung, in der der BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin, Pfizer-CEO Albert Bourla und von Polymun Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner zu Wort kommen (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):
Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt
Pfizer und BioNTech wussten also nicht nur davon, sondern es handelt sich um einen beabsichtigen Effekt. Offenbar hat man bewusst eine ziemliche Schädigung des Organismus in Kauf genommen.
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Schädigung der Zellen durch geplante Verteilung der mRNA Impfstoffe im Körper
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