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Humor: Modellrechnungen und Prognosen aus Deutschland

Published On: 5. Mai 2022 12:00

Seit 2020 haben die Modellrechner und Prognostiker Saison. Aber nichts ist schwieriger vorherzusagen als die Zukunft, was man daran erkennen kann, dass die Modellierer oft um den Faktor 100 daneben liegen. Da ist der berüchtigte Neil Ferguson vom Imperial College in London führend.

Hier ein Beispiel einer Vorhersage des Imperial College:

Das waren die Vorhersagen für Schweden. Die orange Kurve zeigt die „Do Nothing“ Variante, also eine Ausbreitung der Infektion ohne jegliche Maßnahme. Die graue gezeichnete Linie ist die Vorhersage für die milden Maßnahmen, wie sie eben in Schweden gehandhabt wurden. Blau ist der tatsächliche Verlauf, laut dem schwedischen Gesundheitsamt. Die Vorhersage von Neil Ferguson ist um den Faktor 75 falsch.

Deutsche Prognosen

Aber nun zur jüngsten Prognose der ‚Forscher‘ für Deutschland, wie sie der Merkur zu berichten weiß. Man hat drei Szenarien für den Herbst berechnet.

Zunächst die Prognosen, die super gelungen und richtig sind. Die erste befasst sich mit einer Omicron-ähnlichen Variante:

„Dann berechnet das Modell eine Herbstwelle, die nach den Sommerferien beginnt.“

Hier finden wir gleich zwei richtige Vorhersagen:

  1. Der Herbst kommt heuer nach dem Sommer.
  2. Es gibt so wie in den vergangenen Tausenden Jahren wieder eine Welle in der Grippesaison im Herbst.

Und gleich noch eine vermutlich weitere richtige Prognose:

„Die Belastung für das Gesundheitssystem wird dabei so ähnlich sein, wie derzeit.“

Also, es ändert sich nichts.

Gehen wir zum zweiten Szenario:

„Eine neue Coronavirus-Variante mit einer Immunflucht tritt auf. … Handelt es sich dabei um eine Variante, mit milden Krankheitsverläufen, wie bei Omikron, wäre der Schutz durch Impfungen und Infektionen deutlich weniger effektiv. Die Inzidenz würde bei einem solchen Szenario etwa zwei bis drei Mal höher liegen als in der aktuellen Omikron-Welle.“

Was den ‚Forschern‘ offenbar entgangen ist, dass schon die Delta Variante weitgehend den Impf-Antikörpern entkommen ist, Omicron aber fast zur Gänze. Es wird wieder die gleiche Gruppe der Geimpften primär betroffen sein. Wenn die Verläufe ähnlich wie bei Omicron sind, müsste Magie im Spiel sein, wenn das Gesundheitssystem stärker belastet wird. Nimmt man allerdings die zunehmend häufiger auftretenden Impf-Nebenwirkungen und Langzeitschäden dazu, dann steigt dadurch die Belastung der Spitäler.

Es gibt noch ein Szenario 3:

„Eine neue Immunflucht-Variante mit schweren Verläufen tritt auf – „so gefährlich wie die Delta-Variante“.“

Wieder wäre Magie erforderlich, damit eine neue dominierende Variante gefährlicher ist, als die früheren. Infektiöser ja, gefährlicher nein. So lehrt es uns die Evolutionsbiologie.

„Aber, die Hospitalisierungsrate wäre deutlich höher. Zwischen neun bis dreizehn Mal höher, so die Berechnungen der Forscher. In diesem Fall würde das Gesundheitssystem nach den Berechnungen an sein Limit stoßen – eine Überlastung drohen.“

Genau, wie die Delta Variante, weil da mussten ja auch die Intensivbetten drastisch reduziert werden und die Auslastung der Spitäler war um 15% geringer als 2019. Man folgt dem Vorbild von Neil Ferguson. So falsch rechnen wie die Briten können deutsche ‚Forscher‘ allemal.

Und die Mainstream Medien machen mit und verbreiten solchen Nonsense unhinterfragt.

Wozu diese Prognosen dienen, wird dann auch klar gemacht:

„„Unsere Simulationen ergeben, dass solche Wellen durch breite Impfkampagnen deutlich eingedämmt werden und die Belastung des Gesundheitssystems erheblich reduziert werden kann“, teilt der Berliner Forscher Kai Nagel in einer Zusammenfassung mit.“

Verkauf von Impfstoffen, boostern, dass es kracht. Dass dadurch das Immunsystem geschädigt wird, dass die Impfschäden mit jeder Dosis zunehmen – egal. Die Überlastung der Spitäler kann durchaus kommen, und zwar durch Weitermachen mit der Gentherapie.

Im Fach Wahrsagen in der Schule für Zauberei in Hogwarts lernt Harry Potter die Zukunft aus Teeblättern vorherzusagen. Das ist vermutlich genauer als die Prognosen der deutschen ‚Forscher‘.

Bild von Artapixel auf Pixabay

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